Prolog

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Draco Malfoy war der ganze Stolz seiner Familie

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Draco Malfoy war der ganze Stolz seiner Familie.

Er war hübsch anzusehen, klug und ziemlich wählerisch.

Ja, und diese letzte Sache sollte ihm schon recht bald zu seinem Glück verhelfen.

Zarte zwanzig war er nun schon und eigentlich sollte er bald schon heiraten.

Doch davon wollte Draco nichts hören.

Er wollte seine Freiheit auf gar keinen Fall hergegeben.

Er würde sich schon davor drücken, sein Vater konnte ihn doch nicht einfach so verheiraten.

Doch und wie Lucius Malfoy das konnte.

Er hatte langsam aber sicher den Bogen überspannt und nun lud Lucius sämtliche Reinblütige Hexen ein und unter denen sollte sein Sohn wählen.

Schon am nächsten Morgen saß Draco gelangweilt im Salon und schaute sich eine nach der anderen an und gähnte gelangweilt.

Keine konnte es dem ehemaligen Slytherin recht machen.

Eine war zu dick, die Andere wieder zu dünn.

Immer wieder hatte er etwas auszusetzen und so langsam riss Lucius der Geduldsfaden.

„So, mein Sohn, da dir keiner der Frauen gefiel, wirst du diejenige heiraten, die morgen als Erstes dieses Haus betritt."

Mit diesen Worten verließ sein Vater den Salon und Draco saß geschockt in seinem Sessel und konnte nur hoffen, das nicht Granger, als Erstes das Haus betreten würde.

Mit diesen Worten verließ sein Vater den Salon und Draco saß geschockt in seinem Sessel und konnte nur hoffen, das nicht Granger, als Erstes das Haus betreten würde

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Reich verwöhnt und nicht auf der Suche ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt