Kapitel 12: Lass dich fallen

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Tessa:
Tig ist nur einen Schritt von mir entfernt. Und wieder bohren sich seine Augen in meine.,, Lass dich fallen! " ,, Was meinst du damit? Ich verstehe es nicht". Die ersten Tränen bahnen sich einen Weg über meine Wangen. ,, Lass dich fallen! " wiederholt er sanft.,, Wieso soll ich mich fallen lassen? " ,, Komm schon lass dich fallen". Ich Versuche seinen Blicken ausweichen. ,, Lass dich fallen Tessa " ,, Mir geht es gut! Ich hab Hunger bekommen! Lass uns Nudeln oder sowas machen " Versuche ich mich aus der Situation zu befreien. ,, Komm her... " sagt Tig, zieht mich in seine Arme und hält mich ganz fest. Und von nun an kann ich es nicht mehr kontrollieren.

Tig:
,, Lass dich fallen" wiederhole ich meinen Satz während ich sie fest an mich drücke. Sie weint und schreibt sofort darauf los. In ihren schrei steckt so viel Wut, Schmerz, Hass, Enttäuschung und Müdigkeit. Ich Falle mit ihr im Arm auf die Knie und sie lehnt ihre Stirn an meine. Meine Hände streichen langsam ihren Rücken lang. Als sie sich ein wenig beruhigt hat schaut sie zu mir auf. Ich darf nicht schwach werden... Nicht bei ihr aber das ist so schwierig. Ich halt das nicht mehr lange aus. Ich streiche vorsichtig über ihre Wange und sehe sie besorgt an. ,, Danke! " flüstert sie. ,, Für was? " ,, Danke, dafür das du einer der wenigen Menschen bist die mich verstehen. Wir kennen uns zwar nur ein paar Tage, doch ich vertraue dir, sowas passiert selten. Ich habe mich eine Zeitlang verloren gefühlt und dann... Bist du in mein Leben getreten und das ändert alles". ,, Warum ich? " ,, Weil du mich gesehen hast, als ich unsichtbar war". Ich lächle sie an und dann passiert es. Tessa legt ihre weichen Lippen auf meine. Zuerst war ich schockiert darüber doch dann erwiedere ich ihren Kuss. Sie löst sich kurz von mir um mich anzusehen. Aber jetzt kann ich mich nicht mehr kontrollieren. Ich kisse sie wieder und ziehe sie auf die Beine. Die ersten Klamotten fliegen auf den Boden. Ich hebe sie hoch und lege sie sanft aufs Bett. Ich küsse ihren Hals. Dann verteile ich kleine küsse auf ihrer Brust bis ich an den Bund ihrer Hose ankomme, die auch schon als nächstes auf den Boden fliegt. Langsam fange ich an sie zu lecken. Sie stöhnt auf als dann noch mit zwei Finger in sie eindringe. Sie zieht mich irgendwann zu sich hoch, wo ich gleich in sie eindringe um es zu Ende zu bringen. Was auch recht schnell funktionierte.

Die Schwester eines MayansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt