Die dritte Ermahnung,dass meine Mutter und ich nicht in dieser kleinen Wohnung leben dürfen.
Sie muss endlich ihre Schulden abbezahlen.
"Ich kann nicht", stöhnt sie. "Die Kosten sind viel zu hoch und ich verdiene nicht genug", sagt sie wütend.
Es wars wir werden auf der Straße leben müssen. Es sei denn...
...es gibt ein Haus für Arbeitslose und Kinderfreie Erwachsene.
Wenn meine Mutter ihr Job kündigt und sie mich weggibt,kann sie ohne Probleme hin."Gib mich weg und kündige dein Job", sage ich laut. Ich habe schon ein paarmal diesen Vorschlag vorgeschlagen,aber sie lehnte ihn immer wieder ab. "Du weißt,dass ich das nicht kann und außerdem wo sollst du dann hin? In einem Heim? Niemals", erwidert sie. Nein. Ich gehe nicht in einem Heim,aber da ist noch mein Vater. Auch wenn er der größte Arschloch der Welt ist,eine andere Lösung gibt es nicht. "Ich gehe zu meinem Vater. Ich weiß nicht wer mein Vater ist oder wo er ist,aber ich finde es herraus", sage ich. Eine Freundin von mir, Katarina,hat ein Job indem man Leute im Internet finden kann und all ihre Daten herausfinden kann. Damit sie für Kinder deren verschollenen Eltern finden kann.
Ich gehe aus der Wohnung zu meiner Freundin.-eine Stunde später-
"Du möchtest also deswegen dein Vater finden? Okay. Gib mir dein Personalausweis und von deiner Mutter", sagt Katarina. Sie guckt sich alles ganz genau an und wendet dich dem Computer zu. Ihre Finger tippen irgendetwas und ich gucke ihr neugierig zu. "Was für Blut hast du?", fragt sie mich. "O Negativ",antworte ich. Sie tippt wieder irgendetwas. Katarina stellt mir lauter Fragen und ich antworte so geht das drei Stundenlang los.
-3 Stunden später-
"Ich habe all deine Daten und die deiner Mutter jetzt lädt der Computer. Bis die Daten angekommen sind dauert es 4 stundenlang", sagt sie. Ich nicke. "Rufst du mich dann an,wenn es so weit ist? Ich komme dann zu dir. Okay?", frage ich müde. "Okay." Ich näher mich der Tür und halte kurz inne. Es ist 17.00 Uhr. Das schaffe ich.
-4 Stunden später-
Mein Handy klingelt und ich gehe ran.
"Hallo?", sage ich. Ich höre eine kreischende Stimme aus dem Handy. Katarina. "Hey,du musst schnell komm. Du wirst nicht glauben wer dein Vater ist. Die Daten sind grad erst angekommen", sagt sie. Ein Grinsen verwandelt sich auf mein Gesicht. "Ich komme", sage ich.
----------------------------------------------(;Hallo Leute nächstes Kapitel 2 Kommentare und 1 Votes! Viel Spaß beim Lesen!!!👍;)
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Mein Vater ist berühmt
FanfictionDie Mutter der 16 jährigen Kati ist pleite und kann ihre Tochter deswegen nicht weiter bei sich aufziehen. Sie will ihre Tochter bei ihr Vater lassen. Doch es gibt ein einzigen Problem: Wer ist ihr Vater? Nach einer Zeit findet Kati heraus,dass ihr...