Kapitel 20: es tut mir leid

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10 Minuten später

Tessa:
Ich Sitze immer noch draußen uns starre den Sternenhimmel an. Mittlerweile trinke ich mein 3 Bier. Ich merkte wie sich jemand zu mir setzt.,, Ich war damals so dämlich! Was für ein Vater wendet sich von sein eigenen Kind ab? " dröhnt die Stimme meines Vaters in mein Ohr. Ich schaue ihn Weser an, noch sage ich etwas.,, Als deine mum gestorben ist... Hab ich dich von mir Weg gestoßen" ,, Ich hasse dich für alles was du mir angetan hat! Als keines Mädchen... Noch bevor mum... Ich hab dich geliebt. Das was! Ich hab dir nichts böses gewünscht, aber als mum starb, hat du mich hier bei meinem Bruder abgesetzt und bist einfach gegangen! Verlassen zu werden hat mich so verletzt! Ich hasse dich! ". ,, Es tut mir leid! Es tut mir leid, dass deine Kindheit so abrupt endete während andere über die Leiche deiner Unschuld trampelten, obwohl es deren Aufgabe war diese zu bewahren... Nein... Es war meine Aufgabe. Du hättest nicht so schmal erwachsen dürfen. Es tut mir leid, dass du all diese Kämpfe alleine ausfechten musstest, ich dir all die Jahre keine Hilfe besorgt habe und dich somit im Stich gelassen habe bis du verstummt bist. Es tut mir leid dass du all das jetzt noch einmal durchmachen musst weil ich dachte wir hätten es durchgestanden, aber wir haben einfach nur überlebt, dass weiß ich jetzt. Es tut mir leid, dass ich die immer wieder sagte, dass es nicht so schlimm ist bis du mir glaubtest, dass es Menschen gibt denen viel Schlimmeres passiert ist als uns, dabei hatte ich kein Recht dazu. Es tut Mitte leid, dass ich nicht für dich da sein konnte und auch immer noch da sein kann, ich habe dir jahrelang eine falsche Sicherheit vorgegaukelt die dich jetzt Straucheln lässt nur weil ich nicht ehrlich zu mir selbst war. Es tut mir leid, dass ich doch ignoriere während ich für andere da war" versucht mein Vater sich bei mir für sein Verhalten zu entschuldigen. Doch diese Worte zeigen keine Reaktion in mir. Ich fühlte nichts! Ich glaube ihn nicht.,, Ich dachte wir stehen uns näher. Hast du es nicht in all den nachrichten gehört die ich dir hinterlassen habe? Hast du nicht gehört wie es mir geht! Wie ich ohne dich vollkommen drauf gehe? " Frage ich und schaue ihn an. Doch sein Blick ist schon Antwort genug. Ich seufze und nuschel hörbar und enttäuscht:,, du hast die Nachrichten bitte gehört". Mein Vater nickt zur Bestätigung. ,, Es tut mir leid Tessa? Ich... " ,, Nein! Sag diese Wörter nie wieder zu mir".

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⏰ Letzte Aktualisierung: 3 days ago ⏰

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Die Schwester eines MayansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt