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Mein Gefühl sagte mir, das irgendetwas nicht stimmte.
Die Bewohner der Insel, machten einen riesigen Bogen um uns.
Auch die anderen waren angespannt, wir kamen auf einen großen Markt an.
Die leute flüchteten sofort, ließen alles stehen und liegen.
Das klicken von Waffen war zu hören, meine Männer zogen ihre Waffen.
,,Ihr seit festgenommen !" Ertönte die Stimme von ihn
Mein Herz setzte einen Schlag aus,  ich spannte mich mehr an.
Er trat aus einer Reise Soldaten, seine Zigarre in den Mund.
,,Smoker!" Hauchte shin seinen Namen
Er hatte seine Jutte in der Hand, sein blick starr auf uns gerichtet.
Ich griff zu meinen Schwert, ließ meinen Blick die Umgebung ab suchen.
Auf den Dächern waren Männer, wie auch am Marktplatz verteilt.
,,Das können wir leider nicht!" Ich sah ihn an
Seine hand fertigte sich, um seine Jutte.
Tashigi trat aus der Reihe, sah mich flehend an.
,,Himiko bitte!" Flehte sie mich an
,,Hahahaha welche Piraten wären wir wenn wir uns einfach ergeben würden?" Fragte ich sie lachend
Konzentrierte mich aber gleich wieder, mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.
,,Wenn es euch möglich ist ab zu hauen tut es und keine wieder Worte das ist ein Befehl!" Richtete ich leise das Wort an die jung
Sie wollten protestieren, doch ich knurre sie bedrohlich an.
,,Wie wäre es ihr verschwindet und wir verlassen die Insel wäre doch ein guter Deal oder ?" Veesuchge ich die Situation zu entspannen
,,Das kann ich leider nicht zu lassen !" Brummte mein Gegenüber
,,Dämonen Gestalt!" Hauchte ich leise

,,Wie wäre es ihr verschwindet und wir verlassen die Insel wäre doch ein guter Deal oder ?" Veesuchge ich die Situation zu entspannen ,,Das kann ich leider nicht zu lassen !" Brummte mein Gegenüber ,,Dämonen Gestalt!" Hauchte ich leise

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Ein Raunen ging durch die Soldaten, meine Zigarette hing in meinen Mundwinkel.
,,jetzt!" Damit fielen die Soldaten allesamt um
Meine Männer rannten von  uns weg, Tashigi wollte hinterher.
Doch ich stand in Sekunden vor ihr, sie wehrte meinen Schlag ab.
,,Ich bin euer gegner!" Ich trat sie vor mir weg
Smoker fing sie auf, seine Haki verstärkt Faust flog auch mich zu.
Er raste auf mich zu, ich wehrte seine Jutte mit meinen Schwert ab.
,,Ich will dich nicht verletzten großer!" Nuschel ich ihn leise zu
Seine Augen sahen traurig aus, ich stoße ihn von mir.
Tashigi griff von hinten an, ich drehte mich schnell.
Wich ihren Angriff dadurch aus, schleuderte sie wieder von mir weg.
Smoker traf mich im Magen, keuchend flog ich zurück.
,,Ich weigere mich dich zu verletzten!" Knurre ich beim aufstehen
,,Dann hast du schon verloren!" Er flog wieder auf mich zu
Tashigi kam auch auf mich zu, ich sprang in die luft.
Seine hand erwischte meinen Fuß,  er schleuderte mich in die nächste Hauswand.
Krachen flog ich durch diese hindurch, mein kopf schlug auf der anderen Wand auf.
Knurrend hielt ich mir den Kopf, stand wieder auf.
Eine verängstigt Familie sah mich an, ich schmiss einen beutel Geld hin zu ihen.
,,Tut mir sehr leid!" Ich verbeuge mich kurz vor ihnen
Damit trat ich aus den Trümmern, der Hauswand raus.
Wurde sofort wieder gepackt,nur diesesmal rammte er mich in den boden.
Seine Jutte an meinen Hals, grinsend sah ich ihn an.
Drückte mich gegen seine Jutte, die locker auf meinen Hals drückte.
Ich beugte mich weiter zu ihn, bis unsere Gesichter nur Millimeter entfernt waren.
Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, meine Zunge geleitete über meine Lippen.
Sein Atem ging schnell, ich legte meine hand ein seinen Nacken.
Da er über mir saß, drehte ich uns beide.
Mein Schwert an seinen Hals.
Ohne nach zu denken, drückte ich meine Lippen auf seine.
Erst passierte nichts, doch dann erwiderte er den küss.
Seufzend lies ich den griff locker, spürte seine Hände an meiner hüfte.
Keuchend löste ich mich von ihn, sah ihn durch verdchleierten blick an.
,,fuck...!" Ich zog ihn in noch einen Kuss
Alles um uns war still geworden, als würde nichts existieren.
Mit auf gerissenen Augen, drückte ich ihn näher an mich.
Wir folgen durch die luft, krachte in eine Hauswand hinein.
Smoker landete auf mir, da ich ihn vor mich gezogen hatte.
Mir wurde die luft aus den Lungen, gedrückt bei den Aufprall.
Nach luft ringend schob ich Smoker von mir, versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Blut tropfte von meinen Kopf, ich stemmte mich auf.
Nach lauter schnappend ging ich, wieder zurück auf die Straße.
Ein riesiger Kerl stand dort, mir einer Keule auf den Schulter.
Tashigi stand vor den riesen, er schwang seine Keule wieder.
So schnell ich konnte, griff ich Tashigi und sprang auf abstand mit ihr.
,,Bist du wahnsinnig!" Schnautze ich sie an
Ich lies sie an der wand runter, wo ich gerade raus bin.
,,Sieh nach Somker!" Maulte ich sie an
Sie sah mich panisch an, ich zeigte in das Loch.
Sofort verschwand sie darin, ich zog mein Schwert.
,,Tz und was ist dein Problem?" Schrie ich den Kerl an
,,Du bist mein Problem du hast meinen Vater getötet!" Schon flog die Keule auf mich zu
Schaufend wich ich aus, rannte auf den riesen zu.
,,Dämonen Schnitt!" Fauchte ich schon ging eine Welle los
Ich traf ihn an seinen Arm, er stolperte etwas zurück.
Wieder raste seine Keule nieder, traf einige der bewusstllsen Soldaten.
Angewiedert verzog ich das Gesicht, den Kerl war es egal wenn er mit rein zog.
Ich griff zu meiner Pistole, schoss auf den Kerl.
Wieder stolperte er zurück, aber anscheinend hatte er keine Teufelsfrucht gegessen.
Sonst würden die Kugeln ihn, die Kraft entziehen.
Wie jeden von uns, Teufelsfruchtnutzer dank seesteinkugeln
,,Leider kann ich mich nicht an deinen Vater erinnern war wohl irgend ein mickrigen Kerl!" Sprsch ich gelassen aus
Wieder griff ich ihn an, riss ihn mit meinen Schnitt den Arm ab.
Sein schrei hallte über die Insel, er stolperte weiter zurück.
Ich setzte zum nächsten Schlag an, erschrocken sah ich im Augenwinkel die Keule.
Zwei Arme schlangen sich um mich, die Keule traf uns beide wieder.
Mein Schwert fiel auf den boden, der Aufprall schmerzte.
Doch Smokers Körper hatte ihn abgefedert, ich lag auf ihn drauf.
Panisch sah ich den weißhaarigen an, unter ihn bildete sich eine Blutpfütze.
,,Scheisse !" Ich riss seine Jack weiter auf
Drehte ihn auf die Seite, eine große Wunde klaffte dort.
Ich zog meine Jacke aus, drückte sie auf die Innenseite meiner Jacke auf seine Wunde.
Sein Atem ging schwach, ich wischte mir über die Augen.
,,NEIN!" Donnerte ein schrei über uns
Ich merkte nicht das der schrei von mir war, meine Augen leuchten auf.
Meine hände wurden schwarz mit roten Streifen, ich drückte fester gegen die Wunde.
,,Du verreckst mir hier nicht!" Schluchzte ich laut
Zwei Hände legten sich auf meine, ich sah voller Wut zu der Person.
Tashigi sah mich mitleidig an, ich nahm ihre Hände.
Drückte sie fest gegen die Jacke, damit stand ich auf von meinen Platz.
,,Wehe er stirbt !" Knurrr ich zu ihr
Als ich auf den Platz stand, folg die Keule wieder auf mich zu.
Ich hielt sie mit meiner Hand auf, schmiss sie wie einen Ball über die Häuser.
Ich leckte mir über die zähne, grinste den Kerl vor mir an.
,,Ich reise dich bei lebendigen Leib auseinander!" Schnurrte ich gefährlich
Er wich zurück von mir, ich sprintet auf ihn zu.
Griff seine hand, mit der er mich weg schlagen wollte.
Ein ekelhaft knacken war zu hören, ich riss ihn die hand aus.
Sein Blut spritzte auf mich, übergossen mich wie regen.
Lachend trat ich ihn zu boden, landete auf seinen Bauch.
Er Flehte um sein mickrigen Leben, ich ging zu seinen Kopf.
Als er wieder etwas sagen wollte, riss ich ihn die Zunge raus.
Trat ihn mit voller Wucht, gegen seinen Kiefer das er brach.
Ich bekam nicht mit wie meine Männer wieder kamen, wie die noch lebenden Soldaten auf standen.
Grinsend verstärkte ich meine hand, griff zu der Kehle des riesen.
Meine hand war winzig dagegen, ich sprang von ihn runter.
Schleuderte ihn in die luft dadurch, ich sprang in die luft trat ihn wieder nach unten.
,,Du verdammter Bastard!" Schrie ich ihn an
Seine rippen brachen, ein gurgeln war zu hören von den Kerl.
Ich riss seinen Brustkorb auf, riss sein Herz heraus, das großer war als ich selbst.
Schmiss es gegen eine Hauswand, lachend blieb ich stehen.
Blutüberstromt stand ich auf der Leiche, lachte mich schlapp über diese witzfigur.
,,sie ist ein Monster!" Mein kopf schnellte zu der Person
Meine Augen bohrte sich, in den kleinen Soldaten.
Wie ein Blitz stand ich vor ihn, riss ihn in zwei Hälften.
Die Schreie der Soldaten retten mich auf, als Ruhe herrschte sah ich mich um.
,,Himiko!" Die Stimme kannte ich
Mein kopf suchte die person, er stand dort gestützt von einen meiner Männer.
Ich trat auf sie zu, doch mein Körper wollte nicht so richtig.
Meine sicht verschwamm, meine hand nach ihn aus gestreckt.
Stolperte ich weiter auf sie zu, nur noch ein kleines bisschen.
Die dunkelheit holte mich ein, ich schüttelte den kopf.
Mein blick fiel auf den boden, doch den Schmerz bekamm ich nicht mit.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt