#15 Majoli Petit

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Als ich ihre Weiche Hand in meiner Hand hatte, merkte ich das Matylda leicht am Zittern war..

Es war bestimmt nicht einfach für sie..
Immer dieses Monotone Leben zu führen..
Ihr man wirkte nicht gescheit auf mich.
Auch wenn Matylda Respektiert wurde von jeden, war Sie nicht in reinem mit sich selbst... vielleicht soger unzufrieden.. Das konnte ich hinter ihre langsam ab bröckelde Fassade sehen..

Ihre Hand passte perfekt zu meiner Hand.. Als ob sie füreinander gemacht worden sind..
Nur ihr Ehering störte mich..

Während unseren sehr innigen Gesprächen dachte ich da rüber nach ob ich vielleicht garnicht vor Matylda eine gewisse 'Angst' verspürte habe..
Vielleicht hatte ich eher diese 'angst', weil ich merkte das Matylda auf mich anders wirkt und sie komplett verboten für mich war...

Vielleicht ist es die angst vor meinen Gefühlen gewesen...

....

Wir checken ein und wie ich so bin nahm ich natürlich Matyldas Tasche und bat ihr meinen Arm an um sich ein zu Hacken.
"Du brauchst keine Angst haben, uns Sieht schon keiner und köln ist eine sehr offene Stadt... " Erklärte ich Matylda

Langsam hackte sich Matylda ein.
"Nun.. Dann erzähl mal, was hast du heute geplant..." Fragte Matylda ganz Taff...

Oh Matylda ich fühle deine Anspannung, aber die wird dir heute Abend vergehen..

"Ich hab mir gedacht, das wir erst was essen gehen hier im Hotel.. Nach der langen Auto fahrt hast du bestimmt auch Hunger, oder?" Fragte ich Matylda...

"Hmm das hört sich gut an.. Ich bin auch schon länger nicht mehr auswärts essen gewesen. Ich hoffe du hast auch Hunger" Sagte Matylda mit einer erkennbarer Vorfreude..

Ich fand es schön, wie Matylda mehr Emotionen zu liess, auch wenn es für normale Verhältnisse nicht stark erkennbar waren, konnte ich es schon relativ gut zu Ordnen...

"Und was für ein Hunger ich habe und das nicht nur auf das Essen" Zwinkerte ich Matylda zu....

....

Ich hatte ein relativ großes Gemütliches Zimmer reserviert auch wenn dies hoffentlich heute Abend nur eine neben Rolle spielen wird..

....

Wir saßen uns ans Tisch und wurden bedient..

Da gingen unseren innigen Unterhaltung weiter.. Ich lernte Matylda besser kennen und sie mich...
Ich hatte mich auch was meine Sucht angeht geöffnet..
Matylda war doch sehr einfühlsam in den Moment..

Langsam schaute ich zu ihr rüber und wie sie an ihren rot Wein nipt..

"Du bist was ganz Besonderes.." hauchte ich Matylda zu...

Matylda wurde leicht Rot an ihren Wangen..
"Aha.. Ich kann mich auch erinnern das ich biestig sei..."

Ich zog sie mit einen Ruck ihr Stuhl und Sie näher an mich...

"Das bist du... ganz schön Biestig.. aber auch mege Scharf dabei..." biss ich mir auf die Lippen..

"Majoli, ich muss glaube ich mal was klar stellen.. Mein Körper hat schon zwei Kinder auf die Welt gebracht.. so mit habe ich kein Festes Gewebe mehr und irgendwie sitzt alles auch nicht mehr wie früher..
Ein Paar Krampfadern und Dehnungsstreifen sind auch dazu gekommen..."

Das würde rein garnichts an meiner Empfindung zu Matylda aus machen im Gegenteil, es ist noch attraktiver..

"Matylda, ich will garnicht mehr Hören, was ich sehe gefällt mir viel zu gut und gerne kann ich deinen Körper später noch besser begutachten... " Lächelte ich Sie an..

Ich verschwand mit meiner Hand zwischen Ihren Beinen... fordert blieb meine Hand an Ihren Oberschenkel...

Matylda schaute sich um..

"Es sieht keiner ..." flüsterte..

"Fühlst du das auch... das kribbeln zwischen deinen Beinen...ich habe ein ganz starkes Kribbeln.. Und wie mehr ich dich so betrachte... verirre ich mich.." flüsterte ich ihr zu..

"Majoli, nicht hier..." flüsterte Matylda mir zurück.
Sie ließ meine Hand zwar weiterhin da wo sie ist aber tat ihre Hand auf meine, so das ich mich nicht weiter ertasten konnte.

...

Am ende des Essen zahlte ich..

"Komm, wir gehen jetzt und machen eine entspannte Bootsfahrt durch den Rhein machen.." Erklärte ich Matylda..

Matylda hackte sich wieder brav bei mir ein..

Es war nicht weit von unserem hotel und wir liefen zusammen dahin..
Es fühlte sich richtig an Matylda bei mir zu haben und irgendwie hatte ich langsam das Gefühl, es ist nicht nur sexuelle Intresse meinerseits..
PUH..  das kann ich ihr aber nicht zeigen und sagen... Ich hatte ihr versprochen nur dieser eine Tag..

Majoli nein, du bildest dir das ein.. Wegen Dem Kribbeln zwischen deinen Beinen...

Wir betraten das Boot und ich fragte Majoli ob Sie noch was trinken möchte..
Das lehnte Sie ab..

"Die Aussicht ist schön, Wasser beruhigt mich immer sehr." Erzählte mir Matylda..

"Die Aussicht ist wirklich schön und damit meine ich nicht nur den Rhein..." Sagte ich zu Matylda.

"Wärst du so lieb und würdest mich auf Sie Toilette begleiten, ich will dich nehmlich nicht aus meinen Augen verlieren" Fragte ich Matylda.

"Gerne aber halt mich fest, mit den Schuhen habe ich ein großes Sturzrisiko."

Und ich hielt Matylda fest, ganz nah bei mir.

Ich betratt die Toiletten Kabine und habe mir die Hände gewaschen. Matylda wartete genau vor der Toiletten Kabine.

Ich machte die Tür von der Kabine auf und zog Sie mit in die Kabine.
"Kurze Plan Änderung... ich kann meine Finger nicht mehr von dir lassen." Hauchte ich in Ihr Ohr.. 

"Majoli, was wenn uns jemand sieht..." flüsterte Matylda mir zu.

Mit einer Hand fixierte ich Matylda an der Wand und mit einer Hand schaute ich Matylda ganz intesiv an..
Ihr Augen paar, was auf jede neue Reaktion von mir wartet..
Ihre vollen Lippen..
Die erötete Wangen..
Langsam Strich ich ihr über die Wangen...
Mit meinen Daumen Strich ich ihr jetzt über die Lippen, die sehr weich waren.

Nun berührten meine Lippen endlich ihre Lippen..
Ich merkte wie ein Feuer in mir entfachte.
Meine Hände schlangen erst um ihren Hals, mein Knie übte leicht Druck auf ihre Mitte..
Ich merkte wie Matylda sich weiter zu mir drückte..

Meine Hände gingen jetzt tiefer zu ihren Prallen Hintern und unsere Lippen trennten sich nicht von einander..
Matylda stöhnte leise in unseren Kuss rein, was mich noch geiler machte
Matyldas Nägel Vergruben sich an meinen Schultern..
Ein süßer Schmerz entstand..

Matylda fasst mir an den Kragen und zerrt daran und plötzlich fühle ich eine kalte Wand und jetzt bin ich die jenige, die an der Wand fixiert ist...

Wir Atemen Kurz durch und Matylda fängt an, an meinem Hals zu Küssen.. Sie zieht die Bluse runter und ihre Bewegungen werden immer Leidenschaftlicher...
Auch meine Lippen verließ ein wimmern..
Matylda hielt mir kurz den Mund fest.

Anscheind ist nun auch bei ihr das Feuer entfacht..

Ich greife mit meinen Beiden Händen wieder an Ihren Hintern und lass Ihre Hüften etwas über meinen Knie gleiten..

Matylda löst sich von meinem Hals.. 
Ihre Braunen Augen waren wieder nuancen dunkler...

"Ich glaube es wird Zeit, wieder ins Hotel zu gehen.." hauchte mir Matylda zu

"Von mir aus kann ich dich auch hier flach legen." Sagte ich mit einen Frechen Grinsen.

...




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