Wir blieben noch einen Moment so liegen, die Wärme unserer Körper vermischte sich mit der zarten Morgensonne, die das Zimmer in ein sanftes, goldenes Licht tauchte. Die Welt draußen erwachte langsam zum Leben, aber hier, in diesem kleinen Raum, gehörte die Zeit nur uns. Es war, als hätten wir eine eigene kleine Welt erschaffen, in der nur wir beide existierten, getrennt von allem, was außerhalb dieser Wände lag.
Alvio drehte sich zu mir, legte eine Hand an meine Wange und sah mir tief in die Augen. „Ich weiß, dass das alles schnell ging“, begann er, seine Stimme war ernst, aber liebevoll, „aber ich möchte, dass du weißt, dass ich es ernst meine. Nicht nur mit dem, was letzte Nacht passiert ist, sondern mit allem, was noch vor uns liegt.“
Seine Worte drangen tief in mein Herz, und ich fühlte eine warme Welle der Zuneigung, die mich fast überwältigte. Es war selten, dass jemand so offen und ehrlich seine Gefühle zeigte, und es machte mich glücklich, dass ich diesen besonderen Moment mit ihm teilen konnte. Ich legte meine Hand auf seine und drückte sie sanft. „Ich weiß“, sagte ich leise, „und ich will das auch. Alles. Mit dir.“
Er lächelte, dieses Mal breiter, glücklicher, als ob meine Worte ihm eine Last von den Schultern genommen hätten. „Dann sind wir uns einig“, sagte er, seine Stimme voller Zuversicht und Zärtlichkeit.
Wir lagen noch eine Weile so da, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, und sprachen über die Zukunft, die wir uns vorstellten. Die kleinen Dinge, die großen Träume. Alvio erzählte von seinen Plänen und Hoffnungen, und ich teilte meine eigenen, die ich bisher kaum jemandem anvertraut hatte. Es war, als würde eine neue Welt für uns beide beginnen, und in dieser Welt war alles möglich.
Als schließlich die Sonne höher stieg und den Raum in ein helles Licht tauchte, wussten wir, dass es Zeit war, aufzustehen und der Welt da draußen entgegenzutreten. Aber dieses Mal taten wir es nicht mehr als zwei einzelne Menschen, sondern als etwas, das viel mehr war. Als ein Team, als Partner, die sich gegenseitig den Rücken stärkten.
„Wie wäre es mit einem gemeinsamen Frühstück?“ schlug Alvio vor, während er sich aus dem Bett erhob und mir seine Hand entgegenstreckte. Ich nahm sie, spürte die vertraute Wärme, und wusste, dass ich sie nicht mehr loslassen wollte.
„Das klingt perfekt“, antwortete ich, lächelnd, als ich in seine Arme fiel, bereit, den Tag gemeinsam zu beginnen.
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My Master?
Romance"Natürlich, Süße, wir können es langsam angehen lassen. Ich werde dich niemals zu etwas drängen, womit du dich nicht wohl fühlst. Deine Zufriedenheit ist mir das Wichtigste." Sie ist sich unsicher. Er will sie. Wie wird das wohl enden?