Ich konnte die Hitze auf meiner Haut spüren, wo seine Hand auf meinen Po getroffen hatte. Meine Atmung war schwer, aber ich sah ihm in die Augen, versuchte, die Worte zu finden, die zwischen uns schwebten, bevor ich sie endlich aussprach.
„Es tut mir leid, Alvio", flüsterte ich, meine Stimme leise und aufrichtig. „Ich wollte dich nicht verletzen oder dir ein Gefühl von Unsicherheit geben. Ich hätte es dir sagen sollen. Es wird nie wieder passieren."
Sein Blick ruhte für einen Moment auf mir, und ich sah, wie sich sein Ausdruck leicht veränderte. Das harte Glitzern in seinen Augen schien weicher zu werden, und er beugte sich vor, seine Stirn gegen meine lehnend. Seine Hände strichen sanft über meinen Rücken, beruhigend, wie um die Hitze der Bestrafung zu lindern.
„Ari", sagte er leise, fast zärtlich. „Ich verstehe, dass du frei sein willst, dass du dein Leben leben willst, aber..." Er machte eine Pause, suchte nach den richtigen Worten. „Ich brauche zu wissen, dass du ehrlich mit mir bist. Dass du mir vertraust. Dass wir einander vertrauen."
Ich nickte, meine Augen schlossen sich für einen Moment. „Ich vertraue dir, Alvio. Mehr als jedem anderen. Es tut mir leid, dass ich dich in Zweifel gebracht habe."
Er strich mir sanft über die Wange, seine Augen nun voller Verständnis. „Es ist okay", sagte er schließlich, seine Stimme weich. „Solange du mir versprichst, dass du so etwas nie wieder tust."
„Ich verspreche es", antwortete ich fest, während ich seine Hand nahm und sie an meine Lippen führte. „Ich werde immer ehrlich mit dir sein."
Ein leises Lächeln umspielte seine Lippen, und er zog mich näher an sich heran. „Gut", murmelte er, während er meine Stirn mit einem sanften Kuss berührte. „Denn ich will dich nicht verlieren. Nicht wegen etwas so Unnötigem."
Seine Worte ließen mein Herz schneller schlagen, und ich spürte, wie die Spannung zwischen uns allmählich nachließ, sich in eine sanfte, tröstliche Wärme verwandelte. Seine Arme umschlangen mich fester, als wolle er sicherstellen, dass ich bei ihm blieb, dass ich nie wieder fern von ihm wäre.
„Du machst mich verrückt, Ari", flüsterte er, seine Lippen dicht an meinem Ohr. „Aber ich liebe dich mehr als alles andere."
„Und ich dich", antwortete ich leise, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch, während ich meine Arme um seinen Hals legte und ihn innig küsste, die Leidenschaft zwischen uns wieder aufflammte, dieses Mal sanfter, als ob wir die Narben, die noch frisch auf unseren Herzen lagen, mit jedem Kuss heilten.
„Versprich mir, dass du bei mir bleibst", bat er schließlich, seine Stirn wieder an meine lehnend, während sein Atem über meine Haut strich.
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My Master?
Romance"Natürlich, Süße, wir können es langsam angehen lassen. Ich werde dich niemals zu etwas drängen, womit du dich nicht wohl fühlst. Deine Zufriedenheit ist mir das Wichtigste." Sie ist sich unsicher. Er will sie. Wie wird das wohl enden?