#28 Majoli Petit

163 13 8
                                    

Matylda fuchtelte langsam mit den Händen, ich glaube ihr wurde langsam warm und ich hatte das Gefühl das die Gespräche hier nicht mehr enden...

Und dann hatte ich meine Gedanken, was Matylda grade an hat..
Jetzt wurde mir natürlich auch warm..

Ich versucht wieder mit meinen Stuhl langsam näher an Matylda zu rücken aber es war nicht möglich...

Die drei Damen fingen an ihren Müll ein zu packen und ich wusste, die würden gleich auf stehen...

Endlich..

Als Matylda noch plapperte zog ich eine fresse..
Eine Wärme Hand spürte ich jetzt an meinen Oberschenkel..

Und Katja stand auf... Matylda warf ihr Küsse zu "bis dann Katja" und ich lächelte denen zum Abschied auch zu.

Matyldas Hand fühlte sich richtig an, da wo sie war..

So bald die Damen aus der Tür verschwanden, Fixierte Matylda mich mit einen Harten Blick "was sollte das grad?" Fragte Sie mich mit einer Harten Stimme.
Ihre Hand ruhte jedoch weiter an meinen Oberschenkel und um mein Herz wurde wieder warm..

"Ich brauche nur kleine Berührungen von dir, weil es mir Sicherheit gibt Matylda." Rechtfertigte ich mich sofort.

"Und dann Hampelst du hier rum.. machst hier eine halbe Zirkus Aufführung? Benimm dich gefälligst.." zügelte Matylda mich sofort.

Sie Räusperte sich Kurz uns sagte "Komm lass uns gehen."
Und wie verließen das Subway.

....

Im Kino empfiehlt uns der Mitarbeiter irgendein Comedy Film.

Wir holten uns was zum Säcken und betraten den Kino Saal.

Es war nur ein einziges Paar vorne und sonst keiner..
Vielleicht wird der Saal ja gleich voller..
Wenn nicht umso besser...

"Ich hoffe der wird witzig Majoli" flüstert mir Matylda zu und kommt mir dabei nah.
"Wir werden sehen meine Hübsche.." flüsterte ich zurück.

Ich schaute immer wieder zu den Schlitz ihres Kleides.. Ich weiss ja auch was Sie da runter an hat..
Ob ich mich wirklich auf den Film konzentrieren kann..

Der Film fing an und Matylda lehnte Sich bei mir an..

Ihr Duft war mittlerweile vertraut für mich und ich fühlte mich wohl..
Es war schön ihre nähe zu genießen und morgen wäre es vorbei...
Ob Matylda wieder der Meinung ist, das nichts zwischen uns ist...

Ich roch an Matyldas Haaransatz und küsste ihr sanft die Stirn..
"Es geht nicht anders Matylda, ich konnte nichts machen um meine Gefühle zu stoppen." Flüsterte ich zu.

Matylda Ignorierte es.

Ob Sie auch meine Berührungen Ignorieren konnte..

Also führte ich meine Hand an Ihren Oberschenkel, durch Ihren Perfekten Schlitz an ihrem Kleid...

Sie schaute aber weiter und Ignorierte es auch..

Also führte ich meine Hand weiter nach oben und strich mit meinen Finger Spitzen an der Stelle wo ihre Strapsen aufhörten.

Und ich tat weiter.. Meine Hände ruhten Kurz an der Stelle um Matyldas Reaktion zu beobachten aber ihr Gesicht war wie immer, wie Beton...

Also fing ich an weiter an ihre Mitte zu streichen, und streichte um ihre äußeren Schamlippen..

Jetzt fing Matylda an etwas unruhiger zu werden und saß sich grade hin..

Sie führte meine Hände weiter...
Mit einer Hand klammerte sie sich an meinen Arm und mit der anderen Hand ließ sie mich an ihren Venus Hügel gleiten...
Sie spreizte schön ihre Beine, mit ich sie besser Berühren konnte.

Sie fing an Ihre Hüften auf dem Sitz zu kreisen und biss sich auf die Unterlippe.
Leicht stöhnte Sie auf und ihr burstkorb hebte sich schneller..

Plötzlich hielt sie meine Hand fest, so das ich nicht mehr weiter machen konnte.
Sie machte die Beine wieder zusammen.

Sie schaute zu mir und hauchte "siehst du was der Unterschied zu uns beiden ist...
Ich verliere nicht meine Kontrolle im Gegensatz zu dir...
Denkst du ich will das, dass Paar hier meinen Orgasmus mit erlebt." Ihre Stimme war fest und Eiskalt..

Ich versuchte ein paar mal meine Finger weiter zu bewegen aber es hatte leider nicht geklappt.

Matylda nahm meine Hand aus ihrem Schritt und lehnte Sich wieder zurück.
Aber das schöne war das Sie meine Hand fest hielt und ich merkte wieder, wie schön unsere Hände zu einander passten.
Sie strich mir mit ihren Daumen etwas über meinen Handrücken und ich konnte meine Augen nicht von Matylda nehmen.
Irgendetwas in mir sagte, das wir füreinander gemacht waren aber ich versuchte es zu ignorieren.
Das ich mich verliebt hatte, habe ich schon akzeptiert..

Matylda bückte sich zu mir und ließ meine Hand los um ihre Hand auf meine Oberschenkel zu tun "was starrst du den so, die Leinwand ist da vorne?" Fragte Sie mich.

"Ich schaue grade was viel interessanteres an.." Nuschelte ich...

Matylda kam mir näher und ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen..

Ich blieb wie versteinert, dieser Kuss war so liebevoll, als ob wir ein Ehepaar währen..

"Bist du glücklich Matylda?" Fragte ich Sie...
"Ja und du?" Fragte Sie zurück.
"So bald ich neben dir bin, bin ich immer glücklich... aber bist du allgemein Glücklich im leben?" Fragte ich erneut..
"Ich kann mich nicht beschweren kleines, ich habe Kinder, ein Haus, einen Beruf und einen Mann.. Also das perfekte Wunschleben in meinem Alter." Sagte Sie zu mir.

"Matylda, das beantwortet aber nicht meine Frage, bist du glücklich?" Fragte ich erneut.

Matylda dachte nach.

"Auch wenn du all deine Ziele erreicht hast, hast du nicht das Gefühl, das etwas in deinen Leben fehlt... sehnst du dich nicht doch noch etwa,... etwas was dein Mann und deine Kinder nicht geben können... etwas was dir immer gefehlt hat in deinen perfekten Leben... etwas was dich erfüllt und wirklich glücklich macht..." fügte ich noch hin zu.


Das Leben ist wie ein Buch..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt