Was sollte ich denn jetzt machen??
Ich hatte gerade noch an sie gedacht und war schon wieder so unglaublich erregt und gierig danach mich zu berühren....Ich schaute instinktiv auf meine Brüste, die sich im liegen rechts und links durch ihre pralle Üppigkeit seitlich etwas aus meinem Bikinioberteil drückten .
Meine harten Nippel zeichneten sich NATÜRLICH gerade jetzt überdeutlich ab und es war viel zu heiß dafür um Sina die Ausrede auftischen zu wollen , mir wäre kalt. Ganz langsam richtete ich mich auf und verschränkte sofort schützend meine Arme vor meinem Oberkörper. Sie sollte es einfach nicht wissen , was sie mit mir anstellte.... !!!Ich wollte es einfach nicht zulassen, dass sie mitbekam wie mein Körper auf sie reagierte. Dass sie sah , wie sehr sie mich mit ihrer süßen, lieben Art anmachte...
„Hi", sagte ich ganz zaghaft, bearbeitete dabei wieder leicht meine Unterlippe mit den Zähnen und drückte meine Schenkel unbewusst etwas fester zusammen. Im ersten Moment wusste ich einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich , die schon so viel Lebenserfahrung hatte, ließ mich von IHR verunsichern. Und dieses Gefühl hasste ich...!Ich hasste es, mich nur wegen ihr schon wieder außerhalb meiner selbstgesteckten Grenzen bewegen zu wollen, sie brechen zu wollen!!!
„Schön, dass ich dich hier treffe", plauderte Sina sofort fröhlich drauf los. „ Ich muss gestehen, nach gestern Nachmittag habe ich insgeheim gehofft, dass wir uns noch einmal hier sehen, darf ich mich zu dir legen?" und lächelte mich dabei ganz warm an. Meine Unsicherheit verstärkte sich noch mehr und ich dachte nur wütend....natürlich hast du das gehofft, nachdem du gestern gesehen hast, wie sich ne Mutti im Hallenbad vor deinen Augen mit dem Massagestrahl an ihrer Muschi zum Orgasmus gebracht hat.....
Ich drehte mich leicht zur Seite und setzte mir schnell meine Sonnenbrille auf. Sina merkte so schon, wie verhalten ich war und ich wollte ihr einfach nicht die Genugtuung geben auch in meinen Augen lesen zu können, was in mir vorging ...So lieb wie sie mich gefragt hatte , konnte ich gar nicht NEIN sagen und erwiderte fast zu mir selbst „Klar , warum nicht". Erst jetzt fiel mir auf , was Sina da trug...
Einen gehäkelten Bikini mit dünnen Trägerchen , der sich so unglaublich gut um ihre kleinen Brüste schmiegte und sie durch das weiche Garn bestimmt ganz sanft reizte . Ihr Höschen wurde rechts und links durch zarte Garnschleifchen gehalten und betonte ich schönes weibliches Becken . Dieser cremefarbene Zweiteiler umspielte ihre sonnenverwöhnte Haut unglaublich sinnlich und sah einfach nur wunderschön aus. Ich biss mir vor Verlangen aber auch Wut über dieses provokative Ding an ihrem Körper , fest auf die Zähne.
Sina bemerkte meine Mimik und legte sich ganz langsam auf ihr Handtuch, das sie direkt neben mich gelegt hatte, auf den Bauch. Als ob sie Angst hatte, mich durch ihre bloße Anwesenheit zu verschrecken .Sie verschränkte ihre Arme, legte ihren Kopf seitlich darauf ab und strahlte mich an „Gefällt dir der Bikini?Den habe ich letzten Winter selber gehäkelt aber ich war mir unsicher ob er mir steht . Ich habe ja leider keine Modelmaße aber eigentlich ist es mir auch egal was andere über mich denken. Ich hoffe nur, er hält gleich auch im Wasser", lächelte sie und die Sonne lies ihr Zungenpiercing , das sie leicht nach vorne geschoben hatte, funkeln.
Verdammt , verdammt ....jetzt lagen wir beide eine Hand breit voneinander entfernt auf dem Bauch , ich roch wieder diesen sinnlichen Duft von Kokosnuss, Sonnencreme und etwas Schweiss(aber nur durch die Sonne :-)Meine immer noch harten Nippel pressten sich fast schmerzhaft gegen die Holzbohlen des Badesteges , mein Venushügel drückte ebenfalls gegen das sonnengewärmte Holz und ich öffnete leicht meine Schenkel um irgendwie diese Anspannung aus dem Körper zu bekommen.
Reiss dich gefälligst zusammen Katharina, ermahnte ich mich selbst , drehte den Kopf in Sina's Richtung und sagte mit fester Stimme und all meiner Selbstbeherrschung „Du siehst wunderschön darin aus"! Sina hob etwas den Kopf, schaute mich mit strahlend grünen Augen an und erwiderte ganz sanft „Du bist lieb , danke Katharina!"
Nur dieser eine Satz von ihr, diese weiche sanfte Stimme , die mein Innerstes berührte...geradezu aufwühlte , sorgte dafür dass ich merkte , wie sich meine Muschi lustvoll zusammen zog und meine äußeren Schamlippen anschwellen ließ. Ich drücke unbewusst ganz leicht mein Becken gegen den Steg und schob es ein klein wenig nach vorne um zusätzlich den Reiz auf meine mittlerweile wieder erigierte Klit zu verstärken....ganz heimlich natürlich;-)
Zitternd vor Erregung atmete ich durch die Nase ein , die 4..7..8 er Regel zählte ich im Kopf leise mit um mich zu beruhigen und spürte trotzdem, wie mein Höschen feucht wurde.
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Trau dich, Liebes ! ( Erster Teil )
Short StoryEin Familienurlaub an den ich mich noch lange erinnern werde.... Alle Rechte dieser Geschichte liegen bei mir!