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North Carolina

Club Naked Bodies

Dienstag auf Mittwoch Nacht


Völlig nackt rekele ich mich in einem der Ledersessel in irgendeinem dieser Räume, die wenig bis kaum Privatsphäre ermöglichen. In meiner Hand schwebt ein Tumbler Whiskey und vor meinen Augen hängt eine Maske. Heute trage ich blau, und ich kann nicht mehr sagen, der wievielte Drink das in meiner Hand ist. Ich schütte den Alkohol seit Stunden in mich hinein und fühle noch immer nichts.

In meiner Brust herrscht Leere, die ich nicht einmal damit zu füllen bekomme. In einem früheren Leben hätte mir diese Erkenntnis die Laune verdorben, doch jetzt ist es mir egal. Ich will es nicht zugeben, aber seit diesem Tag ist mir alles mehr als egal. Die Welt könnte zusammenbrechen, irgendjemand mir ein Messer in die Brust rammen oder eine Kugel verpassen, es wäre mir egal. Selbst das Monster in meinem Inneren scheint sich zur Ruhe gebettet zu haben.

Ich bin ganz allein, obwohl ich es nicht bin.

Ich nehme einen weiteren Schluck aus meinem Glas und schwenke es vor meinem Gesicht umher. Auf dem Kingsize-Bett in der Mitte des Raums liegt eine schlanke, durchtrainierte Frau. Ihr Gesicht wird von einer kräftigen Männerhand in die Kissen gedrückt, während er seinen Schwanz von hinten in sie hineinpresst. Mit seinem Daumen bearbeitet er ihren Anus, dabei stöhnt er lasziv und schaut den anderen Männern dabei gierig in die Gesichter, die neben dem Bett stehen und ihre Schwänze bearbeiten. Die Frau stöhnt laut und ungehalten, während sie sich von dem bereits vierten Mann ficken lässt.

Seit ich mich hier in diesem Raum eingefunden habe, bin ich auf diesem Sessel sitzen geblieben, habe mir einen Drink nach dem anderen gegönnt und ihren perversen Spielchen zugesehen. Mein Schwanz ist steinhart, der einzige Teil an meinem Körper, über den ich keinerlei Kontrolle habe. Und dies ist der einzige Ort, der mich in einen Rausch versetzen kann, ohne, dass ich der Versuchung erliege, jemanden umzubringen.

Die Szene auf dem Bett wird deutlich heißer, als sich ein zweiter Mann unter die Frau legt, seinen Schwanz in ihre Pussy schiebt und der erste Kerl nun in ihrem Hintern verschwindet. Die Frau stöhnt und schreit, während sie sich von den beiden Männern tief und hart ficken lässt.

Ich kann nicht behaupten, dass ich Lust hätte, mich ihnen anzuschließen, doch das muss ich gar nicht. Immer mehr Frauen und Männer finden sich in diesem Raum ein, stehen lässig an den Wänden und schauen der kleinen Orgie zu. Die Stimmung ist deutlich angeheizt, und während ich beobachte, wie sich jeder auf seine eigene Art vergnügt, spüre ich eine warme Hand auf meiner Schulter, die sanft meine Muskeln entlangfährt. Sie bleibt in meinem Nacken hängen, streichelt sanft über den Ansatz meiner Haare. Als ihre weichen Lippen an meinem Ohr entlanggleiten, zuckt mein Schwanz verräterisch.

Don't fall with the AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt