Lynn ist ein Piratenjäger genau wie ihr Freund. Die beiden sind zusammen aufgewachsen und haben zusammen trainiert. Die beiden erleben ein Abenteuer voller Freude, Spaß und Trauer.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Nach dem Kampf gab es eine Feier. Nami und Lynn saßen nebeneinander und trugen passende Kleidung. Nami trug ein orangefarbenes und Lynn ein violettes.
„Das ist das einzige Mal, dass ich ein Kleid trage“, sagte Lynn und starrte an sich herunter. „Wir werden sehen“, sagte Nami und grinste frech.
„Ohh. Nochmal zurück. Muss dir wohl gefallen haben“, scherzte Sanji mit Zoro.
„Es war okay“, antwortete Zoro und schob Sanji den Teller zu.
„Der Teller sagt was anderes“, antwortete Sanji und wollte gerade nach dem Teller greifen.
„Ich muss bei Kräften bleiben, auch bei deinem Kochen. Das ist das Mindeste, was du tun kannst, wenn man bedenkt, dass ich dir den Arsch vor diesen Fischmenschen gerettet habe“, antwortete Zoro und sah überall hin, nur nicht zu Sanji.
„Was? Ich habe dir den Arsch gerettet.“ Sanji hörte auf, das Essen aufzuhäufen.
„Du hast dir nicht mal die Hände schmutzig gemacht“, fauchte Zoro.
„Wenigstens brauche ich keine drei Schwerter, um zu beweisen, dass ich ein Mann bin“, antwortete Sanji.
„Streitet ihr beiden schon wieder?“, sagte Lynn, die von der Seite herüberkam. „Nein, mein Lieber“, antwortete Sanji ihr. „Wie oft muss ich es dir noch sagen? Lass die Finger von meinem Mädchen!“, sagte Zoro wütend.
„Okay, Sanji, hör auf, mit mir zu flirten, ich bin nicht interessiert und Zoro, komm mit“, sagte Lynn, schnappte Zoros Teller und seine Hand und zog ihn mit sich. „Ich werde nicht aufgeben, mein Liebe“, rief Sanji ihnen nach.
Die beiden gingen zu Lysopp, um sich seine Geschichten anzuhören, als plötzlich jemand schreiend hereinkam.
„Marine!“, rief er und ruinierte damit den Tanz und den Jubel der Dorfbewohner für Lysopp.
Lynn stand neben Zoro und Lysopp, während ihre Mannschaft wie eine Einheit stand.
„Das sind also die Strohhutpiraten. Häh“, spottete der Admiral. „Marines, verhaftet sie.“
„Sir, die Strohhüte haben Coco Village nicht zerstört. Es war Arlong.“ Koby stand für seinen Freund auf.
„Sie haben Ihre Befehle, Kadett.“ antwortete er und warf dem Jungen einen kurzen Blick zu.
„Nein“, sagte Koby und sprang vor den Mann.
„Was haben Sie gesagt?“, erwiderte der Mann schockiert.
„Ich habe nein gesagt, Sir“, verneinte Koby erneut. Die beiden plapperten weiter, ihre Unterhaltung wechselte zwischen laut und leise. Helmeppo stand ebenfalls bei Koby.
„Will sonst noch jemand ihrem Beispiel folgen?“, rief er und sah seine Kadetten an. „Oder wollt ihr alle stattdessen Befehle befolgen?“
Ein paar Jungen gingen auf die Strohhutpiraten zu. Zoro packte Lynn hinter seinen Rücken, um sie vor den Waffen zu schützen, die sie nach vorne schwangen. „Wenn sich einer von ihnen bewegt, dann stell sicher, dass es der letzte ist“, wies er sie an. „Komm her, Junge.“
