Wie du mir, so ich dir!

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Fast zwei Wochen war Draco jetzt schon weg, Harry verzerrte sich geradezu nach seinem blonden Liebling, saß jeden Tag sehnsüchtig vor dem Kamin und hoffte, dass er zurückkommen würde, dass sie doch noch heirateten

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Fast zwei Wochen war Draco jetzt schon weg, Harry verzerrte sich geradezu nach seinem blonden Liebling, saß jeden Tag sehnsüchtig vor dem Kamin und hoffte, dass er zurückkommen würde, dass sie doch noch heirateten.

Es verstrich mehr und mehr Zeit, schon in Tagen wäre die Trauung und immer noch kein Lebenszeichen von Draco.

Doch sollte heute seine Geduld belohnt werden, mit einem leisen 'Plopp' erschien der Blonde direkt vor Harry seiner Nase und sah ihn schweigend an.

Der Schwarzhaarige sah überrascht aus, wollte schon ansetzen zu sprechen, bekam aber die Finger des Blonden auf die Lippen gelegt.

"Schhh ... sag jetzt nichts. Verzeih mir einfach und liebe mich", säuselte Draco verführerisch seinem Liebsten zu, nahm sanft dessen Hand und zog ihn hoch in das gemeinsame Schlafzimmer, wo er Harry gleich auf das Bett schubste.

"Wie sehr ich dich doch vermisst habe! Deine Nähe hier im Bett ist einfach unbezahlbar! Ohne dich ist hier alles so einsam ...", hauchte Harry und nahm sich vor ihn nie wieder gehen zu lassen.

Sanft streichelte er ihn und wanderte dann mit seiner Hand unter Dracos Shirt.

"Da kann ich nur zustimmen, ohne dich ist jedes Bett einfach groß und leer, man möchte nicht schlafen, man möchte nur, dass du da bist", lächelte der Blonde, spürte die Hand unter seinem Shirt, auf seiner warmen Haut und seufzte leise auf, ehe er die Augen schloss.

Draco war so wunderschön und Harry streichelte ihn liebevoll und sanft.

Egal was andere sagen würden, er würde immer mit ihm weitermachen, und solange sein Schatz einverstanden war, würde er sich der Lust hingeben und seinen Liebsten mitziehen.

Er zog ihm geschickt das Shirt aus und öffnete Dracos Hose.

Leicht hob dieser sich, half dem Schwarzhaarigen ihn besser ausziehen zu können und grinste ihn frech und herausfordernd an.

Er genoss es immer wieder gern so berührt zu werden, gestreichelt und liebkost zu werden und zeigte dies auch immer wieder.

Harry lächelte und streichelte ihn weiter, zog ihn vollständig aus und entkleidete sich auch.

Er lächelte kurz und beugte sich dann über Dracos Glied, das er sofort begann zu liebkosen.

Kurz blickte dieser seinen Schatz an, sah zu, wie dieser sich auszog, wie er dann auch sofort zwischen seinen Beinen kniete und ihn anfing zu verwöhnen.

Leise keuchend schloss er die Augen, legte sich zurück in die Kissen und gab sich den Liebkosungen seines Liebsten hin.

Harry ließ sich Zeit, damit Draco ihn auch intensiv spüren konnte, ihn nicht vergessen würde und nach mehr verlangte.

Lustvoll leckte er über die Spitze, nahm schließlich das gesamte Glied in den Mund und lutschte daran.

Keuchend wandte sich der Blonde bereits in den Laken, genoss die freche neckende Zunge an seinem Glied und wie diese ihn hingebungsvoll verwöhnte.

Mit leicht geröteten Wangen, geöffneten Lippen und geschlossenen Augen, gab er sich seinem Liebsten hin, stöhnte immer wieder leise auf und genoss das leichte prickeln in seinem Körper.

Draco schien langsam darauf zu reagieren und es erfüllte ihn mit Glück, das mit ihm zu tun. Harry wurde daher intensiver und spreizte Dracos Beine.

In diesem brodelte eine angenehme Hitze, überall wo der Schwarzhaarige ihn berührte, schien seine Haut zu brennen.

Eine Welle der Lust schwappte über ihn herein, ließ ihn erneut keuchen und fühlen, wie Harry sanft aber bestimmend seine Beine spreizte.

Nun ließ dieser von dem Glied des Blonden ab und wanderte etwas tiefer, er hob sanft die Hüfte an und begann nun dort zu lecken, wo sie sich vereinigen würden.

Diese Zeit ohne seinen Liebling hatte ihn so hungrig auf Sex gemacht, dass er nicht lange wartete und seine Zunge in ihn drückte.

Sich lustvoll windend lag Draco in den Laken, genoss, was sein Liebster mit ihm tat, wie dessen Zunge sich langsam aber bestimmend in sein Inneres drückte.

Laut stöhnte er auf, warf den Kopf in den Nacken und gab sich den tosenden Wellen der Lust hin, welche in immer kürzeren Abständen auf ihn einbrachen.

"Draco ...", hauchte er und blickte hoch.

"Sag mir, was du dir wünschst. Sag mir genau, was ich mit dir anstellen soll ...", hauchte er und leckte dann weiter.

Er war gespannt, ob es etwas gab, das diesem ganz besonders gefiel. Langsam öffnete Draco die Augen, sah an sich zu dem ehemaligen Gryffindor runter und hörte dessen leise gehauchte Worte, welche ihn erröten ließen.

"Ich ... ich will ... dich spüren ...", flüsterte er mit belegter Stimme, schenkte dabei Harry einen begehrenden Blick und leckte sich lasziv über die trockenen Lippen.

"Aber das tust du doch, oder reicht dir das nicht?", grinste er und drückte einen Finger in den jungen Körper.

"Willst du mich so spüren?", hauchte er weiter und bog ihn lüstern.

Als Draco den Finger in sich spürte, wie dieser sich leicht krümmte, bog er den Rücken durch und schloss erneut die Augen.

Gab sich seiner Lust und dem fordernden Finger hin.

"Ein Finger ... uhhh ... reicht aber ... nicht", keuchte er erneut, bettelte somit um einen weiteren.

"Nicht?", hauchte Harry und schon war ein weiterer Finger zu spüren.

"Und so? Reicht dir das? Ist es intensiv und tief genug?", fragte er und drückte die Finger so tief es ging, in den Anderen.

Dort drückte er auf einen empfindlichen Lustpunkt und grinste breit, sah, wie Dracos Glied begann wild zu zucken und nach mehr verlangte.

Den nun zweiten Finger in sich fühlend, veranlasste den Blonden dazu lauter zu stöhnen, sich erneut zu winden.

"... ahhh ... reicht nicht", japste er leise auf, sah runter zu Harry und sah, was dieser mit ihm tat.

Alleine dieser Anblick war berauschend, so berauschend, dass er sich auf die Lippe biss, um nicht gleich den Verstand zu verlieren.

Jedoch war das nicht möglich, er spürte, wie sein Schatz anfing seinen Lustpunkt intensiv zu reizen, sah vor seinem inneren Auge bunte Sterne und schrie animalisch seine Lust heraus.

Dass es Draco immer noch nicht reichte, ließ Harry schmunzeln und hörte dem lieblichen Klang der stöhnenden Stimme zu.

"Was soll ich tun, damit es reicht?", hauchte er, bearbeitete den Punkt weiter, um ihn noch intensiver zu hören.

Wieder verließ ein Stöhnen die Lippen des Blonden, immer dann, wenn Harry ihn erneut reizte und ihn Sterne sehen ließ.

Zwei Finger waren nicht ausreichend, er verlangte nach mehr, sein Körper wollte mehr.

"Ich will ... dich ... will dich ganz in mir spüren ... nimm mich bitte ...", keuchte er lüstern auf, drängte sich den Fingern entgegen und ließ dabei das Becken kreisen.

Genau auf diese Worte hatte er gewartet!

Er zog die Finger zurück und setzte sein eigenes steifes Glied an und drückte sich Stück für Stück in den Blonden, keuchte bei der Enge auf und verharrte kurz, als er in ihm steckte.

Diese Enge hatte er so lang nicht haben können.

"Draco ... wie soll ich es tun?", hauchte er.

"Sanft oder doch eher wild und ohne Zurückhaltung?"

Ungeduldig wartete der Blonde auf die Vereinigung, spürte dann aber schon, wie Harry sich langsam in ihn schob, ihn vollständig ausfüllte und dabei leise keuchte.

Kaum, dass dieser ganz in ihm war, schlang er seine Beine um dessen Körper, drückte ihn somit noch tiefer in sich und seufzte wohlig auf.

"Im Moment ist ... mir die Sanftheit total ... EGAAAL! HIMMEL!", schrie er auf und drückte den Rücken instinktiv durch.

Das war für Harry, wie eine Einladung mit ihm machen zu können, was er wollte.

Er begann sich nun sofort stark und lüstern zu bewegen, ihn immer wieder gegen diesen Lustpunkt zu stoßen und ihm Schreie er Lust zu entlocken.

Keinerlei Hemmungen waren zu spüren und er ließ sich richtig an seinem Liebsten aus.

Draco kam Harry mit jeder Bewegung willig entgegen, stöhnte immer wieder auf und krallte sich in den Laken fest.

Diese Gefühle waren bei Weitem besser, als er es in Erinnerung hatte und als der Blonde wieder einen besonderen Reiz tief in seinem Inneren fühlte, schrie er laut auf, drängte sich Harry nur noch mehr entgegen und klammerte sich nun Halt suchend in dessen Schultern fest.

Vor sich sah er wieder den Abgrund, in welchen der Fluss stürzte, in welchem er trieb, aber nun nicht mehr alleine, er hatte jemanden bei sich, den er mit hinunter reißen wollte, mit welchem er gemeinsam fallen wollte, fallen in die tosende Gischt der totalen Erregung, der absoluten Verzückung.

Sein Liebster sah entzückend aus, wenn er sich so Lust-verhangen ihm hingab, ihm zeigte, wie gut es tat! Lüstern küsste er nun Dracos Brust zusätzlich und leckte über die weiche Haut und die harten Brustwarten.

Dicht zog er ihn an sich und stieß mit mehr Schwung zu, versenkte sich immer tiefer und traf immer öfters den lüsternen Punkt, der Draco zum Schreien brachte.

Dieser keuchte bei jedem Stoß, wollte den Älteren noch tiefer in sich spüren.

Schweiß perlte seinen Körper hinab und sammelte sich zwischen ihren erhitzten Leibern.

Er hatte seine Hände in das Laken gekrallt, ein Blitz durchfuhr seinen Körper bei jedem Eindringen.

Er rang nach Luft, sein Körper zitterte unkontrolliert.

Sein Denken war schon seit geraumer Zeit nicht mehr vorhanden.

Das Einzige, was er noch wahrnahm, war dieser heiße Körper auf ihm, der Geruch von Harry, das harte Glied, das ihn pfählte und die Empfindungen, die durch seinen Körper fluteten, bei jeder Berührung Wellen der Erregung in ihm auslösten.

Harry spürte wie sein Glied in dem Blonden pulsierte und schon ein paar Lusttropfen in ihn flossen, es somit gleich viel glitschiger machte und er sich noch leichter bewegen konnte.

Das war einfach fantastisch!

Er machte einige Zeit weiter, kam den Wünschen nach, die sich in Dracos Augen spiegelten, und kam dann in ihm mit einem erregten Keuchen.

Der Blonde spürte, wie sich die warme Flüssigkeit in ihm verteilte, wie es heiß in sein Inneres schoss, wie Harry sich aufbäumte und laut aufkeuchte.

Er selber zuckte und schrie, die Spannung in seinem Körper nahm immer weiter zu, er konnte nicht mehr.

Ein Schrei hallte durch das Haus, warmes Sperma floss über seinen Bauch, sein Körper unter Harry erschlaffte keuchend, fühlte sich dabei angenehm erschöpft und ausgelaugt.

Immer noch heftig zitternd öffnete er die Augen, blickte einen erschöpften Harry an und irgendwie vertrauensvoll kuschelte er sich an den großen, warmen Körper, der noch immer leicht bebend auf ihm lag.

Der Schwarzhaarige kuschelte sich an ihn und lächelte sanft. "

Du bist so wunderbar!", hauchte er.

Das war wirklich schön gewesen und er genoss die Nähe und die Wärme.

Lächelnd öffnete Draco seine Augen, kam langsam wieder zu Atem.

"Das war wunderschön ... danke", flüsterte er leise, keuchte aber noch mal kurz leise auf, als sich Harry ganz aus ihm zurückzog.

"Du musst dich nicht bedanken, das wollten wir doch beide!", hauchte dieser und kuschelte sich dicht an ihn.

"Aber ja, es war wunderschön ... genau wie du!", lächelte er und streichelte ihn sanft.

Draco schmiegte sich an seinen Liebsten und schloss zufrieden die Augen.

"Trotzdem war es sehr schön und ich bedanke mich immer für etwas, was ich als schön empfinde", gab er lächelnd zu.

"Hmmm ... das ist schön!", flüsterte Harry und streichelte ihn liebevoll.

"Ich liebe dich!", hauchte er.

"Ich liebe dich auch", lächelte Draco zurück, kuschelte sich an Harry und legte seinen Kopf auf dessen Brust.

„Lass mich bitte nie wieder so lange alleine", fügte Harry leise hinzu.

"Nie wieder, ich hab dich so vermisst", nuschelte Draco leise und schlief zufrieden in den Armen seines Liebsten ein.

Was Harry nicht wusste, war, dass Draco bereits einen neuen Trank hatte, dass er diesen kurz vor dem Besuch eingenommen hatte und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nun schwanger wurde.

Noch wollte er es Harry nicht sagen, war froh, dass er ihm verziehen und ihm eins auswischen konnte.

Er würde es erst sagen, wenn es sicher war, eventuell nach der Hochzeit und dann auch erst mal nur unter vier Augen. 

 

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Reich verwöhnt und nicht auf der Suche ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt