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Seit 3 Wochen waren wir unterwegs, jeden zweiten Tag sprach ich mit Law.
,,Schiff in Sicht!" Schrie der Soldat aus den Krähennest
Ich sah kurz zu ihn hoch, seufzend kletterte ich nach oben.
Bei den Quermast, blieb ich stehen und sprang locker rüber.
Schnell suchte ich das Schiff, mit blieb die spucke im Hals stecken.
Vor uns 4 Schiffe von der Mariene, dazu eines davon riesig.
Das heißt nur eines Sengok, wir steuerten genau auf sie zu.
,,Himiko !" Hallte es über Bord
Sofort sah ich nach unten, blieb aber weiter am Quermast.
,,4 Schiffe Mariene und eines Davon verdammt groß du weißt was das heißt!" Schrie ich nach unten
Er gab seinen Männern befehel, ich sah verzweifelt weiter zu wie wir näher kamen.
,,Vater ." Nuschelte ich vor mich hin
Auch wenn ich weiß, daß ich ihn gesagt hab er sei nicht mehr mein vater.
Oder das er es niemals war, so war der Mann mehr ein Vater für mich als irgendwer anders.
Vom weiten konnte ich ihn sehen, er stand ganz vorne.
Er starrte in unsere Richtung, ein zittern ging durch meinen Körper.
Wir kamen immer näher, Smoker stand unten beim Steuer.
Er sah zu mir rauf, ich drückte mich an den Masten.
,,SMOKER!" Donntere die Stimme des Alten über das Meer
Unerwartet Schiff wurde an ihres fest gemacht, Schatten legte sich über meinen Mast.
Mein blick lag auf smoker,er ging auf das Schiff von den Alten.
Blieb aber so stehen das ich ihn sah, vor ihn tauchte er auf.
,,Sengok!" Er sah zu den Größeren auf
Tashigi lief zu Smoker, blieb nahe neben ihn stehen.
Der blick des alten, ging über das ganze Schiff.
Wieder drückte ich mich mehr, an den Masten in der Hoffnung er sieht mich nicht.
,,Was ist der Anlass das du uns aufhälst?" Smoker sprach extra etwas lauter
Er wurde aber von Sengok ignoriert, Tashigi drehte sich Richtung Schiff.
,,Kommst du freiwillig oder muss ich dich holen?" Forderte er mich auf
Mein Körper spannte sich an, mein Atem beschleunigte sich.
Elegant sprang ich vom Masten, landete auf den Deck des Schiffes.
Smoker sah zu mir, Tashigi grinste mich Zuckersüß an.
Langsam ging rüber, blieb neben Smoker stehen.
,,er kann nichts dafür ..." ich sah kurz dabei zu Smoker
,,Ruhe !" Kam es von den Alten
Zwei Männer packten mich, sie zogen mich von Smoker weg.
Dieser wollte sich in bewegung setzten, ich drehte meinen Kopf etwas.
Lächelte ihn nur an, Sengok sagte irendwas zu ihn.
Ich wurde unter Deck In einen raum gebracht.
Dort drückten sie mich auf einen stuhl, stellten sich dann zur Türe.
Diese ging nach 10 Minuten auch auf, Sengok kam zu uns rein.
,,Ihr könnt gehen!" Damit ging er zu seinen Stuhl
Die Soldaten verließen den Raum, ich starre meinen Ziehvater an.
,,was wirst du mit ihm machen ?" Fragte ich ihn ruhig
,,Das geht dich nichts an!" Er sah mich nicht an
Seine Hände faltet er, legte sein Kinn darauf ab.
Sein blick ging zu mir, in seinen Augen lag etwas was ich nicht verstand.
,,es tut mir leid." Ich balte meine Hände zu Fäusten
,,Was tut dir leid ?" Er behielt mich im Auge
Ich starre auf meine Hände nieder, meine Haare fielen mir leicht ins Gesicht.
,,alles...alles was ich...gesagt habe !" Eine Tränen tropfte auf meine hand
Ich biss mir in die wange, versuchte alles runter zu schlucken.
,, Wieso ?" Er war so ruhig wie immer
Ich schüttelte meinen Kopf, versuchte den Kloß in meine Hals runter zu schlucken.
,,Tochter ..." er atmete tief ein
Mein kopf schnellte hoch, ich sah ihn leicht verschwommen.
,,Wieso nennst du mich Tochter nachdem was ich getan und gesagt habe !" Ich sah ihn ungläubig an
,, Weil du immer meine Tochter bleiben wirst Himiko egal was du sagen und tuen wirst !" Auch er stand nahe an den Tränen

,,Wieso nennst du mich Tochter nachdem was ich getan und gesagt habe !" Ich sah ihn ungläubig an,, Weil du immer meine Tochter bleiben wirst Himiko egal was du sagen und tuen wirst !" Auch er stand nahe an den Tränen

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,,Vater bitte bestraft ihn nicht er ..." ich stand von meinen Stuhl auf
Mein ziehvater hob seine Brille, tränen flossen über seine wangen.
Er stand von seinen Stuhl auf, kam auf mich zu.
,,Du dummes Kind!" Ich zog mich in eine liebevoll Umarmung
Alles fiel von meinen Schultern, ein lautes schluchzenlies ich los.
,,Papa!" Ich konnte es nicht fassen
,,Ich wurde dir alles verzeihen du dummerchen !" Er strich über meinen Kopf
Wie sehr ich meinen Ziehvater vermisst habe, er drückte mich etwas von sich.
Lächelnd sah ich zu ihn auf, er setzte sich wieder auf seinen Stuhl.
Wischte sich die Tränen weg, ich tat es ihn gleich.
,,Smoker wird keine Strafe bekommen Tochter !" Sprach er die erlösende Worte aus
,,Wer hat dir gesagt das ich bei ihn bin ?" Ich sah ihn gespannt an
,,Zu erst war es Garp da er sich verplappert hatte und vor 1 Woche hatte mich Tashigi angerufen !" Erzählte er mir kurz
Meine hand ballte sich zur Faust, ich sah meinen ziehvater an.
,,Diese miese Schlange!" Knurrte ich vor mich hin
,,Erkläre mir das mal?" Entspannt lehnte er sich zurück
,,Dies dämlich Schlange ist eifersüchtig!" Gab ich kalt von mir
Sengok fing an zu lachen, ich sah ihn überrascht an.
,,Wieso lachst du?" Bei meinen worten Lachte er noch mehr
Er schüttelte ungläubig den Kopf, noch verwirrt sah ich ihn nur an.
,,Manchmal frage ich mich ob Garp dir zu oft auf den Kopf gehauen hat!" Lachte er nur weiter
Schmollend schaute ich auf den boden, eine klopfen an der Türe störte uns.
Eine soldatin brachte uns Tee, sie stellte ihn vor uns ab.
Verließ dann aber wieder den Raum, ich nahm mir eine Zigarette.
,,So sehr sich Tashigi anstrengt für den Vizeadmiral so wird sie nie sein Herz erreichen !" Verließen die Worte seinen Mund
,,Wie meinst du das ?" Ich zog den Rauch in meine Lunge
,,Meine kleine Himiko....weißt du..." er trank einen schluck Tee.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt