Verwöhnte Göre

23 8 1
                                    

Draco ging diese eine Woche mehr als gegen den Strich, sie kotzte ihn sogar an, so sehr, dass er sich nun oft mit Harry stritt und diesen am liebsten zum Teufel gejagt hätte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Draco ging diese eine Woche mehr als gegen den Strich, sie kotzte ihn sogar an, so sehr, dass er sich nun oft mit Harry stritt und diesen am liebsten zum Teufel gejagt hätte.

Was musste sein Patenonkel auch immer alles verschwenden, warum hatte er nie etwas vorrätig?

Harry gingen diese Launen seines Lieblings gewaltig auf den Sender, er flüchtete sogar, wenn es ihm zu bunt wurde zu Ron und Hermine.

Dracos Eltern verstanden diesen unnötigen Streit nicht wirklich, da es sich doch lediglich nur um eine Woche handelte und nach Narzissas Meinung, sollte doch bitte erst geheiratet werden und dann sollten sie den Nachwuchs planen.

Scheinbar hatte Draco da aber ganz andere Pläne, Pläne, die gar nicht schnell genug gehen konnten.

Nun saß der Blonde im Garten am Pool, rauchte seine Zigarette und ärgerte sich über seinen Paten und über Harry, der wieder einmal die Flucht ergriffen hatte.

Erst vor zwei Tagen waren sie bei Severus und ganze fünf Tage mussten sie noch auf dieses blöde Serum warten.

Warum musste das auch so lange dauern?

Die Zeit verging so gut wie gar nicht, man hatte das Gefühl, sie würde kurzzeitig einfach mal stehen bleiben und man war irgendwo in der Zeit gefangen.

Draco schaute auf, blickte den wolkenverhangenen Himmel an und seufzte leise. Warum war warten auch nur so schwer?

Draco war nun kurz davor durchzudrehen, er sprang wie von der Tarantel gestochen aus seinem Liegestuhl, hechtete durch den Garten und fluchte immer wieder vor sich hin.

Er bekam nicht mal mit, dass Harry nun in der Küchentür stand und ihn mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen beobachtete.

Draco sah einfach hinreißend aus, wenn er sich so aufregte, er sah in seiner Wut einfach zu sexy aus.

So sexy, dass Harry sich nun langsam anschlich und den Blonden von hinten sanft umarmte und dicht an seinen Körper zog.

"Hallo, mein blondes Teufelchen! Weißt du, dass du wahnsinnig sexy bist, wenn du dich so aufregst?", raunte der Schwarzhaarige leise in Dracos Ohr und leckte frech mit der Zungenspitze über die empfindliche Ohrmuschel.

Draco erzitterte leicht, versuchte sich zu seinem Liebsten umzudrehen, doch dieser hielt ihn mit eisernem Griff fest und bedeckte den Nacken des Blonden mit sanften Küssen.

Seine Hand schob er dabei unter das Shirt seines Lieblings und strich hauchzart über dessen Brust.

Draco seufzte leise auf, er konnte Harry nicht böse sein, nicht wenn dieser wieder so zärtlich zu ihm war und ihn frech im Garten verführte.

"Harry ...", mehr bekam er nicht raus, spürte schon, wie dieser sich an seinem Hals zu schaffen machte, sanft in diesen biss und entschuldigend über die Bissstelle leckte.

"Was ist, mein Liebling?", wisperte er seinem Schatz ins Ohr, ließ seine Hand von seiner Brust zu seinem flachen Bauch wandern, umkreiste sanft den Nabel mit den Fingerspitzen und zog den Blonden noch dichter an sich.

„Wa – was hast du vor? Willst du mich im Garten vernaschen?", fragte Draco frech, legte den Kopf leicht schief und gab seinem Löwen so mehr Spielraum an seinem empfindlichen Hals.

"Denk nicht so viel nach ...", nuschelte Harry, ehe er Draco sanft umdrehte, seine feuchte Zunge in seine Mundhöhle steckte.

"... genieß es lieber!"

Ein wildes Zungengefecht entfachte.

Dracos Zunge versuchte in Harrys Mundhöhle zu schleichen, doch drängte ihn immer erfolgreich dessen Zunge zurück.

Er leckte kurz über die Zähne des Kleineren, spielte mit dessen Zunge und neckte den Gaumen genießerisch.

Keuchend lösten sich beide nach einiger Zeit voneinander und sahen sich kurz aber tief in die Augen, ehe sie zur nächsten Runde ansetzten.

„Ahhhh ...", stöhnte der Blonde plötzlich auf.

Etwas belagerte seine Körpermitte und übte Druck auf seinen Schritt aus.

Er reckte sich der wohltuenden Hand entgegen.

Harry lockerte den Kuss und seine Lippen verzogen sich zu einem dreckigen Grinsen.

„Na, das gefällt dir, hab ich recht?", fragte er. Seine Hand ließ abrupt von der Stelle ab und Draco murrte kurz.

„Ungeduldig, hm?"

Der Blonde nickte stumm, er konnte einfach nicht anders, zu sehr brannte das Verlangen, die Lust in ihm.

Lust nach mehr, Lust seinen Löwen noch näher zu spüren. Innerlich kämpfte er mit sich – wehren, losreißen oder das Verbotene zulassen?

Diesen Kampf verlor er gerade eindeutig! Harry hatte ihn bereits gefangen in seinem Netz.

Sein verführerisches Gift vernebelte Dracos Gedanken und ließ sein Verlangen die Oberhand gewinnen.

Es trieb ihn fast in den Wahnsinn.

Es war wie bei einer Schlange.

Erst schlich sie sich an ihre Beute ran und in einem günstigen Moment überfiel sie ihr Opfer, biss es, vergiftete es und machte es sich zum Untertan.

„H-Harry", hauchte er leise und nach Luft ringend, ehe er ihm wieder tief in die Augen blickte und lächelte. "Schhh ~ sag jetzt nichts", verlangte dieser von seinem blonden Engel, ehe er ihn erneut küsste und sachte über dessen Rücken streichelte.

Draco genoss erneut die warmen, weichen Lippen auf den Seinigen, seufzte leise in den gefühlvollen Kuss und vergaß für ein paar Minuten den ganzen Frust und Ärger.

Nach dieser quälend langen Woche war es endlich so weit, Severus hatte den Trank fertig gebraut und die Beiden konnten diesen nun endlich bei ihrem ehemaligen Lehrer abholen und ihn auch gleich anwenden.

Zusammen huschten Harry und Draco durch den Kamin, kamen wenig später in Severus seinem Wohnzimmer an und blickten diesen freundlich an, ehe sie ihn mit einer herzlichen Umarmung begrüßten und sich setzten.

Draco rutschte nun sichtlich nervös hin und her, sah seinen Patenonkel lächelnd an und drehte Däumchen, während Harry ganz ruhig dasaß und sich die Wand mit den Bildern besah.

"Huch Draco, du bist ja ziemlich zappelig heute", stellte Severus belustigt fest, blickte den Blonden schmunzelnd an und erhob sich dann aus seinem Sessel.

„Ich bin eben doch etwas nervös und aufgeregt", gab dieser verlegen zu, griff sich die Hand seines liebsten und drückte sie sanft.

„Schhh~ ... es wird ja nun alles gut", sprach Harry ruhig auf seinen süßen Blondschopf ein, strich ihm mit seiner freien Hand beruhigend über die Wange und lächelte lieb.

"Das sagst du so leicht, ich fühl mich wie ein hyperaktiver Flummi, der ständig springen will", murmelte er leise und blickte den Schwarzhaarigen wie ein scheues Reh an, worauf dieser nur wieder schmunzeln musste und ihm durch die Haare wuschelte.

Kurz brummte Draco, da er es hasste, wenn jemand seine Haare durcheinanderbrachte.

„Och nun stell dich nicht so an, sind doch nur Haare", feixte Harry, worauf Draco ihn nur angesäuert ansah und diese versuchte wieder herzurichten.

Die beiden kabbelten sich noch eine Weile, solange bis Severus aus seinem Labor kam und den beiden vorsichtig die kleine Phiole gab und ihnen noch die letzten Anweisungen gab, auf was sie bei dem Trank unbedingt achten sollten.

Harry hörte ganz genau zu, Draco hingegen war schon wieder so aufgedreht und wollt am liebsten nach Hause.

Severus sah sein Patenkind mit hochgezogener Augenbraue an, musste dann aber lachen und schüttelte den Kopf.

„Na, na, hier ist aber jemand ungeduldig", lachte er weiter, worauf Harry nun angepisst die Arme verschränkte und Draco einen Klaps auf den Hinterkopf gab.

"Auuu~ wofür war der denn?"

"Dafür, dass du dich aufführst wie ein kleines, überdrehtes Kind. Reiß dich mal zusammen!"

Severus sah sich die Beiden noch immer belustigt an, räusperte sich aber dann kurz und blickte sie wieder ernst an.

"Nun ja, ich denke, ihr geht jetzt und klärt das mal unter euch. Ich habe jetzt noch etwas zu tun und dabei brauch ich meine Ruhe", verabschiedete dieser sich nun schon, stand von seinem Platz auf und blickte beide auffordernd an.

Schnell erhoben sich Draco und Harry, reichten ihm noch mal die Hand und huschten dann zurück durch den Kamin in ihr Haus.

Kaum, dass die beiden daheim waren, flogen ordentlich die Fetzen und ein lautstarker Streit entstand.

"Kannst du dich nicht einmal benehmen? Gott war das peinlich", meckerte Harry seinen Schatz gleich an, worauf dieser ihn nur sauer anblickte.

"Ich bin also peinlich, ja?", fuhr der Blonde ihn an, ballte wütend die Fäuste und blickte Harry herausfordernd an.

"Ja verdammt, du hast dich aufgeführt wie eine pubertierende Göre", schnauzte Harry zurück, stapfte aber schon wütend in den Garten und wollte sich in einen der Stühle setzten.

Draco sah Rot, rauschte hinter dem Schwarzhaarigen her, verpasste diesem einen Schubs und dieser landete laut fluchend im Pool.

„HAST DU SIE NOCH ALLE?", brüllte Harry, als er wieder auftauchte und langsam aus dem Becken kletterte.

Der Blonde antwortete ihm nicht, vielmehr brach er im schallenden Gelächter aus und hielt sich vor Lachen den Bauch.

„Ich finde das nicht witzig", knurrte Harry wütend, schritt auf seinen Liebsten zu und hielt ihn so fest, dass es Draco unmöglich war zu flüchten.

"Harry lass mich los", zeterte dieser, doch Harry dachte gar nicht daran ihn nun loszulassen, stattdessen presste er ihm verlangend die Lippen auf die Seinigen und drängte den Blonden auf eine der Liegen.

Draco befand sich nun auf der Liege, Harry über ihm und dieser machte sich ungeniert über dessen Körper her.

Kurz keuchte Draco auf, als er die warmen Lippen an seinem Bauch spürte.

Wollte Harry ihn schon hier unten in den Wahnsinn treiben?

Draco wusste es nicht, aber es interessierte ihn umso mehr.

Langsam erhob er sich von der Liege, griff sich Harrys Hand und zog diesen sanft mit nach oben auf ihr Zimmer.

Harry schloss die Tür und schaute den Kleinen an, ehe er nach seinem eigenen Shirt griff und sich dieses von Körper zog.

Oben ohne ging der Schwarzhaarige dann wieder auf Draco, zog ihn ebenfalls aus und zog ihn dann erneut in einen heißen und leidenschaftlichen Kuss.

Sanft dirigierte er den Blonden zum Bett, verpasste ihm einen sanften Schubs und beide landeten auf der weichen Matratze.

Harry zog ihn sofort fest an sich, streichelte über seinen Rücken, während er seine Lippen feste gegen seine drückte.

Von den ganzen Zungenspielen waren diese noch feucht, was Harry besonders gut gefiel und ihn auch noch mehr einheizte.

Auch Draco heizten diese wilden Küsse ein, während er seinen Süßen leidenschaftlich küsste, wanderten seine Hände neugierig über dessen nackten Oberkörper.

Sanft umkreiste er mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, kniff immer wieder neckisch in diese hinein und strich dann wieder entschuldigend darüber.

Der Schwarzhaarige keuchte gegen seine Lippen, sein Glied drückte nun schon stark gegen seine Jeans, während seine Hände wild über Dracos Rücken strichen.

Diese streichelnden Hände raubten ihm den Verstand, immer wieder entfuhr dem Blonden ein leises Seufzen, und als sie kurz trennten, leckte er sich provokativ über die leicht geschwollenen Lippen.

"Du bist echt blöd", hauchte Harry leise und streichelte sachte über seinen Bauch.

Er konnte nicht anders, als darüber zu kratzten, dabei schaute er grinsend in Dracos Gesicht.

"Bist doch selber blöd", grinste der Blonde verführerisch, rekelte sich den kratzenden Händen entgegen und schloss genießerisch die Augen.

Harry nickte leicht und schaute ihn ganz lieb an.

"Und nun bist du meiner ...", hauchte er leise und leckte sich leicht über die Lippen.

"Ich werde dich nie wieder hergeben."

"Na, das will ich doch auch hoffen", neckte Draco zurück, zog ihn sanft zu sich runter und presste seine Lippen verlangend auf die seinen.

Dabei glitten seine Hände erneut über seinen Rücken, fuhren sanft bis zu seinem Hosenbund und kniffen leicht in seinen Hintern.

Harry seufzte genüsslich auf und schaute seinen Schatz an, ehe er ihn wieder leidenschaftlich küsste allerdings nur kurz.

Das wilde Rumgeknutschte hatte dem ehemaligen Gryffindor nun schon so weit angestachelt, dass er es kaum abwarten konnte, weiterzumachen.

Deswegen begann er nun ruhig, an Dracos Hals zu knabbern.

Der Blonde schloss leise schnurrend die Augen, legte den Kopf etwas schief und ließ so mehr Spielraum an seinem Hals.

Sanft fasste er dabei Harry in die Haare, kraulte sanft dessen Nacken und seufzte immer wieder leise auf.

Leicht biss dieser rein, knabberte an der dünnen Haut und leckte immer wieder mal drüber.

Seine Hände strichen dabei über seinen Bauch, seine Hüften und auch immer wieder über seine Brust, wo er frech in die Brustwarzen kniff.

Draco keuchte leise auf, als sein Liebster ihm neckisch in die Brustwarze kniff, krallte sich ins Laken unter sich und drückte sich den streichelnden Händen und den heißen Liebkosungen hin.

Überall, wo Harry in berührte, hinterließ er eine brennende Spur, eine Spur aus Lust und Verlangen.

Harry wurde nun wieder langsamer, einer seine Hände glitt von seinen Hüften hin zu seinem erregtem Glied und massierte dieses, während er sachte in ihn stieß, damit sie bald beide kommen würden.

Draco schrie erneut auf, als Harry sich seine Erregung packte und diese zusätzlich verwöhnte.

Alles zog sich in seinem Körper zusammen, ein mächtiger Orkan rollte langsam auf ihn zu und drohte ihn zu überrollen.

Noch einmal drängte er sich ein letztes Mal dem Schwarzhaarigen entgegen, schnappte nach Luft und riss weit seine Augen auf.

Als ihn sein Höhepunkt endlich erfasste, schrie er laut Harrys Namen aus, klammerte sich regelrecht an ihm fest, zitterte, keuchte und stöhnte.

Dieser stieß wild in ihn, keuchte auf und schloss seine Augen.

Doch lange brauchte er nicht mehr, wurde noch mal fester, tobte sich regelrecht an dem Blonden aus, als er alles, was er hatte, in dem Kleinen ergoss.

Schwer atmend lag Draco unter ihm, hatte seine Augen geschlossen und schlang wenig später seine Arme um ihn und zog ihn sachte zu sich runter.

Langsam streichelte er Harry über den Rücken und schnurrte leise auf.

"Das war wundervoll ...", hauchte Harry ruhig und strich leicht durch sein Haar, ehe er ihn ganz sachte küsste und sich leicht an ihn kuschelte.

"Hmmm", brummte der Blonde genüsslich auf, kuschelte sich ebenfalls an seinen Schatz und lächelte. 

 

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Reich verwöhnt und nicht auf der Suche ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt