Ach, du Schreck!

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Langsam krabbelten die beiden vom Küchentisch herunter, sahen sich sekundenlang in die Augen und grinsten sich frech an

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Langsam krabbelten die beiden vom Küchentisch herunter, sahen sich sekundenlang in die Augen und grinsten sich frech an.

Angesichts der heißen Nummer auf dem Tisch klebte Draco wie ein Stück Kuchen und musste erst mal flott unter die Dusche und sich dieses klebrige Zeug von seinem Körper waschen.

Während der Blonde unter die Dusche ging, räumte Harry die Küche auf, öffnete die Haustür und starrte verwundert Ron und Hermine an.

Was zum Henker trieben die beiden denn jetzt hier?

Wollte sich Hermine wieder über Schwule auskotzen oder was war der Anlass ihres Besuchs?

Ohne zu fragen, ließ er die Beiden rein, führte sie in die Küche, setzte Kaffee auf und sah Hermine wie ein Mondkalb an.

Noch immer hatte keiner etwas gesagt, auch nicht, als Draco nur in Badehose bekleidet wieder in die Küche schritt und die Drei verwundert anblickte.

„Was ist hier los? Warum schweigt ihr alle?", fragte der Blonde, setzte sich mit einer Dose Cola neben Harry, stupste ihn an und grinste etwas unbeholfen.

„Ähm ... ja ... ich wollte mich bei Harry und dir entschuldigen", fing die braunhaarige Hexe verlegen an, schaute zu Ron und dieser nickte zustimmend, denn auch er wollte sich bei beiden entschuldigen.

„Du willst dich entschuldigen?", zischte Harry zwischen zusammengepressten Lippen hervor und schaute die Angesprochene wütend an.

„Ach komm schon, Schatz, nun nimm die Entschuldigung an. Du willst die Beiden doch auch auf unserer Hochzeit dabei haben. Oder irre ich mich da?", fragte Draco und schaut Harry verrucht von der Seite an, dass dieser beinahe vom Stuhl kippte.

„Schon okay, ich nehme sie ja an", verteidigte sich der Schwarzhaarige, reichte Hermine und Ron die Hand und alles war vergessen.

„Ähm ... Harry. Ich will ja nicht meckern, aber du hast irgendwas an dir kleben!", antwortete Ron, deutete auf den Bauch des ehemaligen Gryffindors und grinste Hermine schief an.

„Tja, wärst du auch mal duschen gegangen, dann müsstest du dir jetzt nicht solche peinlichen Sachen anhören", gab Draco, belustigt von sich, schaute den verlegenen Harry an und dann Hermine, die aussah wie eine überreife Tomate.

„Was habt ihr denn wieder angestellt?", bohrte Ron weiter, sah, wie Harry aufsprang, nach oben rannte und einen Draco, der sich vor Lachen nicht mehr halten konnte.

„Das war Eiscreme und ich hatte das Zeug auch an mir kleben. Ich war nur so schlau und hab geduscht. Glaub mir, Ron, das willst du gar nicht wissen, was wir damit auf dem Küchentisch angestellt haben!", grinste der Blonde dreckig, trieb Hermine fast an den Rand eines Nervenzusammenbruchs und Ron die Schamröte ins Gesicht.

„Auf dem Küchentisch?", quiekte Hermine entsetzt, sprang panisch auf und setzte sich auf Rons Schoß, der die Saturation schamlos genoss und dreckig grinste.

„Hermine sei unbesorgt. Der Küchentisch ist sauber oder glaubst du, ich bin so ein Ferkel wie Harry?", entfuhr es dem Blonden entrüstet.

„Wer ist hier ein Ferkel?", fragte Harry beiläufig, als er die Küche wieder betrat, sich frech auf Dracos Schoß setzte und ihn flüchtig küsste.

„Na du!", blaffte der Blonde zurück, grinste Hermine an, sah, wie diese schleunigst aus der Küche zur Haustüre rannte und einfach weg war.

„Ich denke, ich geh' mal Hermine hinterher. Ihr kommt ja alleine klar", stotterte der Rotschopf und verließ ebenfalls den Grimmauldplatz Nummer 12.

„Und was machen wir beide jetzt?", säuselte Harry Draco ins Ohr, knabberte kurz an dessen Ohrläppchen, leckte mit der Zungenspitze leicht an der Ohrmuschel und rutschte unruhig auf dem Schoss des Blonden herum.

„Ich werde jetzt erst mal einen Kaffee trinken und dann auf der Terrasse eine durchziehen", versuchte Draco beherrscht zu antworten, schubste den Schwarzhaarigen von seinem Schoss runter, holte sich eine Tasse Kaffee und ging hinaus in den Garten.

So schnell gab Harry allerdings nicht auf.

Auch er trat nach draußen auf die Terrasse, legte sich kurzerhand auf die übergroße Sonnenliege und griff sich die Tube Sonnencreme.

Unschuldig schaute Harry zu Draco, sah, wie dieser durch den Garten lief, seine Zigarette rauchte und rief ihn direkt zu sich.

Draco hielt in seiner Bewegung inne, lauschte kurz der Stimme seines Freundes und schritt dann quälend langsam in Richtung Terrasse.

Mit einem leichten Lächeln im Gesicht griff der Blonde nach der Tube, setzte sich rittlings auf Harry und fing an dessen Rücken mit leichten massierenden Handgriffen einzucremen.

Sofort schnurrte der Schwarzhaarige unter den Berührungen, bog seinen Rücken gegen die streichelnden Hände und seufzte leise in die Kissen.

Draco, der dieses leise Seufzen hörte, stieg fies grinsend von seinem Freund runter und kletterte einfach in den heißen Whirlpool.

Leicht verwirrt starrte Harry dem Blonden hinterher, erhob sich aber ebenfalls, zog seine Badehose aus und steig splitternackt zu Draco in den Whirlpool.

Mit einem dreckigen Grinsen zog er den Blonden an sich, strich sanft mit der Zunge über dessen Unterlippe und bat stumm um Einlass.

Draco öffnete leicht seine Lippen, ließ Harrys Zunge gewähren und spürte, wie dieser langsam an seiner Zunge saugte und ihm den Verstand benebelte.

Immer wilder, immer leidenschaftlicher umschlangen sich die Zungen der beiden, tauchten immer wieder in den Mund des jeweils andren und lieferten sich einen erbitterten Wettstreit.

Immer fordernder wurde der Kuss, immer leidenschaftlicher drängte sich Harry an seinen Draco und wurde mit einem Mal unsanft in die Realität zurückgeholt.

Fassungslos und eine Spur von entsetzt sein, blickten die beiden Dracos Mutter an.

Die lächelte und wieder in die Küche verschwand.

Was zum Geier trieb diese Frau jetzt schon wieder?

Was zum Geier trieb diese Frau jetzt schon wieder?

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Reich verwöhnt und nicht auf der Suche ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt