Das Leben ist wie ein Buch..

#24 Matylda Novak

Oh nein, ich hatte es schon wieder getan.. Dies mal war ich es die sich nicht mehr Kontrollieren konnte, das war mir so peinlich..
Außerdem hatte die kleine grade 'ich liebe dich' gesagt...
Meinte Sie das ernst..

Nein, das war bestimmt durch die Erregung..

Ich machte Majoli das Handtuch ab und sofort nahm Sie mein Gesicht und küsste mich..

Auch ich kuschelte mich an sie ran..
"Wow, du bist so gut, so hab ich es gerne.." flüsterte Sie mir zu und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn..

Wollte ich das wirklich jetzt aus diskutieren ob es richtig war oder das es wieder ein Fehler war.. Nein..  Ich wollte jetzt nur diesen ungestörten Moment in Majolis Armen genießen...

Sie hob mein Kinn an und streichelte mir über mein Gesicht..
Ihre Augen musterten alles genau..

"Du bist so wunderschön Matylda.." hauchte Sie mir zu.

"Danke Majoli.." bedankte ich mich..

Ihre Hellbraunen Augen musterten mich weiter..

"Ich liebe alles an dir und hatte garkeine andere Möglichkeit mich nicht in dich zu verlieben.." Gab Sie zu..

Da war es wieder.. verlieben..
Konnte Sie sich überhaupt verlieben und in was...

Ich hob meine Augenbraue hoch und sie strich mir wieder ganz sanft durch mein Gesicht..

"Ja wirklich Matylda.. Ich bin Hoffnungslos verliebt in dich...
Lass ich meine Augen auf denke ich an dich, mach ich meine Augen zu sehe ich dich...
Und es ist Hoffnungslos aber ich genieße unsere Zweisamkeit.." sprach Majoli..

Oh je hatte die kleine sich wirklich in mich verliebt..

"Du kannst es nicht glauben nicht wahr?"
Fragte mich Majoli.

Und malte Kreise an meine Brust, die nicht mehr straff, war wie vor 10 Jahren...

Ich schaute nur weg..

"Schau mich an Matylda.. Es ist wirklich so auch ich wollte meine Gefühle erst mal nicht wahr haben.
Ich habe heute an der Bar eine Blondine kennengelernt und wir kamen uns näher..
Und ICH die jenige die dauer geil ist hat es abgebrochen und der Grund dafür warst du..
Ich konnte nichts mit ihr anfangen, weil ich ständig an dich denken musste..
Weil Sie war einfach nicht du..."
Erzählte mir Majoli...

Ich wusste nicht genau, was ich fühlen sollte..
Und zum ersten mal in meinem Leben war ich Sprachlos und traute mich garnichts zu sagen.

Ich hatte das Gefühl Majoli war zerbrechlich..
Und wahrscheinlich war ich wirklich der Grund für ihren erneut angefangen Konsum..

Mich überfiel auch ein Schlechtes Gewissen plötzlich..

Ich wollte was sagen aber Majoli tat plötzlich ihren Zeigefinger auf meine Lippen.. "psht bitte Matylda, mach mir diesen schönen Moment, mit dir in meinen Armen nicht kaputt.."

Und ich schwieg..

Während wir uns gegenseitig anschauen schliefen wir beide ein..

Und ich hatte den Besten Schlaf bis lang..
Ich fühlte mich auch neben Majoli wohl..
Mein Körper signalisierte mir sehr, das ich mich bei ihr Wohlfühle..

.....

Als ich meine Augen öffnete sah ich eine Grinsen Majoli..
"Guten Morgen meine Hübsche" flüsterte Sie mir zu..

Mir fiel ein das mein Tisch noch gedeckt ist..

"Sollen wir endlich frühstücken" Nuschelte ich..

Ich ging kurz ins Bad um mein Gesicht zu waschen..

Majoli hatte sich schon ein T shirt und einen Slip angezogen um genauer zu sein den Slip den ich heute morgen an hatte..

Majoli wartete ganz Brav auf mich..

"Ich zieh mir kurz etwas an" kündigte ich Majoli an

"Aufgarkeinfall..." Sie schmiss mir nur einen Morgen Mantel zu...

Ich protestierte und machte meine Schrank auf..

Mit einen Ruck hatte Majoli mich Plötzlich auf ihrer Schulter und mein Hintern war zu nah an ihrem Gesicht..

"Wir gehen jetzt frühstücken und ich will das es mein Traum Frühstück wird.. du vor mir nackt."

Sie gab mir einen Klaps auf meinen Hintern und küsste ihn, während ich mich fest hielt..
"Majoli du kannst mich nicht tragen ich bin viel zu schwer."

"Das will ich nicht mehr hören Matylda, ich werde dir das nächste mal zeigen, wie ich dich im stehen Ficke." Kündigte Majoli an..

Sie war wirklich kräftig..
Aber ein nächste mal..
Soll es ja garnicht geben..

Wie mache ich das der kleinen hier klar...