Vergeltungssteine

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  Marco: Hör doch nicht auf die Stimme.
  Lilly: Lass mich gehen!
  Marco: Nimm den Schatten und lass ihn gehen.

Marco hat seine Hand in einen Schatten gehüllt und ging zu Lilly.

  Lilly: Verschwinde einfach!
  Marco: Viel zu gefährlich. Ein Sklave mit Willen ist wahnsinnig.

Marco nahm sie mit der anderen Hand im Gesicht und die Schattenhand verschwand in ihrer Brust. Bevor die Hand wieder raus kam, wurde Lilly Ohnmächtig. Marco hat eine Lichtkugel entnommen und diese in einem Gefäß verschlossen. Er hat Lilly dann mitgenommen und verschwand mit ihr im Schatten.
Er erschien bei Gladio der mit den anderen im Anwesen war. Gladio stand nur Draußen.

  Gladio: Hu? Marco?
  Marco: Es gab kleine Probleme mit ihr.
  Gladio: Lilly.

Gladio hat Lilly genommen und Marco hat auch das Gefäß mit den Licht gegeben.

  Marco: Die Gefahr ist eingesperrt.
  Gladio: Danke, Marco.
  Marco: Im Schwarzmarkt wird auf deine Rückkehr gewartet.
  Gladio: Alt zu lange werde ich nicht mehr weg sein.

Marco verschwand wieder im Schatten. Gladio hat Lilly den anderen überlassen und sich um das Gefäß gekümmert.

  Gladio: (Ihre Kräfte sind noch nicht ausgereift aber die Kraft von ihnen ist ziemlich hoch. Ich versteh was Marco meinte.)

Lilly ist einige Zeit später aufgewacht aber alles nach der Entführung war weg.

  Flöckchen: Vulpix?
  Lilly: Flöckchen?
  Ash: Wie geht es dir?
  Lilly: Ich weiß nicht.
  Kiawe: Was weißt du nicht?
  Lilly: Irgendwie alles... Ich hab eine riesige Lücke im Gedächtnis.

Keiner hat es richtig verstanden. Gladio hatte währenddessen mit Kara telefoniert und sie um Hilfe gebeten. Später hat Gladio allen die Situation erklärt. Er hat auch erklärt wie die Lücke zustande kommt. Alle haben sich derweilen um Lilly gekümmert.
Ein paar Tage später, war Samantha gerade damit beschäftigt einige Papiere zu unterschreiben. Dann hat sie gehört, wie etwas umgefallen ist.

  Samantha: Hu?

Sie sah nach und sah nur, dass ein Buch runtergefallen war.

  Samantha: Wie konnte das denn rausfallen?

Sie hat es wieder ins Regal gestellt und als sie sich umdrehte, stand jemand vor ihr. Pia war in der Nähe und hörte einen Schrei von Samantha aber sie selber war weg. Sie hat mit Burnett und den anderen Mitarbeitern gesprochen aber niemand hat sie gesehen. Sie haben dann mit den Freunden und Gladio gesprochen.
Alle waren gerade im Anwesen und hatten im Wohnzimmer gesprochen. Dann hat Burnett bei Gladio angerufen.

  Gladio: Was gibt es?
  Burnett: Sag mal, wo bist du?
  Gladio: Ich bin mit Lilly und den anderen im Anwesen.
  Ash: Ist etwas passiert?
  Pia: Wir befürchten, dass jemand Samantha entführt hat.
  Gladio: Am Tag?
  Pia: Ich kann es nicht genau sagen aber ihr Zimmer war völlig leer und auch sonst ist sie nirgenswo zu finden.
  Maho: Warum sollte jemand sie entführen?
  Burnett: Wissen wir nicht. Es wurde auf ihrem Schreibtisch eine Karte gefunden aber wir wissen nicht wo dieser Ort ist.
  Kiawe: Dann sollten wir uns mal diese Karte angucken.

Alle sind zum Aether-Paradies gefahren und haben sich die Karte angeguckt.

  Tracy: Das sieht aus wie Inseln.
  Lilly: Mitten auf dem Meer.
  Gladio: Mir kommt die Aufteilung bekannt vor. Moment mal.

Gladio hat auf seinem Handy etwas nachgeguckt. Nach einer längeren Suche hat er es gefunden.

  Gladio: Das ist es. Das ist eine Karte mit Standort von den Herzsteinen.
  Maho: Wieso sollte jemand sie zu dem Herzstein bringen?
  Gladio: Es geht vermutlich nicht um die Herzsteine. Etwas weiter ist eine andere Höhle.
  Tracy: Deswegen ist da auch ein ,,X" auf der Karte.
  Burnett: Was ist das für eine Höhle?
  Gladio: Ich selber war noch nie dort. Ich hab nur mal aus Gerüchten gehört, dass in der Höhle viele Vergeltungssteine sind.
  Ash: Und was sind das?
  Gladio: Sie sind wie ein Gegenstück zu den Herzsteinen. In ihnen soll eine Menge Negativer Kraft fließen aber eine Berührung der Steine soll fatal sein.
  Pia: Was ist denn ihre Kraft?
  Gladio: Bei vielen hieß es, dass sie Krank wurden aber kein Arzt hatte eine Möglichkeit gefunden diese Krankheit zu beenden. Von anderen hieß es, dass sie nach kurzer Zeit wegen den Steinen gestorben sein aber dazu gab es keine Beweise.
  Chrys: Dann sollten wir uns beeilen und Samantha dort raus holen.

Alle sind mit einem Boot gefahren als sie in der Nähe waren, ist ein dichter Nebel gekommen. Gladio konnte den Weg leiten und sie haben die Höhle gefunden.

  Kukui: Vielleicht wäre es besser, wenn wir beim Schiff bleiben.
  Burnett: Gut.
  Ash: Und wir werden Samantha suchen.
  Kukui: Seid aber vorsichtig.

Alle sind in die Höhle gegangen und durch ein Leuchtmoos war die Höhle erleuchtet.

  Rotom: Hier tut Leuchtmoos wachsen.
  Maho: Diesbezüglich brauchen wir keine Taschenlampe.
  Tracy: Aber diese Aura in der Höhle gefällt mir nicht.
  Gladio: Die Kraft der Steine ist ziemlich stark. Hoffentlich können wir sie finden ohne Probleme zu bekommen.

Alle sind durch die Höhle gelaufen.
Bei Samantha.
Ein schwarz gekleideter Mann hat mit ein paar Sklaven am Ende der Höhle mit Samantha gesprochen.

  ???: Sind Sie sich sicher, dass hier kein Fehler vorliegt?
  Samantha: Ziemlich.
  ???: Ich glaube nicht.

Er hat kleine Vergeltungssteine aufgehoben und ihre Kraft zu einer Kugel zusammen gebunden. Eine schwarze Lichtkugel kam da raus.

  ???: Die Kraft der Vergeltungssteine ist stark genug um einen Menschen in den schlimmstmöglichen Weg zu drängen. Ist dieser Mensch mit einer Kraft ausgestattet, kann die Kraft zerstört werden. Sie brauchen mir keine Lüge auftischen im Sinne von, dass keiner ihrer Kinder irgendeine Kraft hat.
  Samantha: Mir ist nix bekannt.
  ???: Ich kann sie auch dazu zwingen mir die Wahrheit zu sagen.
  Samantha: Halten Sie sich einfach von meinen Kindern fern!
  ???: Ich bin viel zu gierig darauf ihre Kräfte zu bekommen. Hu?

Die Freunde haben den Weg zu ihnen gefunden und sich dem Mann gestellt.

  Lilly: Mutter!
  ???: Wie gerufen.
  Gladio: Bist du Berlu?
  Berlu: Ganz recht.
  Ash: Wer?
  Gladio: Ein Gangster. Er soll in der Lage sein die Kraft von den Vergeltungssteinen zu absorbieren.
  Berlu: Ja, aber scheinbar muss ich mich nicht bemühen meine Ziele zu suchen. Sie sind mir doch glatt entgegen gekommen. Ich wünsche viel Spaß beim ausweichen.

Er hat die gesammelte Kraft auf die Freunde gestoßen und alle wichen aus aber es ist durch den ganzen Raum geschossen.

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