Erdbeereis

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Draco lag noch immer auf dem Rücken in der großen Sonnenliege und versuchte alles Mögliche zu denken, um seiner beträchtlichen Lage in der Badehose zu entkommen

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Draco lag noch immer auf dem Rücken in der großen Sonnenliege und versuchte alles Mögliche zu denken, um seiner beträchtlichen Lage in der Badehose zu entkommen.

Omas Krampfadern, Pansy Parkinson und zuletzt Hermine Granger in Strapsen, doch das alles half wenig.

Seine Beule in der Hose wollte per du nicht verschwinden und fing an schmerzhaft gegen den Stoff zu pochen.

Mist was mach ich denn jetzt, schoss es dem Blonden panisch durch den Kopf und schaute verlegen auf die terrakottafarbene Terrasse.

Harry hatte längst schon bemerkt, dass etwas nicht mit Draco stimmte, stand langsam von der Liege auf und schaute ihn von oben herab, amüsiert an.

„Hummeln in der Hose?", grinste der Schwarzhaarige neckend und schaute den völlig irritierten Draco an, der auch noch schlagartig errötete.

„Wie witzig, ich lach mich gleich halb tot", schnarrte der Blonde zurück, nutzte schnell die Gelegenheit, um in den Pool zu hüpfen und seinen erhitzten Körper abzukühlen.

Harry schaute lächelnd zu.

Wie sein süßer Slytherin einige Runden im Pool schwamm und dann erneut auf der Liege Platz nahm.

Sofort lümmelte Harry sich neben ihn auf die Liege, schaute ihn verschwörerisch an und trieb Draco nur noch mehr in Verlegenheit.

„Draco was ist los? Du hast was, das sehe ich dir doch an", lächelte der ehemalige Gryffindor und schaute den Blonden weiterhin an, dass dieser nervös hin und her rutschte.

„Ich ... ähm ... ja ... ich denke, ich habe etwas zu beichten", fing Draco an und verhaspelte sich nur noch mehr, was Harry ziemlich süß fand und versuchte ihn zu beruhigen.

„Wenn du es nicht sagen willst oder es dir peinlich ist, dann sag es mir eben nicht", antwortete Harry und strich Draco beruhigend über die rechte Wange.

„Nein, ich werde das jetzt sagen. Du warst heute Morgen auch ehrlich, also bin ich es jetzt auch! Ich habe doch gestern ein Buch gesucht und mir fiel zufällig das Kamasutra in die Hände. Lach mich ja nicht aus ... verstanden?", zickte der Blonde und schaute Harry leicht angesäuert an, fuhr aber dann mit seiner Beichte fort.

„Mir fiel also dieses Bilderbuch in die Hände und ich wurde neugierig. Ich habe es also aufgeschlagen, mir gefiel auch, was ich da sah und na ja, meiner unteren Region wohl auch. Hey, du sollst doch nicht lachen!", zischte Draco, als er sah, dass Harry breit anfing, zu grinsen und sich nur unschwer das Lachen verkneifen konnte.

„Entschuldigung, aber ich hab das grade bildlich vor Augen. Es ist zu komisch. Du mit dem Buch in der Bücherei und eine Beule in der Hose von hier bis Kanada", prustete der Schwarzhaarige los und kugelte sich.

„Kann ich jetzt weiter erzählen oder was?", motzte der Blonde und holte tief Luft.

Das Peinliche sollte ja erst noch kommen und ob Harry dann noch lachen würde?

Harry nickte nur grinsend und wartete gespannt, was noch folgen würde.

Neugierig schaute er Draco an, der immer blasser um die Nase wurde und nach Worten suchte.

Augen zu und durch. Schlimmer kann es ja nun nicht mehr werden, fluchte der Blonde in Gedanken und räusperte sich kurz.

„Na ja, die Bilder erregten mich dermaßen, dass ich nicht anders konnte und mich selber anfassen musste. Schau mich halt nicht so deppert an, so was kommt auch schon mal bei mir vor. Ich bin auch nur ein Mensch mit gewissen Bedürfnissen und die müssen ab und an befriedigt werden", verteidigte sich der Malfoyspross und wurde puterrot.

„Und was ist an dieser Beichte so besonders? Ich meine, ich mach so was fast täglich, aber muss ich dir das gleich auf die Nase binden? Ist doch kein Fremdgehen oder ein Verbrechen", warf Harry ein und hielt sich vor Lachen den Bauch.

Es war aber auch zu komisch, wie Draco da saß und sich zu erklären versuchte.

„Nun lass mich halt zu Ende erzählen! Himmel nein, sei nicht immer so albern Potter", giftete der ehemalige Slytherin.

Er verfiel doch tatsächlich in alte Gewohnheiten zurück, was Harry schlagartig verstummen ließ.

Er hörte aufmerksam zu, ohne wieder einen Lachanfall zu bekommen.

„Also schön, dann will ich mal zum Höhepunkt der Geschichte kommen. Vorausgesetzt ich werde nicht immer unterbrochen! Also Lauscher auf und Mund zu! Ich ging zum hinteren Fenster, da wo die Nische ist und fing an, an mir herumzufingern. Ich schloss meine Augen, glitt mit meiner rechten Hand in die Hose und umfasste meine pochende Erregung", erzählte Draco langsam weiter und achtete nicht weiter auf seinen Löwen.

Harry fing an nervös auf der Liege an zu kippeln, die Tatsache das Draco gerade erzählte, wie er es sich selber besorgt hatte, ließen ihn definitiv nicht kalt.

Hilfe suchend krallte der Schwarzhaarige sich in die Topfpflanze, die neben ihm stand, doch er erkannte zu spät, dass es ein Kaktus war, und sprang mit schmerzverzerrtem Gesicht auf.

Draco hörte abrupt auf zu sprechen und schaute zu Harry, der laut fluchend über die Terrasse sprang und jammerte, dass seine Hand wehtat.

Nun war es der blonde Eisprinz, der sich vor Lachen kaum noch halten konnte und sich den Bauch hielt.

„Sehr witzig, Dray!", schnaufte Harry wütend und suchte in der Küche nach einem Pflaster.

„Was denn, darf ich nicht mal lachen? Was packst du auch in einen Kaktus, du Trottel!", lachte Draco noch immer und zog erneut den Zorn des Löwen auf sich.

„Du bist doch schuld an allem! Hättest du nicht angefangen mit deiner detaillierten Geschichte, dann wäre ich nicht so wuschig gewesen und hätte in den Kaktus gepackt!", fuhr Harry den Blonden an und setzte sich auf die Liege um seinen Finger zu verarzten.

„Wuschig? Ich hab mich wohl verhört, oder? Sag mal, wenn du jetzt schon außer Fassung bist, wie soll das erst werden, wenn ich dir sag, dass ich dabei an dich gedacht habe?", grinste Draco dreckig und schritt genüsslich in die Küche, um sich ein Eis zu holen.

Sofort wurden Harry die eben gehörten Worte klar wie Kloßbrühe und er huschte ebenfalls in die Küche.

Draco saß am Küchentisch, leckte äußerst sündig sein Erdbeereis und grinste süffisant, als er Harry erblickte.

Harry fing an ihn anzustarren, seine Fantasie ging mit ihm durch und er wünschte sich nichts sehnlicher, als dieses Erdbeereis zu sein.

Draco bemerkte die Blicke sofort, leckte eine Spur sinnlicher die Eiswaffel und war sich dessen Wirkung schon mehr als bewusst.

Das Wetter war so heiß draußen, dass das Eis schmolz und einige Tropfen auf Dracos heller Brust landete.

Harry beobachtete dies gespannt und leckte sich wie ferngesteuert über die Lippen.

Wie gerne würde er jetzt einfach diesen Eistropfen ablecken, Draco ablecken und ihn wahnsinnig machen.

Kurz überlegte der Gryffindor, dann rannte er fast schon auf den blonden Teufel zu und küsste hungrig dessen Lippen.

Süß wie Erdbeeren schmeckte der Blonde und so war es schwer, sich von dessen Lippen zu lösen.

Langsam leckte der ehemalige Gryffindor mit der Zunge über Dracos Lippen, bat stumm um Einlass und sie forderten sich einen Kampf im Zungenduell, den so leicht keiner gewinnen wollte.

Immer wieder unterbrachen sie den Kuss, aber nur um kurz am Eis zu lecken und sich dann wieder heiß und innig zu küssen.

Gerade als Draco wieder das Eis lecken wollte, nahm Harry es ihm ab und der Blonde protestierte.

Der Schwarzhaarige packte Draco an den Hüften, legte ihn auf den Küchentisch und beschmierte die Brust des Blonden mit der kühlen Eiscreme.

„Du bist so heiß ... auf dir schmilzt jedes Eis", raunte Harry seinem Eisprinzen ins Ohr, das der leise aufkeuchte und sich auf dem Tisch lustvoll wandte.

Langsam leckte Harry sich über Dracos Schlüsselbein zu seiner Brust runter, nahm jeden Tropfen der süßen Nascherei auf und entlockte seiner Schlange ein leises Keuchen.

Er neckte, reizte und liebkoste die verhärteten Brustwarzen, hörte den süßen Schrei seines blonden Teufels und fuhr mit seinem heißen Liebesspiel fort.

Draco krallte sich in der Tischplatte fest, bog seinen Rücken durch und genoss die feuchtwarme Zunge, die ihn unaufhaltsam in den Wahnsinn trieb.

„Gefällt dir das?", flüsterte Harry, während er noch mehr Eiscreme auf dem Blonden verteilte und diese genüsslich ableckte.

"Scheiße ... ja ...", entfuhr es dem Eisprinzen, wandte sich unter Harry, keuchte und wimmerte nach mehr.

Harry lächelte kurz, ehe er mit der Zunge in den Bauchnabel des Blonden stippte und ihm einen heißen und spitzen Schrei entlockte.

Wieder krallte sich der ehemalige Slytherin in der Tischplatte fest, merkte nicht, wie ihm langsam die Badehose ausgezogen und kaltes Eis auf seine pochende Erregung verteilt wurde.

Erst Sekunden später realisierte Draco, was da so kalt war und stöhnte mehr gequält als erregt auf.

Als Harrys warme Zunge über die Eichel glitt, die kalte Leckerei ableckte, bäumte sich der Blonde auf und schrie: „Hölle ... ja ... mach weiter!"

Harry lächelte zufrieden und setzte seine erotischen Bemühungen fort, neckte mit Zunge und Lippen die Spitze des Blonden und trieb ihn weiter in Richtung Besinnungslosigkeit.

Schließlich nahm er die gesamte Länge des steifen und nach Aufmerksamkeit bettelnden Gliedes des Blonden in seinen Mund auf und fing leicht an daran zu saugen.

Draco schrie vor Lust auf.

Das war einfach göttlich, einfach atemberaubend was Harry da tat und es tat einfach gut.

Es tat so gut, dass er nach mehr verlangte und mehr bekam.

„Oh ... Gott ... ja ... hör nicht auf", keuchte Draco abgehackt und bog sich Harry und warmer Mundhöhle noch mehr entgegen.

Sanft leckte der Schwarzhaarige die gesamte Länge rauf und runter, massierte hingebungsvoll die Hoden seines Freundes und spürte, dass Draco wohl nicht mehr lange brauchte, bis er kommen würde.

Noch einmal küsste er den Hals des Blonden lang, biss zärtlich rein und erntete ein lustvolles Keuchen.

Erst als Draco sich unruhig unter ihm wandte, setzte er seine süchtig machenden Liebkosungen fort und verschlang das steife Glied des Eisprinzen mit einem Schlag.

Mit leichtem Druck saugte er sich fest, spürte langsam die Anspannung des Slytherins und verstärkte nochmals seine Neckereien.

Draco stöhnte, flehte und krallte sich in die Haare des Löwen, bäumte sich ein letztes Mal auf und schrie mit Harrys Namen auf den Lippen seinen überwältigenden Orgasmus heraus.

Keuchend lag der Blonde auf dem Küchentisch, zog Harry zu sich, küsste ihn vernichtend und flüsterte fast unhörbar: „Ich liebe dich".

Keuchend lag der Blonde auf dem Küchentisch, zog Harry zu sich, küsste ihn vernichtend und flüsterte fast unhörbar: „Ich liebe dich"

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