Part Two: Dark Signer Arc
Twenty-fifth Satisfaction: Totgeglaubte leben wieder
„Es ist lange her, Ryoko-chan..."
Ein Grinsen umspielte seine Lippen.
Hellgrüne, fast schon gelbliche Augen, umrahmt von einer schwarzen Sclera fixierten mich.
Hellblaues, nackenlanges Haar, dass leicht, zusammen mit dem Cape im Wind wehte.
Eiskalte Finger, die meine Wange berührten und etwas von dort weg wischten. Tränen?
Es mussten Tränen sein.
Denn die Tatsache, wer dort vor mir stand, fühlte sich an, wie eine bittersüße und gleichzeitig alptraumhafte Halluzination an. Und doch war es real.
„K-Kyousuke...?!"
Ich war völlig starr, konnte mich nicht bewegen. Mein Herz raste, wie verrückt. Meine Beine zitterten. Und doch konnte ich mich nicht rühren, als Kyousukes eisige Finger meine Wange hinab strichen und mein Kinn anhoben.
Ich sah noch mehr in diese Augen, deren Blick mir einst Wärme und Trost gespendet hatten. Doch davon war nichts übrig.
Sie wirkten genauso kalt und tot, wie sich seine Haut anfühlte.
Und diese schwarze Sclera? War er überhaupt noch ein Mensch? Ich wusste ja, dass es Menschen gab, die solche Tattoos in den Augen hatten, damit diese schwarz aussahen, aber ich bezweifelte, dass das bei Kyousuke der Fall war.
Vor allem da er...
Er war doch tot gewesen... oder etwa nicht?! Hatte der Wärter uns damals angelogen, damit wir aufhörten, mit unseren Besuchen zu nerven?!
Ich verstand die Welt nicht mehr. Nein. Irgendwas stimmte hier nicht.
Ich hatte immerhin von den merkwürdigen Ereignissen mitbekommen.
Im Radio hatte ich mitbekommen, dass Touristen, die in Peru gewesen waren, erzählt hatten, wie angeblich die Nazca-Linie der Spinne vor ihren Augen verschwunden wäre, als sie mit einem Flugzeug darüber geflogen waren.
Und dann der Nebel, der von der B.A.D Zone ausging, das verschwinden von Menschen.
„Was ist los? Freust du dich nicht, mich nach so langer Zeit wiederzusehen... Ryoko-chan?", fragte mich Kyousuke. Seine Stimme klang furchtbar kalt auch und er kicherte, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Es war noch gruseliger als sein psychotisches Lachen von damals, als er durchgedreht war.
„D-Du...." Ich wich einige Schritte nach hinten. „W-Wie kann das... D-Du bist tot! D-Der Wärter hat uns damals erzählst, du s-seist gestorben!", platzte es zitternd aus mir heraus.
„Ich BIN gestorben.", sagte Kyousuke und starrte mich dann länger an.
„W-Was...?! A-Aber wie... wie...?"
Kyousuke starrte mich weiter an und blickte für einen Moment zur Seite und biss sich auf die Unterlippe. Für ein paar wenige Sekunden, so hatte ich das Gefühl, wirkte es, als würde er sich schlecht mir gegenüber fühlen, aber wahrscheinlich irrte ich mich.
Dann sah er wieder auf und grinste und hielt mir den Rücken seines rechten Unterarms hin. Ein Symbol darauf, leuchtete grell-blau auf.
Die Umrisse, die ich sehen konnte, erinnerten an eine Art humanoide Figur.
Ich schluckte erneut. „W-Was hat das zu bedeuten?"
„Ich wurde wiedergeboren. Ich wurde auserwählt und wiedergeboren!", kam es weiter von Kyousuke.
Wieder...ge...boren?
„Was... Was soll das... Wie... das...?", stammelte ich und Tränen fielen von meinen Wangen, während ich immer noch ungläubig den Kopf schüttelte.
„Als Dark Signer, ja", fuhr Kyousuke fort und ich zitterte noch etwas mehr.
„Dark... Signer...?"
Mittlerweile war ich so weit zurückgewichen, dass ich drohte, in den Abgrund zu fallen, der hinter mir lag.
Es war zwar nicht tief genug um durch einen Fall sterben zu können, aber unter mir waren haufenweise, teilweise scharfkantige Trümmer, die mich mit Sicherheit aufgespießt hätten.
Ich fühlte, wie Kyousuke meinen Arm griff und mich zu sich zog.
Ich starrte ihn an.
Er starrte mich an.
Mein Herz hämmerte so stark gegen meine Rippen, dass ich das Gefühl hatte, sie würden gleich brechen.
Alles in mir zog sich zusammen und doch...
Obwohl ich erfüllt von Angst war, konnte ich mich nicht gegen meine anderen Gefühle wehren. Meine Gefühle, die ich so lange versucht hatte, zu Grabe zu tragen, um überhaupt halbwegs normal wieder leben zu können.
„K-Kyousuke..."
„Du warst die Einzige...", hörte ich ihn sagen, während er mich für einen Moment an sich drückte.
Obwohl ich ihm so nahe war, fühlte sich alles an ihm kalt an. „Die Einzige, die mich nicht verraten hat...", fuhr er fort.
Dann aber ließ er mich recht plötzlich wieder los und zog sich die Kapuze seines Umhangs ins Gesicht und wandte sich von mir ab.
„Verschwinde besser von hier. Wenn der Kampf beginnt, wird es zu gefährlich für dich werden. Außerdem..." Er sah nur kurz wieder zu mir. „Bin ich nicht gut für dich. Du hast genug wegen mir gelitten, Ryoko."
Ich starrte ihn weiter an.
„Was...?"
Jetzt sah ich ihn nach all den Jahren wieder und er kam SO an? Obwohl ich noch nicht einmal verstand, was hier los war! Obwohl ich tief in innerem, trotz all meiner Angst, froh war, ihn zu sehen?! Und nun sagte er mir, ich solle verschwinden?
„Ich... Ich will nicht!", entkam es mir und ich schüttelte wieder heftig den Kopf. „Ich verstehe immer noch nicht ganz, von was du redest und was passiert ist. Und selbst, wenn es irgend einen Kampf gibt... Denkst du, dass ich dich nach all der Zeit einfach stehen lasse?!"
Kyousuke sah wieder zur Seite.
„Tch... Du bist immer noch so stur. Du würdest es nicht verstehen...", sagte er langsam.
Ich griff nach seinem Arm. „Vielleicht verstehe ich es doch!", gab ich stur zurück und Kyousuke fuhr herum zu mir.
„ES IST NICHT DEIN KAMPF!", fuhr er mich plötzlich an und ich stolperte vor Schreck nach hinten und landete auf meinem Hintern.
Ich zitterte so stark wie noch nie.
Für einen Moment drehte er sich wieder weg und biss sich erneut auf die Unterlippe. Fast wie damals, im Gefängnis, als er mich auch erst angefahren hatte.
„Tut mir Leid...", nuschelte er kurz. „Aber ich will dich nicht da mit reinziehen, das ist alles viel größer, als du es dir vorstellen kannst."
Ich verstand immer noch nicht, von was er genau sprach.
Ich rappelte mich zitternd auf. „Dann erklär's mir!"
Kyousuke starrte weiterhin zur Seite und seufzte dann.
„Komplizierte Geschichte." Nur langsam sah er wieder zu mir und hielt mir seinen rechten Unterarm wieder vor die Nase. Das Mal, was du da siehst, das ist das Mal des Giganten. Ich weiß nicht, ob du schon mal was, von den Nazca-Linien in Peru gehört hast, aber zumindest stehen diese in Verbindung mit den Earthbound Gods. Uralten, dunklen Gottheiten. Und alle fünftausend Jahre oder so, gibt es einen Krieg zwischen jenen, die von den Earthbound Gods erwählt wurden und von jenen, die von dem Crimson Dragon erwählt wurden. Und so ein Krieg, Dark Signer gegen Signer steht nun wieder bevor. Mehr brauchst du nicht zu wissen.", erklärte er langsam.
Irgendwie klang das immer noch surreal.
Kyousuke sollte von irgend einer dunklen Gottheit erwählt worden sein? Und dieses Gerede über diesen Krieg, der alle fünftausend Jahre stattfinden sollte.
Das klang alles immer noch verwirrend.
„Ich versteh das immer noch nicht so recht...", sagte ich langsam und versuchte, zwischen meiner immer noch vorhandenen Angst, meine Fassung zu bewahren.
„Ich kann es dir auch nicht genau erklären. Da müsstest du mit Rudger Godwin sprechen, aber zum Teufel würde ich dich das tun lassen. Zumindest... wurde ich von Ccapac Apu ausgewählt....", sagte Kyousuke weiter und starrte dann kurz in die Ferne. „Ich war zu dem Zeitpunkt sehr schwach... Man hatte mir wochenlang das Essen verweigert... Ich fühlte, dass meine Zeit bald gekommen war.. und dann hörte ich diese Stimme ihn meinem Kopf, die mir ein Angebot machte... Ein Angebot, dass ich nicht ausschlagen konnte... Diese Stimme war die von Ccapac Apu, der mich fragte, ob ich denn einen Wunsch hätte, ein Verlangen danach, selbst nach meinem Tod weiter in dieser Welt zu bleiben und dass ich ein Dark Signer dadurch werden würde und meine Wünsche sich dadurch erfüllen werden.", erzählte Kyousuke und ich fühlte weitere Tränen auf meinen Wangen.
Diese Ratten von Wärtern hatten ihn ernsthaft verhungern lassen?! Mir kroch die blanke Wut hoch. Dafür würde ich diese Ratten irgendwann bezahlen lassen!
Und obwohl das alles so schwer zu ertragen war, wollte ich noch mehr wissen.
„Was war dein Wunsch?", fragte ich zögerlich, obwohl ich es mir fast denken konnte.
Bestimmt nicht, mit mir Händchenhalten bei Regenbogen und Sonnenschein über eine Blümchenwiese laufen, So viel stand fest.
„Rache", kam es direkt von Kyousuke.
Ich hatte es geahnt. Wäre auch naiv zu glauben gewesen, dass er nur wegen mir in Kauf genommen hatte, als eine Art Untoter nun herumzulaufen.
„Ich werde mich an Yuusei für seinen Verrat rächen und ihn die Qualen spüren lassen, die ich wegen ihm durchleiden musste!", fuhr Kyousuke fort und sein Blick hatte sich wieder verdunkelt und er brach kurz in irres Gelächter aus. „Ich werde ihn leiden lassen! Für alles, was er mir angetan hat!"
Dann aber starrte er wieder zu mir. „Du solltest ihn auch verabscheuen! Immerhin... durch ihn... durch seinen Verrat musstest du auch leiden. Wegen ihm... konnten wir... wir nie zusammen sein..."
Ich schluckte. Ich spürte ein seltsames Gefühl in mir. Als würde einerseits Hitze mein Gesicht durchfluten und andererseits durchschüttelte diese eisige Kälte meinen ganzen Körper.
War das jetzt... nach all den Jahren etwa, ein indirektes Liebesgeständnis?
Ich fühlte weitere Tränen auf meinen Wangen.
Eigentlich hätte ich Kyousuke nun sagen können, dass Yuusei ihn nicht verraten hatte, doch ich wollte nicht seinen Zorn auf mich ziehen. Yuusei musste ihm das selber sagen.
„K-Kyousuke..", stammelte ich stattdessen und schüttelte dann meinen Kopf. „Wir können immer noch zusammen sein!"
Kyousuke sah jedoch wieder zur Seite. „Dafür ist es zu spät, du solltest nun wirklich lieber gehen. Ich will nicht, dass du zu einem Opfer von Ccapac Apu wirst, wenn es los geht. Deine Seele ist die einzige, die ich niemals opfern wollen würde, Ryoko..."
Ich schluckte wieder und biss mir auf die Unterlippe. Ich schüttelte wieder meinen Kopf und ging auf Kyousuke zu und umarmte ihn einfach nun von mir aus.
„Idiot.", nuschelte ich leise. „Jetzt, wo ich dich wieder hab, gebe ich dich nicht nochmal her!"
Ich sah zu ihm hoch. Für Sekunden fast wirkten seine Augen fast wieder menschlich, aber nur für Sekunden.
„Selber Idiotin...", nuschelte er und erwiderte nur zaghaft meine Umarmung. „Wie kann man nur so stur sein. Dann sieh ruhig zu, wie ich Yuusei fertig mache, aber bleib auf Abstand. Auch wenn es nichts daran ändert, dass ich nun... so wie ich bin..." Er schüttelte den Kopf.
Ich sah ihn weiter an. „Ich würde alles dafür geben, um wieder bei dir sein zu können, Kyousuke... Wenn mich ein Earthbound God fragen würde, was mein Wunsch, mein Verlangen wäre, dann wäre es, an deiner Seite zu sein.", sagte ich entschlossen und Kyousuke wandte sich wieder von mir ab.
„Mach dich nicht lächerlich! Das wölltest du nicht! Und ich will das auch nicht! Das hier ist kein Spaß; Ryoko und wir sind auch nicht Romeo und Julia!", knurrte er wieder und ich sah wie er eine Faust ballte. „Ich verbiete dir, etwas dummes zu tun!"
Ich sah zu Boden. Doch meine Entscheidung hatte ich innerlich längst getroffen. Es mochte dumm sein. Im Grunde wusste ich ja nicht einmal, ob es überhaupt klappen würde. Alles, was ich wusste war, dass ich bei Kyousuke sein wollte. Kostete es, was es wollte.
„Jetzt bring dich zumindest weit genug in Sicherheit!", hörte ich Kyousuke sagen und nickte langsam.
„I-Ist gut.."
Ich schnappte mir wieder meinen Helm und stieg wieder auf mein D-Wheel und beschloss, zu einer höher gelegenen Stelle zu fahren.
Ich konnte hinter mir das Motorengeräusch von Kyousukes D-Wheel hören und sah im Rückspiegel meines D-Wheels, dass er in die entgegengesetzte Richtung fuhr.
Zwischen all dem Schutt der eingestürzten Häuser und kaputten Straßenresten hier in der Gegend, konnte ich mir einen Weg zu einem Hügel bahnen und stieg dort dann wieder von meinem D-Wheel ab.
Von weiter unten hörte ich zwei weitere Motorengeräusche und anhand der D-Wheels erkannte ich, dass es Yuusei und Crow waren.
Von meinem Platz aus, sah ich auch Kyousuke, der etwa schräg gegenüber von mir, in einiger Entfernung sein D-Wheel auf einem größeren Schutthaufen geparkt hatte, der früher mal Teil einer Autobahnbrücke wohl war.
Ich konnte erkennen, dass er etwas warf, das knapp Crows Arm streifte, als dieser und Yuusei sich ihm auf ihren D-Wheels näherten. Vermutlich war es eine Karte gewesen, aber von der Entfernung aus konnte ich nicht ausmachen, was es für eine Karte war.
All der Rauch und Nebel hier, erschwertes es auch noch zusätzlich, überhaupt richtig etwas zu sehen und ich ging trotzdem noch ein wenig mehr den Hügel hoch, in der Hoffnung, wenigstens zu hören, was gesagt wurde.
„Yuusei! Und wie ich sehe, hast du Crow auch dabei.", hörte ich Kyousukes durch die Entfernung gedämpfte Stimme sagen und konnte ihn leicht lachen hören.
Mich hatten Crow und Yuusei zumindest noch nicht bemerkt, das war mir auch nur recht.
Sie waren jetzt eh durch Kyousuke abgelenkt.
„Ihr zwei wisst gar nicht, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe..", konnte ich Kyousuke wieder sagen hören.
Natürlich erkannten Yuusei und Crow Kyousuke erst nicht. Dieser hatte sich ja zuvor seine Kapuze tief ins Gesicht gezogen, als er mit mit gesprochen hatte. Anhand ihrer fragenden Antworten, konnte ich zumindest ausmachen, dass sie keinen Plan davon hatten, wer da vor ihnen auf dem D-Wheel hockte.
Ich konnte nur sehen, wie Kyousuke in dem Moment sich die Kapuze samt Cape von den Schultern zog. „Habt mich wohl schon vergessen, was?!", hörte ich ihn dabei sagen.
Ich konnte zwar die Gesichter von Yuusei und Crow nicht sehen, durch all den Nebel, aber ihre geschockten Stimmen durchaus vernehmen.
Ein geschocktes „Was?! Kiryuu?!" von Yuusei und ein nicht minder baffes „Du lebst also doch noch, Kiryuu Kyousuke?!", von Crow.
„Yuusei! Dank dir habe ich die wahre Hölle gesehen!", hörte ich Kyousuke wieder sagen und konnte ein verzerrtes Grinsen auf seinem Gesicht ausmachen. „Und ich werde dafür Sorgen, dass du so sehr das Leid zu spüren beikommst, welches ich durchleiden musst, bis du mich auf Knien um Gnade anflehst!", hörte ich ihn fortfahren.
„Hölle... Ich weiß, dass damals viel vorgefallen ist, aber deine Rachsucht ist absolut nicht gerechtfertigt, Kiryuu!", konnte ich Crow aufgebracht sagen hören.
„Du bist ein Dark Signer? Du.. Du bist einer von diesen Leuten, die Satellite zerstören wollen?!", hörte ich auch Yuusei ungläubig sagen.
Yuusei wusste also von den Dark Signern?
Fast bereute ich es nun, dass ich den Kontakt zu Yuusei und den anderen irgendwann mehr oder minder abgebrochen hatte. Dann wäre ich jetzt vermutlich etwas schlauer gewesen.
Nun fühlte ich mich mehr denn je, wie eine Außenseiterin.
„Und wenn schon... Lass uns doch herausfinden, wie sehr du dich von mir unterscheidest, Yuusei!", hörte ich Kyousuke sagen, der in diesem Moment seinen Helm aufgesetzt hatte und plötzlich von hellblauen Flammen umgeben war.
Er sprang mit seinem D-Wheel von dem Schutthaufen herunter und ich zuckte zusammen. Hellblaue Flammen stoben von überall aus dem Boden, ein paar Meter unter mir und formten Linien, einer Rennstrecke gleich. Und als ich in den stockfinsteren Nachthimmel blickte, konnte ich auch dort hellblau leuchtende Linien sehen, die die selbe Form zu haben schienen, wie das Mal an Kyousukes Arm. Nur in überdimensionaler Größe. Die Flammen am Boden und die Linien am Himmel mussten sich über mehrere Kilometer strecken.
Von der Luft aus musste das noch krasser aussehen. Dem war ich mir sicher.
Ich sah Kyousuke unter mir vorbeirasen und dann mit quietschenden Reifen kurz anhalten und zu Yuusei sehen.
„Lass uns das hier und jetzt klären! Dies hier wird unser Schlachtfeld, wo Dark Signer und Signer gegeneinander antreten!"
Signer...? Sollte das heißen... Yuusei war einer von diesen Signern?
Ich schluckte.
In was um alles in der Welt war ich da nur wieder hineingeraten?
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Satisfy Me!
FanficRyoko Ishida ist ein junges Mädchen, welches auf den Straßen von Satellite lebt und dort tagtäglich um ihr Überleben kämpft und sich vor allem mit klauen über Wasser hält. Als sie eines Tages beim Stehlen einiger Metallteile erwischt und verfolgt wi...