Wir blieben lange so liegen, unsere Atemzüge beruhigten sich allmählich und wurden eins mit dem sanften Rauschen des Regens, der gegen das Fenster prasselte. Die Welt außerhalb dieses Zimmers schien weit entfernt, fast unwirklich, und in diesen stillen, intimen Momenten gab es nur uns zwei.
Alvio streichelte sanft mein Haar und ich spürte die Wärme seiner Berührung bis tief in mein Innerstes. "Ich möchte, dass du weißt, wie viel mir das bedeutet," flüsterte er leise, seine Stimme war ein sanftes Murmeln, das mich noch mehr entspannte.
Ich sah ihm in die Augen, die jetzt im schwachen Licht des Mondes sanft schimmerten. "Es bedeutet mir auch sehr viel," antwortete ich und fühlte, wie sich meine Gefühle für ihn immer tiefer verwurzelten. In diesem Moment war alles klar: Wir würden alles tun, um dieses Band, das wir gerade geschmiedet hatten, zu schützen und zu nähren.
Langsam erhoben wir uns, noch immer eng umschlungen, und legten uns unter die weichen Decken. Alvio zog mich fest an sich und ich konnte sein Herz gegen meinen Rücken schlagen spüren. Es war ein beruhigender Rhythmus, der mich schnell in den Schlaf wiegte, eingehüllt in das Gefühl der Geborgenheit und Liebe.
Die Nacht verging in einem wohligen Traum, und als die ersten Strahlen der Morgensonne ins Zimmer fielen, erwachte ich in seinen Armen. Sein Gesicht war entspannt, ein zufriedenes Lächeln spielte um seine Lippen. Ich konnte nicht anders, als ihn sanft zu küssen, ihn damit ebenfalls zu wecken.
"Wir haben den ersten Schritt gemacht," sagte ich leise, als er die Augen öffnete und mich verschlafen anlächelte. "Ja, und ich freue mich auf alles, was noch kommen wird," antwortete er, seine Stimme war noch von Schlaf und Zärtlichkeit .
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My Master?
Romance"Natürlich, Süße, wir können es langsam angehen lassen. Ich werde dich niemals zu etwas drängen, womit du dich nicht wohl fühlst. Deine Zufriedenheit ist mir das Wichtigste." Sie ist sich unsicher. Er will sie. Wie wird das wohl enden?