Gier

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Das ist jetzt nicht wahr, dachte ich nur verzweifelt. Hatte ich gerade noch absolute Lust empfunden, spürte ich jetzt nur noch Scham ...Was bist du doch für eine bescheuerte kleine Sau....Mein Gewissen meldete sich und quälte mich mit den Gedanken an meinen Mann und meine Kinder .

Noch leicht wackelig auf den Beinen versuchte ich möglichst unauffällig wieder aus dem Becken zu kommen und an Sina vorbei nach draußen zu gelangen. Aber ich spürte ihren Blick in meinem Rücken als ich langsam und noch mit einem süßen ziehen im Schritt das Hallenbad verließ.

An unserem Platz warteten schon mein Mann und die Kinder. „ Da bist du ja endlich, das hat ja gedauert!Wir haben dich schon gesucht. Ist wirklich alles ok bei dir"? fragte mein Mann mich von der Seite. „Ja wirklich, ich musste etwas länger warten vor der Toilette und habe mich dann noch kurz mit einer Frau unterhalten die hier ebenfalls Urlaub macht. Lass uns mal zurück in die Ferienwohnung gehen", sagte ich nur und wir packten alles zusammen und machten uns auf den Heimweg. Sina habe ich an dem Tag nicht mehr gesehen.

Am Abend kochten wir ganz gemütlich zusammen und spielten anschließend Monopoly. Es war gemütlich, wir lachten viel zusammen und es hätte doch so schön sein können....Gegen 23 Uhr war ich einfach erschöpft vom Tag , meine Kids schauten noch einen Film mit meinem Mann und gingen später ins Bett. Ich machte mich in Ruhe im Bad fertig und legte mich dann mit Slip und einem kurzen Schlafshirt ins Bett. Obwohl das Fenster auf war, war es noch immer zu warm im Schlafzimmer.

Und schon wieder fühlte ich zwischen meinen Beinen dieses Ziehen...diese unstillbare Gier, die Lust mich zu berühren und mir schnell Erleichterung zu verschaffen. Ich wollte das Laken zur Seite werfen aber hatte Angst , wenn plötzlich jemand doch noch ins Zimmer kommt, sieht er mich dort in eindeutiger Position liegen....Also ließ ich es über meiner Körpermitte aber strich mein Shirt über die Brüste nach oben.

Im Mondlicht sah ich, wie sich meine Warzenvorhöfe sofort zusammenzogen und meine Nippel steil nach oben standen. Ich leckte meine Finger feucht und umkreiste federleicht die Nippelspitzen , die sich meiner Berührung entgegen reckten. Oh Katharina , tu es nicht , dachte ich nur. Lass es, dreh dich einfach auf die Seite und lass deinen Körper in Ruhe. Nur ein ganz kleines bisschen, sagte die andere Stimme in meinem Kopf und ich hob mein Becken an um mir den Slip nach unten zu schieben.

So gut , dachte ich nur. Ohne Stoff , nichts was mich einengte und ich fühlte einen Lufthauch über meine Muschi streichen. Ich hatte mich am Abend unter der Dusche noch frisch rasiert und ein 4 cm breiter Streifen Haare kitzelte meinen Lusthügel. Meine Schamlippen aber waren glatt und weich und absolut haarlos . So mochte ich es am liebsten.

Meine Gedanken gingen wieder zurück zu Sina und den Tag im Freibad. Oh Gott , ich hatte so viele versaute Gedanken in denen sie die Hauptrolle übernahm. Ich fuhr mir leicht mit den Fingern durch mein Muschihaar, und merkte wie sich mein Kitzler mit Blut füllte und pochend nach Berührung flehte .

Ich hatte eine ziemlich große, dicke Klit . Wenn ich erregt war , guckte sie dominant zwischen meinen Schamlippen durch und wollte von mir bearbeiten werden . So auch jetzt ....Nein , dachte ich nur . Nein , heute gebe ich es dir nicht mehr!!!Ich schlug ganz schnell mit Zeige und Mittelfinger, wie zur Bestrafung , mehrmals hintereinander auf sie und zog schnell den Slip wieder hoch.

Ich bestrafte mich selber für meine schmutzigen Gedanken und mein Fehlverhalten im Freibad. Ich überließ meiner Geilheit nicht die Oberhand und drehte mich auf die Seite. Und trotzdem blieb die Gier !Die Gier und das Wissen, das ich maximal 30 Sekunden brauchen würde um mich zum Höhepunkt zu bringen.

Trau dich, Liebes !  ( Erster Teil ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt