18. Kapitel - Achtung ! VIP !!!

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~ Sophia's Sicht

Ich setzte mir langsam meinen Ranzen auf und ging anschließend raus. Dort stand schon wie jeden Tag der Angestellte von meinen Vater und wartete auf mich. Mit schnellen Schritten lief ich zu ihm hin. " Guten Tag, gnädiges Fräulein. " " Jaja, ist schon gut James. Halt das mal bitte. " " Wie sie wünschen. Wie sie wünschen. " " Warte hier. Ich komme gleich. " " Ich drückte ihn meinen Ranzen in die Hand. Mit großen Schritten rannte ich auf einen großen, schlanken, braun-haarigen Jungen zu.

 Pascal

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Pascal

Er erkannte mich natürlich sofort. " Hey Sophia. " " Na Pascal. " " Er umarmte mich fest, als ob er mich nicht mehr los lassen wollte. " Ich muss dann mal. Bis morgen. " Langsam wuschelte ich ihm durch seine Haare. " Jetzt schon ? Schade. " Pascal gab mir einen Kuss. Danach rannte ich zurück zu James. " Tschüss ", rief er mir hinterher. James hielt mir wie erwartet die Tür der Limosine auf. Ich setze mich rein und sagte anschließend : " Danke. " Danach winkte ich mit den Finger, damit er weggehen konnte. Das tat er auch, nachdem er die Tür zu gemacht hatte. James setzte sich ins Auto und fuhr los. Nach einer halben Stunde kamen wir an einer großen luxuriösen Villa im besten Stadtteil Berlins an. Vor uns öffnete sich das Garagentor und James fuhr in die riesengroße Garage hinein. Schnell stieg er heraus und öffnete mir die Tür, damit ich aussteigen konnte. Elegant nahm ich meinen Ranzen und schloss die Eintrittstür von unserer Villa auf. Mit den Fahrstuhl gelangte ich in die 3 Etage von 5. Langsam ging ich in mein Zimmer herein und legte meinen Ranzen an meinen Schreibtisch ab. Danach beschloss ich mich umzuziehen. Also ging ich zu meinen begehbaren Kleiderschrank und zog mir bequeme Sachen an. Annikas Worte hallten noch immer in meinen Kopf nach. " Auf die Idee sich zu entschuldigen oder sich mal in den Ferien zu melden kommst du ja anscheinen auch nicht. "  Ich setzte mich auf mein Bett. Jetzt erst fiel mir auf, was ich für einen schlechte Freundin war und immer noch bin. Wie blöd muss ich nur gewesen sein, dass ich meinen beste Freundin Anni so wütend mache. Mist, Mist, Mist ! So dumm kann ich auch nur sein. Auf jeden Fall muss ich sie jetzt anrufen und alles klären. Schnell nahm ich mein Handy und suchte Anni's Nummer in meiner Kontaktliste. " Ahhh, dass ist ihre Nummer. Piep, piep. " Kaum ein paar Sekunden später hörte ich schon ihre Stimme. " Ja hallo, Annika. " " Hey, ich bin es Sophia. Bitte leg gleich nicht auf. " " Was willst du ? Ich hatte gedacht die Sache ist geregelt. " " Ach, wie soll ich nur anfangen ?. Mir tut es so unendlich leid. " " Das hättest du dir früher überlegen sollen. " " Mensch Anni. Du bist mir verdammt wichtig. Ich will dich doch nicht verlieren. Du bist doch meine beste Freundin. " " Jaja, wer's glaubt wird selig. " " Ich hab es kapiert. Ich hab so viel Mist gebaut, aber vergibt mir bitte noch das eine Mal. Alles kann ich mir kaufen, aber du, du bist nicht käuflich. Wenn du willst können wir uns am Freitag im Schwimmbad treffen. Nur wir beide. " " Jaja, ok Entschuldigung abgenommen. Also dann 14.30 Uhr im Schwimmbad ? " " Tausend Dank ! ♡ Ja, na klar. Na dann. Bis bald. " " Bis bald. Glücklich legte ich mein Handy beiseite und sprang auf meinen Bett herum. Ich hatte es kapiert. So eine tolle Freundschaft wird niemals käuflich sein und ich konnte wirklich stolz auf unsere sein.

 So eine tolle Freundschaft wird niemals käuflich sein und ich konnte wirklich stolz auf unsere sein

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