Kalendergeschichte

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Wie der Name sagt: Kalendergeschichte

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Wie der Name sagt: Kalendergeschichte.

Eine Kalendergeschichte wurde im 16. Jahrhundert in Volkskalendern veröffentlicht.

Heutzutage gibt es nicht mehr so viele Kalendergeschichten, aber dafür bist du nun ja da.
(Heutzutage sind sie mehr in Sammlungen und Anthologien wertgeschätzt.)

Eine Kalendergeschichte kann witzig, lehrreich und mit einer Moral sein. Dabei sind die Themen oft alltägliche Themen.

Typisch für Kalendergeschichten sind ein klarer Anfang, einen klaren Höhepunkt und ein überraschendes Ende.

Die ganze Geschichte handelt über eine oder mehrere Personen, welche gut beschrieben werden, dies damit deine Leser und Leserinnen sich gut in die Person hineinfühlen können.

Das Ende der Kalendergeschichte spielt eine wichtige Rolle, nämlich sollte es überraschend sein.

Diese überraschende Wendung ist witzig oder mit einer Moral.

Beispiele:

Kanniverstan-Johann Peter Hebel

Unverhofftes Wiedersehen-Johann Peter Hebel

Auftrag:Schreibe nun du eine Kalendergeschichte und lasse die alten Zeiten wieder aufleben

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Auftrag:
Schreibe nun du eine Kalendergeschichte und lasse die alten Zeiten wieder aufleben.

Anzahl Wörter: 300-800
12. Dezember 2024

Adventsprojekt Schreib- und TextartenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt