Kapitel 5: Die Unterhaltung zwischen Kira und Tessa

2 0 0
                                    

Tessa:
,, Tessa! " sagt Kira als sie vor mir steht.,, Hallo Kira, es tut mir so leid" ,, Danke mein Kind! Deine Rede war sehr schön. Man hat gemerkt das sie mit Herzblut geschrieben wurde ". Ich lächel kurz! ,, Wie geht es dir Tessa? ",, Ich komm klar".,, Tessa... Wie geht es dir wirklich? Die Frage Stelle ich mir so oft wenn wir uns sehen. Selbst wenn du lachst. Hinter dem " Mir geht es gut" , hinter dem " alles ist okay"... Da muss doch viel mehr stecken. Du verstecken dich oder? Du zeigst nur das, was du zeigen willst, aber ich sehe die Müdigkeit in deinem Augen. Ich sehe die Traurigkeit die du verschweigen willst. Also wie geht es dir wirklich? Ich verstehe das es schwierig ist ehrlich zu sein. Sehnst du dich nicht danach jemanden zu lieben? Du bist schon so lange alleine" ,, Es ist nicht das selbe ohne eine Zukunft ". ,, Was meinst du damit? Du hast jede Menge Zukunft",, Ich meine eine gemeinsame Zukunft. Zusammen alt zu werden! Ohne das, bricht die Liebe dir nur das Herz". Kira schaut mich auffordernd an. Sie will wohl eine Antwort auf ihre vorherige Frage. ,, Du hast recht Kira, ich bin müde und meine Familie sieht es nicht einmal, dabei sollten sie mich in dieser Zeit mit liebe beschmeißen. Scheiße... Ich gen es ungern zu aber ich dachte das mein Bruder... ",, Schau dich an liebes! Schau doch mal, wie dein Bruder dich behandelt. Bist du dort wirklich noch glücklich? Ich sehe alles, aber kein Glück Tessa. Ich sehe Schmerz und leid. Das was dein Bruder dir gibt hat nichts mit liebe zu tun. Es sind Befehle! ". Etwas verloren setze ich mich auf eine Bank, dicht an die Gruppe von Sons, die sich zusammen getan haben und Knete meine Hände. Kira setzt sich neben mich.,, Nur weil du stark genug bist mit dem Schmerz umzugehen, heißt das nicht das du ihn verdienst Tessa",, Weißt du, ich dachte es würde mir nach den tot meines Verlobten besser gehen. Das dachte ich wirklich". ,, Du musst anfangen zu reden, das was du denkst und fühlst aussprechen, niemand kann deine Gedanken lesen. Es tut mir leid dir das sagen zu müssen aber du fängst an wieder an den Ort zu rutschen an dem du so sehr gekämpft hast rauszukommen. Und auch wenn du versuchst es dir nicht anmerken zulassen, kann ich es eben.. Ich sehe dich! Du kämpfst mit dir selbst um dein Gleichgewicht nicht zu verlieren, aber du verlierst langsam die Kraft. Bitte Rutsch nicht noch weiter. Gib nicht auf! Es zerreißt mir das Herz dir dabei zuzusehen" sagt sie und grinst.

Die Schwester eines MayansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt