Trau dich, Liebes ! ( Erster Teil )

Abkühlung

Ich rutschte ganz langsam an den Rand des Badesteges und tauche erst die Zehenspitzen und dann meine Beine in das klare , fast türkisfarbene Wasser . Eine „Abkühlung" ist vielleicht wirklich gar keine schlechte Idee, dachte ich. Mein Blick fiel sofort auf die durchnässte Stelle zwischen meinen Schenkeln. Du bist einfach nur völlig irre Katharina und half mir noch mal ins Gedächtnis zu rufen, dass Sina erst 22 war .

Sina kraulte mit festen Zügen durch den Teich  und drehte sich am anderen Ende , etwa 20 Meter von mir entfernt,um. Dort schien es etwas flacher zu sein , denn sie hatte die Möglichkeit sich dort etwas  hinzustellen und ihre klitschnassen Haare mit einem Haarband , welches sie um ihr rechtes Handgelenk trug , zu einem flüchtigen dicken Zopf zu flechten und über ihre Schulter nach vorne zu schieben. Das Ende ihres Zopfes reichte ihr fast bis zum Nabel.

„Komm rein Katharina, das Wasser tut sooo gut. Es ist herrlich!" rief sie mir zu . „Oder traust du dich nicht?" fügte sie mit einem leicht provokanten Unterton hinzu . Traute ich mich? Schnell schaute ich auf mein Handy, mir blieben noch 2 Stunden... „Doch klar, ich komme auch kurz rein" , rief ich ihr zu. Schnell kontrollierte ich den Sitz meines Bikinioberteils , dass auch nichts verrutschte und ließ mich dann ganz langsam mit den Füßen voran ins Wasser gleiten. Uuuuh , Gott ist das kalt , dachte ich sofort. Mein Körper war durch die Sonne so erhitzt , es waren mittlerweile bestimmt 32 Grad, dass sich die 24 Grad im Wasser anfühlten wie ein Eisbad !!Aber diese Abkühlung ließ mich definitiv wieder etwas klarer im Kopf werden.

Ich schwamm mit langen Zügen auf Sina zu , die mich erwartungsvoll ansah. Da stand sie vor mir, das Wasser reichte ihr bis zum Brustansatz, ihr nasses Gesicht , auf dem kleine Wassertropfen über ihre Lippen durch das Tal zwischen ihren Brüsten perlten. Das beige Garn ihres Oberteils jetzt völlig durchnässt, klebte wie eine zweite Haut um ihre kleinen Titten. Ich konnte den Blick nicht abwenden. „Verzeih mir , ich wollte dich nicht anglotzen", murmelte ich und sah ihr in die Augen. „ Hey, es ist alles okay! Ich fühle mich in deiner Anwesenheit total wohl und es stört mich überhaupt nicht, wenn du meine Brüste ansiehst. Ich hoffe nur, dass alles an Ort und Stelle bleibt, bis wir wieder zurück geschwommen sind, ich fühle nämlich, dass das Garn sich gelockert hat."

Und wieder schaute ich hin und sah die Gänsehaut auf ihrem Oberkörper, die kleinen winzigen Hährchen , die sich an ihren Armen aufgestellt hatten. Ihre verdammten Nippel , die mich provozieren wollten... „ Außerdem ansehen ist doch nicht schlimmes...."zwinkerte sie mir zu „ zusehen übrigens auch nicht"! Das war jetzt nicht ihr Ernst.....Oh Sina , was machst du bloß mit mir?! „Schön haben wir es hier in Tirol oder ? Ich bin so gerne hier bei meiner Familie wenn ich  Semesterferien habe." Und sie erzählte mir von ihrer Familie, die typische Bilderbuchfamilie:Vater Lehrer am Gymnasium, Mutter Gynäkologin , ihr Bruder war 20 und studierte Sport auf Lehramt. Sie wohnte in einer modernen Lodge nur 5 Minuten vom Freibad entfernt. Perfekt...

„ Komm, lass uns zurück schwimmen, ich möchte hier gleich nicht oben ohne von irgendjemandem gesehen werden", feixte sie und schwamm in kräftigen Zügen zu unserem Steg zurück. Ich folgte ihr ganz langsam, da ich leider nicht die sportlichste war und musste an das denken, was sie gerade erzählt hatte. Familie , Eltern, Studium ...Katharina, sie ist doch noch ein halbes Kind...Sie wollte Ärztin werden, wie ihre Mutter .

Ich war jetzt ebenfalls fast am Steg angekommen, als Sina sich mit einer kraftvollen Bewegung aus dem Wasser auf den Holzsteg abdrückte und ich genau auf ihren wunderschönen, gebräunten Po gucken konnte...Er war voll und weich , nicht hart und knackig ....aber der Anblick des nassen Höschens, das jetzt in der Ritze zwischen ihren Pobacken verschwand , ließ mich innerlich aufstöhnen. Meine Klit zuckte einmal kräftig, als ob sie mich erinnern wollte , dass ich sie vernachlässigte ....

„Komm ich helfe dir raus ," schlug Sina vor, reichte mir ihre kühle Hand und ich zog mich schnell auf den Steg. „Oh,du frierst ja auch", und sah mit wissendem Blick auf meine Brüste. „ Ja ein bisschen" , log ich und schnappte schnell mein Badetuch. „ Ich muss kurz zur Toilette, bin gleich wieder da ", sagte ich fast zu mir selbst und lief mit eiligen Schritten zu den Toiletten im Hallenbad.