Angriff

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Die Wachen haben das sofort gemacht. Einer hat die Leiche getragen und weg gebracht. Der andere hat mit Inqucible gesprochen.

  Wache2: Inqucible.
  Inqucible: Was ist denn passiert?
  Wache2: Xyrinus vom Einall Schwarzmarkt wollte in den Schwarzmarkt eindringen.
  Inqucible: Ist er weg?
  Wache2: Gezwungenermaßen. Er hat uns angegriffen und egal was wir taten, er wollte nicht gehen.
  Inqucible: Wo ist er jetzt?
  Wache2: Mein Kollege bringt ihn auf schnellsten Wege weg.
  Inqucible: Dann gehen wir jetzt zu ihm.

Beide sind zu dem Kollegen gegangen. Er war kurz davor das Haus zu betreten.

  Inqucible: Warte bitte.
  Wache1: Inqucible.
  Inqucible: Wir werden ihn nicht ganz normal hier verabschieden.
  Wache1: Wo denn dann?

Inqucible hat beide hinter das Kampffeld geführt. Dort fanden sie eine versteckte Treppe. Alle gingen runter und dort hat Inqucible Xyrinus' Leiche erstmal aufgehangen.

  Wache2: Hat das einen bestimmten Grund?
  Inqucible: Ja, hat es aber genaueres wird euch nix angehen.

Als Xyrinus hing, sind sie wieder hoch gegangen und Inqucible hat den Eingang verschlossen.

  Wache1: Wieso ist hier hinten überhaupt ein geheimer Keller?
  Inqucible: Der ist zu bestimmten Grund da aber ihr seid bitte so gut nix davon zu verraten.
  Wache2: Natürlich.
  Inqucible: Ihr geht bitte wieder auf euren Posten.

Die Wachen hätten gerne mehr Fragen gestellt aber sie durften nicht. Am Abend ist Inqucible erst wieder in den Keller gegangen und hat Xyrinus' Leiche genau überprüft.

  Inqucible: Noch habe ich genügend Zeit.

Inqucible hat die Leiche auf den Boden gelegt und eine Hand frei gemacht. Danach ist er über die Leiche gefahren und hat an einem Punkt mit seinen Kräften etwas aus dem Körper gezogen.

  Inqucible: Also doch.

Er hat eine Lichtkugel aus ihm gezogen und erstmal in einem Gefäß eingeschlossen. Die Leiche hat er dann in einem Nebenraum verbrannt. An einem Schreibtisch hat er sich die Kugel genau angeschaut.
Am nächsten Morgen.
Inqucible hat die ganze Nacht im Keller verbracht und deswegen seine Tägliche Aufgabe nicht geschafft. Als er aber fertig war, hat er das Gefäß mitgenommen. Im Laufe des Tages ist er dann mit dem Gefäß zusammen weg geflogen. In einer geheimen Höhle hat er das Gefäß erst wieder geöffnet und das Licht ist weg geflogen.

Als er wieder im Schwarzmarkt war, hat er ganz normal Aufgaben gemacht.

Am nächsten Morgen in der Pokémon-Schule.
Die Freunde sind alle wie gewohnt in die Pokémon-Schule gegangen. Während dem Unterricht waren sie draußen und haben Spiele gespielt. Allerdings ist währenddessen eine Gruppe an Leuten gekommen. Sie haben keinen besonders guten Eindruck gemacht.

  Mann1: Die Pokémon-Schule.
  Frau1: Jeder Anblick von ihr ist ein Grauen für meine Seele.
  Kiawe: Wer seid ihr?
  Frau2: Er hat zwar Muskeln aber ist nicht von Interesse.
  Ash: Könntet ihr bitte erstmal sagen, wer ihr seid?
  Mann2: Das wird ein Spaß.

Die Leute haben dann alle Waffen rausgeholt und die Freunde gerieten in Angst und Panik.

  Tracy: Sind das...
  Mann3: Ihr seid gefälligst Still und tut was wir euch sagen.

Die Freunde waren still aber die Pokémon nicht. Anstatt zuzusehen, haben sie angegriffen. Die Leute hatten ihre Pokémon rausgeholt und die Pokémon in Schacht gehalten. Alle wurden zusammen gedrängelt und mussten ihre Pokémon zurück rufen. Einige wollten nicht, so auch Flöckchen. Frau1 hatte dem Pokémon keine Angst gemacht aber Flöckchen hatte dabei nicht darauf geachtet, was hinter Lilly war.

  Lilly: Flöckchen, bitte...
  Flöckchen: Vulpix!
  Frau1: Widerspänstig, was?

Die Frau hatte nur ein böses Lächeln aufgesetzt und Mann3 hatte danach Lilly mit einem Schwert sehr stark verletzt. Lilly ist danach sofort umgefallen.

  Maho: Lilly!
  Kiawe: Oh nein!
  Frau1: Wir nehmen keine Rücksicht auf irgendwen.
  Mann3: Noch ist sie vielleicht nicht Tod aber das kann ganz schnell gehen.

Mann3 war schon bereit mit dem Schwert zu zustechen aber kurz darauf hat Inqucible ihn weggestoßen.

  Inqucible: Mach das nochmal und ich werde zornig.
  Chrys: Inqucible.

Die Leute waren nicht sehr begeistert aber haben versucht gegen ihn anzukommen. Während sie darauf fixiert waren Inqucible zu besiegen, haben die Freunde versucht Lilly zu helfen.

  Tracy: Die Wunde ist riesig.
  Ash: Was machen wir?
  Inqucible: Legt sie so hin, dass die Wunde oben ist und macht sie so frei wie möglich!
  Maho: Hu?
  Inqucible: Vertraut mir bitte!

Alle haben sie auf den Bauch gelegt und die Kleidung nahe der Wunde soweit weg gemacht. Inqucible hat die Leute in der Zeit in die Flucht geschlagen.

  Inqucible: Na hoffentlich kommen sie nicht wieder.

Er ist dann zu Lilly gegangen und hat sich die Wunde angeschaut.

  Ash: Können Sie ihr helfen?
  Inqucible: Die Wunde ist recht groß. Ich kann ihr nur soweit helfen, dass es nicht mehr blutet. Aber danach müsste sie von einem Arzt behandelt werden.
  Maho: Sollen wir einen Notarzt rufen?
  Inqucible: Wäre am sichersten.

Maho ist kurz zur Seite gegangen und hatte einen Notarzt gerufen.

  Inqucible: Hu? Wem gehört denn das Vulpix?
  Tracy: Lilly.
  Inqucible: Wäre es in Ordnung, wenn es mir hilft?

Alle waren leicht verwirrt aber Flöckchen wollte helfen. Inqucible hat dann seine Handschuhe ausgezogen und Flöckchen sollte in seine Richtung Pulverschnee einsetzen. Die Luft vor ihm wurde sehr Kalt und er hat mit dem Pulverschnee eine kleine Decke aus Eis gebunden. Er hat dann die Decke so schnell wie möglich auf die Wunde gelegt und sie damit versiegelt aber dazwischen hat er noch ein anderes Tuch gelegt, was das Blut aufsaugte. Inqucible strich nochmal darüber.

  Inqucible: Es hat immerhin aufgehört zu bluten.
  Maho: Ein Krankenwagen sollte jeden Moment kommen.
  Inqucible: Das ist gut.
  Tracy: Ihr wird es doch hoffentlich gut gehen.
  Inqucible: Sie ist fürs erste außer Gefahr. Mit der richtigen Behandlung wird sie schnell wieder auf die Beine kommen.

Alle haben noch gewartet bis der Krankenwagen kam. Sie haben Lilly dann ins Krankenhaus gebracht und behandelt. Inqucible ist nach einer kurzen Erklärung dann auch wieder gegangen.
Die nächsten Tage haben sie nix von Lilly gehört. Sie hatten große Angst gehabt.
Eine Woche später wurde Inqucible ins Krankenhaus gerufen, weil sich Lillys Zustand verschlechterte. Die Ärzte konnten aber nicht herausfinden woran das liegt. Inqucible hat schnell einen möglichen Grund gefunden und kam am nächsten Tag mit 2 Leuten aus dem Schwarzmarkt zurück.

  Inqucible: Cali, du solltest als erstes gucken.
  Cali: Schon dabei.

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