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Ich lag am Boden der Zelle, mein Körper schmerzte höllisch.
Mein Körper war übersät von Wunden, so wie Flecken in jeder Farbe.
Oder brandwunden, ich fühlte mich schwach.
Doch ich würde ihn nicht geben, was er wissen wollte.
Egal wie er mich foltern würde, meine Kleidung war zerfetzt.
Schritte rissen mich aus meinen gedanken, ich sah weiter an die Deck.
Vor meiner Zelle, verstummte die Schritte.
Es war still wie immer, ich schloss meine Augen.
,,Kleine !" Seine Stimme war leise
Ich beugte nich etwas auf, sah in das Gesicht des alten Mannes.
,,Was willst du?" Fragte ich ihn kalt
,,Es tut mir so leid !" Er griff nach den gitterstäben
,,Wieso sollte ich das glauben?" Ich setzte mich etwas auf
,,weil ich dich groß gezogen haben Himiko und ..." ich unterbrach ihn

,, Das ist mir so was von egal Sengok

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,, Das ist mir so was von egal Sengok...geh einfach....oder willst du dich daran ergötzen was Akainu mit mir macht?" Fuhr ich ihn schwach an
Seine Augen weiteten sich, als ob er nicht wüsste was das Oberhaupt der Marine tat.
,,Ich ...." wieder unterbrach ich ihn
,, tz er hat Airi benutzt sie verletzt um an mich ran zu kommen und sie an es hat funktioniert nur bekommt er nicht was er will bevor ich ein wort verlier sterbe ich lieber!" Ich biss die zähne zusammen
,, Himiko du wirst in morgen hingerichtet !" Sein gesicht war Tränen überströmt
Kurz sag ich ihn geschockt an, legte den Kopf schief.
,,Dann ist es so !" Sagte ich lächelnd zu ihn
Er sah mich geschockt an, er wollte etwas sagen.
Doch ein Wärter kam zu uns, Sengok stand von seinen platz auf.
,,Es tut mir so unendlich leid Tochter!" Kam es von ihn leise
Der Wärter brachte ihn weg, ich versuchte mein schluchzen zu unterdrücken.
,,Es tut mir leid mein kleiner Schatz!" Tränen tropften auf meine Beine
Ich werde ihn nie aufwachsen sehen, wie er durch den Garten rennt.
Oder werde sein süßes lächeln sehen, ich biss mir auf die Unterlippe.
Er würde niemals die Liebe einer Mutter spüren mehr, doch er würde die Liebe unserer Familie haben.
Sie würden auf ihn auf passen, ihn beschützen wie ich es tuen sollten.
Immer mehr Tränen flossen meine gange runter, ich schloss meine Augen.
Erinnerte mich an den Moment, als ich ihn endlich in den Armen hielt.
Mein kleiner Rosinante, seine winzigen Hände.
Wie sie sich an meinen Finger fest hielten, mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.
Ein erstickender laut verließ meinen mund, ich zog an den ketten.
Wusste es würde nichts bringen, weinend riss ich an den ketten.
Bis mein Körper es nicht mehr zu ließ, wieder lag ich am Boden.
,, ich liebe dich !" Nuschel ich leise
Sie würden es schon schaffen, sie würden ihn alles bei bringen.
Irgendwann würde er Shanks treffen, seinen Vater kennenlernen.
Diesen rothaarigen Quatschkopf, der mich liebte obwohl ich kein Herz besessen habe.
Er würde von ihn erfahren wer ich war, so wie er es von unserer Familie erfahren wird.
Doch leider werde ich nicht, mein Versprechen ein halten können.
Das ich Shanks damals gegeben habe, diesesmal würde ich nicht nach Hause kommen.
Ich würde nie wieder sein lachen hören, oder seine roten Haare in meinen fingern spüren.
Er würde so lange nicht wissen, daß er einen wunderschönen kleinen Sohn hat.
Shanks wurde mich dafür hassen, doch das durfte er in vollen Zügen.
Ich konnte ihn verstehen, wer würde die Frau die ihn seinen Sohn vorenthalten nicht hassen.
,,Hahahahaha ich dachte nicht dich heulen zu sehen !" Sprach jemand von der anderen Zelle
Ich blieb weiter liegen, konnte mich nicht mehr bewegen.
,, dann hast du wenigstens noch etwas zu lachen!" Meine stimme war brüchig
,,Auch wenn wir Feinde sind wünsche ich dir das nicht !" Seine Stimme war ernst
,,Das ist jetzt auch egal !" Ich drehte meinen Kopf
Müde lächelte ich zu ihn, der Blonde sah in meine Richtung.
,,Auch wenn ich dich hasse für das was du mir angetan hast warst du noch immer mein bester Freund!" Hauchte ich leise zu ihn
Die Tränen wollten nicht auf hören, mein Herz Schrie mich an.
Das ich mich wehren sollte, doch mein Körper konnte nicht mehr.
,,Glaubst du es wird weh tuen!" Fragte ich ihn leise
,,Ich hoffe nicht!" Seine Brille spiegelte das Licht etwas
,, ich habe die ganze zeit verfolgt was du getan hast....und ich war erstaunt was für eine Kaiserin du geworden bist Himiko!"  Er bewegte sich etwas
Seine ketten klapperten, als er näher an die Stangen kam.
Seine hand streckte sich zu mir, ich Zwang meinen Körper sich zu bewegen.
Legte meine hand in seine große, er drückte sie leicht.
,, es ist schön zu hören !" Ich schaffte es näher an ihn ran
Seine hand ließ meine los, er strich über meinen Kopf sanft.
Er war noch immer, in ketten gelegt wie damals.
Ich kroch noch etwas näher, streckte meine Hände durch die Stäbe.
Berührte sanft sein gesicht, er war das letzte aus meiner Vergangenheit.
,, Doffy wenn du hier raus kommst verändere dich..." ich zog meine Hände zurück
,,Du weißt dafür ist es schon lange zu spät kleines Kätzchen!" Brummte er traurig
,,da hast du wahrscheinlich recht!" Nuschel ich leise
Ich legte meine hand auf seine, merkte wie klein sie gegen seine war.
,,ich hätte nie gedacht das ich so sterbe !" Ich schloss meine Augen wieder
,,Wer würde das auch erwarten !" Ksm es leise von Doflamingo
Langsam begrüßt mich die Dunkelheit, zog mich in ihre tiefen.
,,Ich wünschte ich könnte dir helfen aber mir sind die Hände gebunden !" Hörte ich noch seine Stimme leise
Seine hand Stich über meine, ließ etwas wärmer zurück.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt