Kapitel 14

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Okay, hier ist das Kapitel endlich :D Alle, die sagen wir mal unter 10 sind, sollten das jetzt nicht lesen :'D Ihr solltet euch dazu DNA von Little Mix anhören, hat dann eine bessere Wirkung! Ich werde ein lyrics video verlinken! 

Ich möchte dieses Kapitel wieder stylersgirl widmen, weil sie mich emotional unterstützt hat, als ich das hier geschrieben habe :'D sie hat daran geglaubt, dass ich das hinbekomme <3 Danke 

Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich, trinken Sekt und schauen fern. Harry guckt keine Sekunde auf den Fernseher, nur zu mir. Ich gucke ihn fragend an.

„What?“

„You are so beautiful.“

Ich werde rot, so ein perfekter Junge nennt mich schön…

„But in the car… You haven’t looked at me… why?“

“I just wanted to save the looks for… when we’re alone.”

Er wollte sich die Blicke aufheben?

„Okay… now we are alone… just you and me…“

Ich werde langsam unsicher, wir sind jetzt wirklich alleine, nur wir zwei hier in Harrys Haus. Ich merke wieder, wie männlich Harry ist… Er trägt ein enges weißes T-Shirt und seine muskulösen Arme stechen mir sofort ins Auge. Er ist der perfekte Typ und ich bin nur ein normales Mädchen, ich hab ihn nicht verdient!

Harry stört meine Gedanken…

„What are you thinking about?“

„I don’t deserve you…“

Entgeistert schaut Harry mich an.

„W-What? Why do you say something like that? You are a perfect girl! You are perfect for me…”

“No, Harry…”

Bevor ich weiter sprechen kann unterbricht er mich.

„Shhhh… Don’t say that again, okay?”

Er streichelt mir zärtlich über die Wange und nähert sich wieder etwas. Ich nicke vorsichtig und umarme ihn.

Er gibt mir ein Gefühl von Vollkommenheit, meine Welt bleibt für einen Moment stehen. Ich atme tief durch und presse meine Lippen auf Harrys. Er hat es nicht erwartet und wirkt leicht geschockt, aber er erwidert den Kuss. Er artet in eine Explosion von Leidenschaft aus, minutenlang küssen wir uns, Harrys Hand kutscht hoch in meinen Nacken, die andere verweilt kurz über meinem Po.

Es ist alles so neu für mich, noch nie hat mich ein Junge so berührt…

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Lippen und Harry springt auf. Er streckt mir seine Hand entgegen und guckt mich erwartungsvoll an. Ich bin etwas verwirrt, gerade wo wir uns annähern will er woandershin gehen? Langsam wird mir bewusst, wo wir hingehen… Ich lege meine Hand in seine und wir gehen die Treppe hoch. Oben laufen wir einen langen Flur lang, bis Harry vor einer Tür stehen bleibt, er macht sie auf und zieht mich in den Raum. Ein großes Bett steht mitten im Zimmer. Ich schaue mich um, es ist unglaublich riesig. Direkt nebenan ist ein Bad und man hat einen guten Blick in den Garten.

Harry wendet meinen Blick wieder zu sich. Er küsst mich erneut und ich bemerke, wie seine warme Hand langsam unter mein T-Shirt rutscht. Ich fühle mich total unwohl, soll ich es wirklich tun? Aber Harry ist einfach viel zu verführerisch… Seine Zunge klettert in meinen Mund und mir entkommt ein leises Stöhnen. Er wirkt zufrieden mit sich. Langsam schiebt er mich in Richtung Bett, seine Hand verlässt ihre Position nicht. Erst als ich mit dem Rücken zum Bett stehe, zieht er sie aus meinem Shirt und schubst mich vorsichtig aufs Bett. Er zieht gekonnt sein Shirt über seinen Kopf und sein perfekt geformter Bauch kommt zum Vorschein. Als er sich mir nähert berühre ich sein Six-Pack, es beeindruckt mich, so etwas habe ich noch nie gesehen… Alex ist viel pummeliger… Harry spannt seine Muskeln an, damit ich die volle Schönheit seines Bauches sehen kann.

Jetzt fordert auch er mehr von mir zu sehen. Langsam schiebt er mein T-Shirt von unten an nach oben. Ich hebe meine Arme, damit er es über meinen Kopf ziehen kann… Harrys Augen weiten sich beim Anblick meines Körpers. Er liegt über mir und stützt sich auf dem Bett ab. Seine Augen wandern über meinen Bauch, meinen BH, bis zurück in mein Gesicht. Auch wenn Harry schon hunderte Frauen so gesehen hat wirkt er beeindruckt… Ich kann nicht verstehen warum. Ich bin nicht sonderlich hübsch… Harry sieht das anscheinend anders, er streichelt über meinen Bauch. Seine Hand rutscht immer höher, bis sie den Rand meines BHs erreicht hat. Er beginnt mich den Hals hinunter zu küssen. Langsam merke ich, wie seine rechte Hand zu meinem Rücken rutsch, er will meine BH öffnen. Ich ziehe seine Hand zurück und beginne stattdessen, seinen Gürtel zu öffnen. Die bis eben noch kleine Beule in seiner Hose vergrößert sich immer mehr. Ich fuckel einige Zeit an seinem Gürtel, als er offen ist, beginne ich seine Hose zu öffnen und sie langsam runter zu ziehen. Harry lässt mich mein Werk vollrichten. Er genießt den Körperkontakt zwischen uns. Er schüttelt die Hose ab und sie fällt auf den Boden. Harry schwebt nun nur noch in Boxershorts über mir. Er kniet sich auf mich, ein Knie auf jeder Seite von mir und beginnt auch meine Hose zu öffnen. Langsam zieht er sie von meinen Beinen und schmeißt sie in die Ecke. Er legt sich neben mich aufs Bett und ich klettere auf ihn. Meine Hände fahren über seine Brust, er lächelt mich an. Langsam bekomme ich ein Gefühl von Wärme. Bei Harry fühle ich mich sicher und geborgen. In Gedanken versunken bemerke ich nicht, dass meine Hände auf seiner Shorts liegen. Ich fühle, wie ER härter wird und Harry nach Luft ringt. Ich lache leise, ich hätte mir nie vorstellen könnten einen Jungen zu errege, doch Harry gibt sich mir ganz hin. Ohne genau zu wissen, was ich mache fährt meine Hand immer wieder über die Beule. Harry genießt das sichtlich und wirft seinen Kopf in den Nacken. Ein leises Stöhnen entkommt seinen Lippen und ich fahre fort. Nach einiger Zeit, als Harry immer wieder stöhnt, hält er mich auf. Er nimmt meine Hand und legt sie zur Seite. Er schmeißt mich um und liegt nun auf mir. Seine Hände streicheln über meine Brust. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, aber ich halte ihn nicht auf. Es fühlt sich wunderschön an, ein Gefühl, das nicht zu beschreiben ist. Langsam beginnen Harrys Finger weiter nach unten zu fahren. Er streift seine Boxer ab und lächelt mich an.

Okay… Jetzt ist es so weit. Ich werde meine ‚Jungfräulichkeit‘ verlieren… Es fühlt sich komisch an darüber nachzudenken, daher kehre ich mit meinen Gedanken zurück zu Harry.

Er legt seine Finger auf meinen Slip und zieht ihn zur Seite, damit ER in mich eindringen kann. Mein Blick wandert an Harry herunter und ich bin erstaunt, wie groß Harrys ‚Ding‘ ist… Langsam bewegt sich seine Hüfte zu mir, er ist ganz vorsichtig, um mich nicht zu verletzen. Ich spüre ein ungewohntes Gefühl und beginne leise zu Stöhnen. Harry weiß, was er da tut… Das Gefühl überwältigt mich, ich atme immer schneller. Harrys Reaktion auf meine Erregung, er lässt IHN schneller und weiter in mich eindringen.

Ein lautes „Harry!“ entringt meinen Lippen. Auch er kann sich das Stöhnen nicht unterdrücken.

Ich merke, dass mich die Erregung überrollt. Ich stöhne laut auf, bis Harry sich langsam zurückzieht. Er lässt sich schweißgebadet neben mich ins Bett fallen. Er guckt mich zufrieden an, denn ich bin immer noch außer Atem.

„Did you enjoy it, love?“

Ich gebe keine Antwort, da ich denke, dass er die Antwort kennt.

Hätte ich Harry nicht kennen gelernt, hätte ich dieses wundervolle Erlebnis wohl nie gehabt. Vor Erschöpfung fallen mir die Augen zu. Harry zieht meine Körper behutsam zu sich. In der Wärme seines Körpers schlafe ich ein. 

Love is (not) easyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt