Nach dem Baden ziehe ich mir eine lockere Hose und ein T-Shirt an,der mir bis zur Hüfte geht. Ich Kämme und föhne meine Haare,dann mache ich mir ein hohen Dutt. Als ich fertig bin,höre ich die Haustür. Jemand hat die Villa betreten. Mein Vater vielleicht? Ich bekomme Gänsehaut. Ich hasse mein Vater. Wie soll ich ihn dann behandeln? Ich schleiche mich zur Treppe und gehe ein paar Stufen runter,dann bleib ich bei der vierten Treppe stehen und ducke mich. Zuerst will ich ihn betrachten bevor ich ihn persönlich sehe. Er sieht wie auf den Bildern im Internet aus. "Sir,sie haben Besuch bekommen", sagt der Mann,der mir die Tür aufgemacht hat. "Besuch von wem?", sagt Butler verwundert. "Von ihrer naja also von ihrer Tochter", sagt der Mann schüchtern. Butler wird immer lauter. "Von meiner Tochter?", schreit er. Butler sieht wütend aus. Meine Beine fangen an zu zittern. "Eine Frau in Deutschland ist von ihn doch schwanger geworden und dann haben sie die Frau verlassen", sagt der Mann ängstlich. Vor was hat er Angst? "Du hast sie doch nicht reingelassen oder?", Butler fängt an zu schreien. Das ist also mein Vater. Ein Mann,der Leute anschreit. "Do... Doch", antwortet der ängstliche Mann. Butler kann sich nicht mehr unter Kontrolle halten und hebt seine Hand um ihn eine zu klatschen. Nein. Das darf er nicht machen. "Stopp!!!!", rufe ich bevor er ihn eine klatscht. Ich komme aus meinen Versteck raus und gehe zu ihm. "Hör auf damit", schreie ich. Er guckt mich verwirrt an. Mit dieser Reaktion hat er nicht gerechnet. "Wer bist du?", fragt mich Butler. Er hat es immer noch nicht kapiert. "Deine Tochter. Ich habe die Unterlagen dabei. Dieser Mann hat damit nichts zu tun,also lass ihn in Ruhe", sage ich ein wenig leiser,als vorhin. Er geht zum Wohnzimmer. "Danke", sagt der Arme Mann. Er geht ebenfalls und ich hole die Unterlagen aus meinem Zimmer.
"Das ist also der Grund warum du hier bist", sagt Butler nachdenklich. Er schaut sich nochmal die Unterlagen an. "Ich lebe jetzt hier", sage ich. "Wer hat das gesagt?", fragt er. Wer wohl? Natürlich ich. "Wieso gibt es ein Problem?", frage ich genervt. "Ja,du zerstörst mein guten Ruf. Ich will dich hier nicht haben", erklärt er mir. Toll. Das Haus nein die Villa ist groß genug für zwei Leute. Arrogant. Mein Vater ist auf jeden fall arrogant. "Die Villa ist groß genug für uns beide und es ist deine Schuld,dass meine Mutter jetzt pleite ist", fauche ich ihn an. "Wegen dir musste ich hier her. Das wäre alles nicht passiert,wenn du meine Mutter bei der Schwangerschaft nicht verlassen hättest", sage ich etwas lauter.
Ich werde hier leben. "Ich...ich hatte keine Ahnung,dass das alles so schlimm wird", sagt er. Er denkt eine kurze Weile nach. "Nagut,aber nerv nicht. Ich habe vieles zu erledigen,also tu das was ich sage." Jetzt bin ich auch noch seine Sklavin. Aber was bleibt mir anderes übrig. Ich nicke und gehe auf mein Zimmer. Aus dem Fenster sehe ich im Gärten ein Kaninchen,das sein Bein in irgendetwas eingeklemmt hat.
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Mein Vater ist berühmt
FanficDie Mutter der 16 jährigen Kati ist pleite und kann ihre Tochter deswegen nicht weiter bei sich aufziehen. Sie will ihre Tochter bei ihr Vater lassen. Doch es gibt ein einzigen Problem: Wer ist ihr Vater? Nach einer Zeit findet Kati heraus,dass ihr...