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Ich betrat als erstes die Insel, ich sah zu den schloss rauf.
Dress Rosa eine so wunderschöne Stadt, mit so einen Widerlichen König an der Macht.
Einen Fuß nach den anderen ging ich vorran, die jung hatten einen plan.
Doch ich hatte einen anderen, Ace habe ich weg geschickt.
Er meinte er würde die Frau, besuchen die ihn auf gezogen hat.
Den sollte ich nicht überleben, so sollte er wenigstens irgendwo anders seine.
Es war einiges los, auf dieser Insel anscheinend.
Immer weiter ging ich zu den schloss, kurz blieb ich stehen.
Sah zu dein Schiffen nach unten, ich nahm eine Zigarette heraus.
Zündete sie mir an und ging meinen weg weiter.
Am schloss angekommen, schnippte ich in die Finger.
Neben mir tauchten 8 Samurai auf, ich zog mein Schwert vom rucken.
Sofort stürmten die wachen, auf mich zu wurden aber von den Samurai bewusstlose geschlagen.
,,Tut mir leid aber ihr seit im weg!" Ich blieb vor den Tor stehen
,,Dämonen Schnitt!" Damit riss ich mein Schwert nach oben
Das Tor krachte zusammen, ich schwang mein Schwert so das es locker auf meiner schulter lehnte.
,,Klopf Klopf ich bin da Arschloch!" Ich betrat das schloss
Meine Samurai hielten mir die wachen vom Leib, langsam ging ich die treppen hoch.
Wo ein längerer Gang ist, am Ende von diesen wieder eine Türe.
Diese war mit goldenen verzierungen, ich bewegte mich auf sie zu.
Langsam wurde sie geöffnet, zum Vorschein kam die ganze verkorkste Familie.
,,Willkommen zuhause!" Lachte der irre zu mir
Mein blick schweifte durch den Raum, doch ich fand ihn nirgends.
,,tz zuhause !" Spuckte ich ihn die Worte vor die Füße
,,Coco!" Baby 5 wollte zu mir kommen
Sofort richtete ich mein Schwert auf sie, erschrocken blieb sie stehen.
Meine Samurai bewegten sich auf sie zu, doch Sofort wurden sie zerschnitten.
So wie ich es mir gedacht habe, ich sah zu ihn nach oben.
,,Du bist auch ein ...." Gelangweilt sah ich zu Baby 5
,,Du meinst ein Samurai der Meere ja da hast du recht und ich bin hier um den Flamingo zu boden zu bringen!" Blitzschnell riss ich mein Schwert um.
Doch mein Angriff wurde ab geblockt, von nichts anderen als Sand.
Er trat aus den Schatten, stellte sich neben Falmingo.
,,Ohhh hier ein willkommens Geschenk!" Kicherte Doflamingo
Wieder schnippste ich, mehrere Samurai so wie Höllenhunde erschienen.
Sein blick war nur auf mir, ich zog an meiner Zigarette.
,,Crocodile !" Ich schulterte mein Schwert
,,Lange nicht gesehen!" In seinen Gesicht keine Regung
Er zerfiel zu Sand, hinter mir tauchte er wieder auf.
Er griff mich beim Hals, schleuderte mich über seinen Rücken.
Ich fing mich noch auf, schlief über den boden.
,,Los!" Flüssterte ich und sofort wurde er von den Samurai angegriffen
Doch er trocknet sie einfach aus, knurrnd schwang ich mein Schwert.
Er drängte mich immer mehr zurück, so das wir in der Halle standen, weit weg von Flamingo.
Wieder griff er mich von hinten an, ich wirbelte herum.
Er wich meinen Schlag aus, schnappte mich bei meinen Kragen.
Ich flog durch die Wand des Schlosses, knallte unsanft auf den boden.
Meine hand führ zur Kette, er kam wieder auf mich zu.
Ich riss sie von meinen Hals, schmiss sie ihn vor die Füße.
Crocodile blieb stehen, er sah auf den boden.
Beugte sich zur Kette runter, ich nahm anlauf verstärkte meine hand.
Schlug sie ihn in die Seite, er hätte die Kette auf gehoben.
Durch meinen Schlag landete er in der Mauer,  aber das schien ihn wenig zu interessieren.
,,Du hast ihn also immer noch!" Man hörte die Langeweile heraus
Wieder erschien er hinter mir, hielt meinen Schlag einfach auf.
,,Ich bin nicht hier um die zu töten mein kleiner Schatten!" Sprach er leise zu mir
,,Sieht anders aus !" Ich holte mit den Fuß aus
Traf ihn an seiner Schulter, riss mich mit sich.
Ich konnte mich aber noch los reißen, bevor wir in die Mauer knallten.
Er ließ einen Sandsturm los, so das ich in der Mitte stand.
,,Beruhigen dich!" Er kam durch den Sand zu mir ins Auge des Sturmes
,,tz soll ich mich jetzt ergeben ?" Lachend sah ich ihn an
,,Nein aber auf hören mich zu treten oder sonst was ich will dich nicht töten!" Er kam weiter auf mich zu
Seine gesicht zeigte keine Regung, ich spannte meinen Körper an.
Jeden Moment könnte er mich angreifen, seufzend griff ich in meine Tasche.
,,Meine letzte Zigarette also fang an zu reden bevor ich fertig bin!" Ich zündete sie mir an
,,Er war der einzige Weg an dich ran zu kommen!" Kam es aus seinen Mund
,,Tz lächerliche ausrede du wusstest immer wo ich war !" Ich zog genüsslich an meiner Zigarette
,,ja da hast du recht ich wusste wo du warst aber ich bezweifel das du mit mir gekommen wärst!" Er hielt mir meine Kette hin
Ich nahm Sie ihn ab, steckte sie in meine Hosentasche zu der Vivre Karte.
,,Komm wieder nach Hause!" Er hielt mir seine hand hin
,,Nach Hause nachdem du dich mit ihn zusammen getan hast?" Mit hoch gezogen Augenbrauen schaute ich ihn an
,,Du weißt das ich..." Grinsend trat ich an ihn näher ran
,,Tz du hast mich verraten...du weißt von meiner Vergangenheit du weißt was er mir angetan hat und du überlegst dir so einen bullshit anstatt mich zu suchen?" Ich blieb dicht vor ihn stehen, sah zu ihn rauf.
Jede Bewegung nahm ich wahr, er legte seine hand auf meine Wange.
Sofort schlug ich sie wieder weg, rammte ihn meine verstärkte Faust in den Magen.
,,Weist du ich bin Gegangen weil sie über dich gesprochen haben weil sie dich angesehen haben als wärst du ein Narr...Sie haben gemeint ich hätte dir ein Kind angedreht und was für ein Idiot du seist....!" Der Sturm ging mit uns mit
Wieder traf meine Faust ihn
Er wehrte sich nicht gegen mich, der zorn stieg in mir hoch.
,, mein Herz ist daran kaputt gegangen aber ich tat weil du mir wichtig bist....was tust du...!" Wieder schlug ich zu
Er hielt meine Faust fest, stellte sich wieder vor mich komplett.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt