Das Leben ist wie ein Buch..

#22 Majoli Petit / Matylda Novak

Majaoli Petit:

"Bist du jetzt ganz alleine Hier?" Fragte ich Matylda.. Sie nickte..

"Es tut mir leid Matylda.. Ich weiss auch nicht was mich hier hin getrieben hat.." Entschuldigte ich mich bei Matylda.

"Es sollte dir wirklich leid tun Majoli.. leid tun das du dir so was antun kannst.. all das ist doch keine Lösung.. Ich kann mir das auch nicht mit ansehen, wie dein Kosum sich immer weiter steigert und das letzte mal wolltest du dich wieder mit Tabletten betäuben..." Sagte Matylda mit einer Harten strickten Stimme..
Ich fing am mich zu schämen..

Matylda drückte mir Handtücher, Waschlappen und Zahnbürste in die Hand...
"Die Struktur im Leben fängt erst mit Sauberkeit an... geh dich bitte duschen. Ich gehe auch kurz ins Bad..."
Plötzlich wurde mir ganz warm und ich unterbrach Matylda

"Gehen wir Zusammen ins Bad??" Fragte ich Sie ganz aufgeregt..

Matyldas Gesicht veränderte Sich nicht und war noch weiterhin wie Beton..
"Natürlich.. nicht Majoli... danach bereite ich uns etwas zu essen vor.."

Matylda Novak:

Ich machte mir wirklich sorgen um die kleine und machte mir selbst auch Vorwürfe das sie all das wegen mir tut..

Sie hatte es ja nicht nur angedeutet sondern auch teilweise schon zugegeben...

Ich hüpfte schnell in die Dusche und dachte da rüber nach, wie ich das Problem lösen kann..

Ständig will Sie mit etwas Betäuben und schade, und das nur wegen mir?

Es müsste eine Lösung zu finden sein...

Ich kann nicht Piotr immer wieder an lügen   und den Trip zu den Bungalows in der Niederlande musste ich auch absagen..

....

Ich war fertig mit dem Dusche und ließ meine Nasen Haare offen..
Ich zog mir ein einfaches Kleid drüber, was auch luftig war...

Ach Toll, jetzt hatte ich Majoli vergessen Kleidung mit zu geben..
Also bereitete ich ihr einen Oversize Shirt und ging hoch zu dem anderen Bad..

Ich ließ die Sachen auf der Kommode stehen und wollte ihr von der Tür aus her rufen, das hier Kleidung für Sie ist...

Als ich näher an die Badezimmer Tür kam hörte ich gestöhne..
Ich blieb versteinert stehen..

Majolis Gestöhne Erinnerte mich an die eine Nacht mit ihr..
Sie hatte mir ja gesagt, das sie sich oft zu den Gedanken zu mir befriedigte..

Mir wurde ganz heiß und ich blieb einfach nur stehen..

Jetzt konnte ich wie Sie meinen Namen stöhnt..

Majoli was machst du nur..
Keine Kontrolle über dich und erst recht nicht über deine Gelüste...

Der innere Teufel, sagte mir ich soll einfach ins Bad zu ihr rein und ihr es machen..
Doch mein Rationaler Gedanke trieb mich dazu an, zu gehen..

...

Ich ging mit einen Feuer Roten Kopf in die Küche..

Ich bereitete uns was zum Frühstücken vor und in meinem inneren Ohr konnte ich noch hören wie Majoli meinen Namen stöhnt..

Ich hörte getapse und Majoli stand in der Küche mit einen Eng angebunden Handtuch vor mir.. Ihre Haare tropften noch..

"Ehm.. Matylda kannst du mir vielleicht etwas Kleidung leihen?" Fragte Majoli beschämt..

Ich konnte je doch nicht meine Augen von ihrem Körper nehmen..
Die Tropfen die ihr ins Dekolleté Flossen..
Alles Provozierte mich..

"Folgen" Gab ich nur Stumpf von mir..

"Hier kannst du dich umziehen und das ist deine Kleidung..." überreichte ich Majoli ihre Kleidung, dabei berührten unsere Hände sich und wir kamen zu einen Intesiven Augen Kontakt..

Als Majoli die Kleidung an sich nehmen wollte fiel ihr das Handtuch, was ihren Körper abdeckte, runter..

"Huch.." Sagte Majoli vorgespielt..

Und ich konnte meine Blicke nicht von ihr nehmen..
Kurz standen wir beide da und starten uns an..

Dann entschied ich mich das einzige richtige zu machen und das Handtuch auf zu heben und es wieder um ihren Schönen Körper zu tun.

Während ich es tat merkte ich wie schwer Majoli atmete..
Ich war ihr zu nah und meine Finger Spitzen berührten etwas ihren Körper..

Ich ließ los und wollte eigentlich wieder gehen...