Der Weg bis zu meinen Glück

14

Husten wurde ich wach, mein kopf schmerzen höllisch.
Ich legte meine hand auf meinen Stirn, die bilder meines Traums huschte vor meinen augen vorbei.
Wie er mich küsste, seine hand über meinen Körper strich.
Seufzend öffnete ich meine Augen, ich lag in einen Krankenzimmer.
Vorsichtig setzte ich mich auf die bettkante, neben mir lag eine Schachtel Zigaretten.
An meinen Körper waren überall Bandagen, ich sah aus wie eine Mumie.
Auch lagen auf den stuhl daneben neue Sachen, ich nahm Sie mir schnell.
Danach verschwand ich im Bad, ich machte die Bandagen ab.
Stellte mich unter die kalte Dusche, doch wieder tauchte Crocodile in meinen Kopf auf.
Ein Schauer zog über meinen Körper,bei den Gedanken er würde mich berühren.
Mit meiner hand für ich durch meine haare, legte meine Stirn an die kalten Fliesen.
,,Yuki!" Ich bildete mir seine Stimme schon ein
Ich griff zum Duschgel, fing an mich einzusetzen.
Ein räusperte ertönte, sofort riss ich den Kopf zur Türe.
Grinsend stand er in der Türe, sein blick huschte über meinen Körper.
Aus Reflex schmiss ich das durchgelesen nach ihn, das ihn sogar am Kopf traf.
,,RAUS HIER SOFORT !" Schrie ich ihn an dabei
Lachend legte er seine Hand auf die Stirn,verschwand dann aus den Badezimmer.
Ich wusch mich schnell fertig, trocknet mich dann noch kurz ab.
Mit frischer Kleidung, und noch leicht nassen Haaren ging ich raus, auf meinen bett saß das Sandmännchen.
Mit geröteten wangen sah ich zu ihn, nahm mich meine Zigaretten.
,,Wie es aus sieht geht es dir wieder besser !" Kam es von ihn wie immer
Brummen nickte ich nur, nahm mir meine Jacke.
,,Komm!" Er stand auf und ging Richtung Türe
Ich folgte ihn rauchend, wir gingen durch die gänge bis zum Essensraum.
Beschämt setzte ich mich an den Tisch, auf den schon Essen stand.
Die anderen kamen nach und nach auch dazu.
,, Ihr habt eine schöne Show hingelegt Schatten !" Kicherte Mister 001
Er schmiss mir die Zeitung hin, genervt nahm ich sie mir.
Es stand einiges über Whitbeard und Ace seinen tot.
Auch über den kleinen strohut, der schwer verletzt fliehen konnte.
Dann kam ein Teil über uns.

Mit von der Partie waren der ehemalige Shichibukai Crocodile, so wie sein Schatten.
Crocodiles legte sich kurz mit Whitbeard an, wärend sich sein Schatten mit Mihawk messte.
Immer wieder sah man gemeinsame Attacken, die beiden waren unschlagbar.
Auch beschützte Yuki die Schattendämonin, den Strohut Piraten.
Sie ließ niemanden zu Protgas D. Ace ran, so gelang ihnen auch die Flucht des Schaffots.
Zum ersten mal sah man auch, daß die Schattendämonin eine Teufelsfruchtnutzerin ist.
Ihre Dämonen Ritter, lieferten sich eine große Schlacht.
Auch nach den Tot von Ace, ließ sie einen ihrer Ritter den jungen Strohut beschützen.
Schlussendlich gelang Crocodile mit seinen Schatten die Flucht.

Las ich mir den Artikel durch, ich schmiss die Zeitung in die Mitte.
Nahm mir etwas zu essen, kurz huschte mein blick zu den Schwarzhaarigen.
Er aß gemütlich sein Steak, ich fing langsam an zu essen.
Die anderen sprachen über, den Krieg bei Marieneford.
Nach den essen brachte ich mein Teller weg, neben Croco blieb ich dann stehen.
Wärend die anderen verschwanden, mit einen ruck wurde ich zu ihn gezogen.
Verwirrt sah ich in sein gesicht, meine wangen fingen an zu glühen.
Da ich auf seinen Schoß saß, grinsend sah er mir ins Gesicht.
,,Was..soll das ?" Stotterte ich verlegen
,,Was hast du den kleine ?" Er kam mir etwas näher
Meine hand lag auf seiner brust und die andere auf seinen oberschenkel.
Seine hand war um meine Taile geschlungen, ich betrachtete sein Gesicht.
Blieb dann aber Schluss endlich, an seinen Lippen hengen.
,, Wieso wirst du den so rot ?" Ein leises lachen drang aus seiner Kehle
,,Werd...ich n...ich!" Ich schaute von ihn weg
Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinen Hals, ich musste mir ein keuchen verkneifen.
Er Hauchte mir einen Kuss auf den Hals und versenkte kurz darauf seine Zähne in meinen Hals.
Ich schloss meinen Augen, seine hand wanderte meine Seite hoch.
,,Crocodile!" Brummte ich seinen Namen
Er drückte mich näher an sich, knurrend küsste er meinen Hals weiter.
Die Türe wurde auf gerissen, sofort sprang ich von seinen Schoß.
,,es tut mir leid ich wollte...euch nicht stören!" Kam es von der Personen erschrocken
,,Was gibt es ?" Knurrte Crocodile
Ich ging Richtung Tür, zündete mir die nächste Zigarette an.
Als ich aus den Esszimmer war, berührte ich mit meiner Hand leicht den Hals.
,,Was war das bitte!" Flüsterte ich leise zu mir selbst
Mit schnellen Schritten ging ich durch die gänge, bis ich an der frischen Lust war.
Meine Beine trugen mich richtung Stadt, einige der Leute winkten mir zu.
Seit wir hier waren beschützten wir, sie vor Piraten die nicht gutgesinnt sind..