-hallo Leute! Bevor ihr weiter lesen könnt will ich mich herzlich bei Crywithme bedanken. Sie hat mir für die Geschichte die meisten Votes und Kommentare gegeben. Thanks Crywithme!!!!!!!-
Katis P.O.V
Ich atme tief ein und aus. Ich weiß nicht ob ich Harry richtig liebe oder nicht. Es ist das beste ihm aus den Weg zu gehen. Harry kommt nach ein paar Minuten rein. "Ich will mich ändern und mit dir zusammen sein", sagt er. Er will sich ändern?! Für mich? Träume ich? "Es tut mir echt leid. Ich habe soviel Mist gebaut. Es tut mir einfach leid. Ich habe mich in dich verliebt", sagt er. Nein,das ist bestimmt eine Lüge. Er meint das doch nicht wirklich ernst. "Harry ich liebe dich nicht und du wirst dich niemals ändern. Das ist deine Art. Du würdest unsere Beziehung niemals ernst nehmen", erkläre ich. Ich werfe ihm ein Blick zu und geh. Er folgt mir zum Wohnzimmer. "Ich bin müde", sag ich. "Du kannst in meinem Bett schlafen. Ich schlafe im Gästezimmer", sagt er. Wenn es ein Gästezimmer gibt,warum schlafe ich dann in seinem Zimmer? "Ich kann im Gästezimmer schlafen", sage ich. "Der ist unordentlich und mein Zimmer nicht", sagt er. Er führt mich in einem langen Flur entlang und öffnet die dritte Tür rechts vom Flur. Ich geh rein und er schließt die Tür. Ich ziehe meine Klamotten aus und stehe nur noch in Unterwäsche da. Der Bett ist sehr gemütlich. Nach einer Stunde bin ich tief und fest eingeschlafen.
-nächster Tag-
Ich schließe meine Augen und stehe auf. Es ist 13.00 Uhr. Sehr spät. Ich ziehe mich an und mache mir ein Zopf. Meine Haare haben nicht soviele Knoten. Und ich habe keine Bürste um sie zu kämmen. Ich gehe zum Gästezimmer und klopfe an die Tür. Keine antwortet also gehe ich einfach rein. "Harry", sage ich. Aber das Zimmer ist leer. Ich guck im Wohnzimmer nach. Doch kein Harry ist zu sehen. In der Küche ist auch keiner. Ich steige die Treppe hoch und guck im Arbeitszimmer nach. Auch kein Harry. Ich suche in der ganzen Villa nach ihm. Aber ich finde ihn nicht. "Harry", rufe ich. "Harry", rufe ich erneut. Keine antwortet. Wo ist er? Wieso lässt er mich einfach alleine? Und er will sich ändern? Mein Herz rast. Ich fang an zu weinen. Ich mache mir Sorgen. Er würde mich niemals alleine lassen. Oder doch? Nach paar Minuten höre ich von unten Stimmen und wie die Tür aufgeht. Es ist Harrys Stimme und eine Frauenstimme. Aber die Frauenstimme hört sich jung an. Ich geh die Treppe runter und halte bei den letzten Stufen inne. Er hält Taylor Swift in der Hand. Meine Freundin,die One Direction liebt,meinte dass Taylor und Harry mal zusammen waren,aber dann Schluss gemacht haben. Ich geh die letzten Stufen runter und stehe vor ihnen. "Harry ich habe mir Sorgen gemacht. Ich dachte du würdest mich hier zurücklassen", sage ich mit Tränen in den Augen. Wie peinlich von mir. Jetzt weiß er,dass ich geweint habe. "Ich hatte ein Date", sagt er. Ein Date? Tags. "Tags?", frage ich. "Wir waren zusammen Frühstücken", sagt Taylor mit einer arroganten Haltung. "Wir sind jetzt zusammen", sagt Harry. Zusammen?! Gestern hatte er gesagt,,dass er mich liebt und jetzt hat er eine Freundin. Ich wusste das er es nicht ernst nehmen würde. Trotzdem macht es mich traurig. Liebe ich ihn doch? "Harry kann ich kurz alleine mit dir reden", sage ich und ziehe ihn in die Küche. Ich schließe die Tür. "Was soll das?", frage ich. "Was?", fragt er zurück. "Na das mit Taylor", sage ich. "Du bist doch nicht neidisch?", fragt er mich. Ich bin nicht neidisch! Wieso sollte ich auch? "Ich bin nicht neidisch. Ich will das nur verstehen", sage ich. "Was verstehen? Warum wir zusammen sind?", fragt er. "Ja. Gestern hast du gesagt,dass du mich lieben würdest und jetzt hast du eine neue. Warum lügst du mich an?", frage ich. Er grinst. "Ich liebe dich nicht. Ich liebe Taylor", sagt er. "Warum hast du mich dann angelogen?", frage ich. "Darf ich das nicht?", fragt er. Man. Es ist echt anstrengend mit ihm zu reden. "Ich dachte wir wären Freunde und Freunde belügen sich nicht", sage ich. "Also sind wir Freunde?", fragt er wieder. Ich nicke. "Tut mir leid. Ich belüge dich nicht mehr", sagt er. Ich nicke und wir gehen aus der Küche. Taylor sitzt im Wohnzimmer. Wir setzen uns zu ihr. Harry sitzt neben ihr und ich Ihnen gegenüber. Taylor erzählt über ihrer Trennung von Harry und wie sie wieder zusammen kamen. "Er fragte mich dann ob wir wieder ein paar werden wollen", sagt sie. Ich höre interessiert zu und nicke."wart ihr schon ein paar?", fragt sie. "Nein", antworte ich. "Hattest du schon überhaupt ein Freund?", fragt sie. "Ich...nein ich hatte noch kein Freund", sage ich. Es ist mir etwas peinlich. Ich und kein Freund. Bestimmt denkt sie,dass keiner mich haben wollte. "Oh das ist hart. Es wollte dich wohl niemand. Hm", sagt sie. Ich hasse ihre Redensart. "So ist es nicht. Ich war mit meiner Mutter genug beschäftigt. Sie war oft traurig und ich hatte ein Job,damit wir mehr Geld verdienen. Fine Beziehung war mir zu viel", sage ich. "Oh. Was hast du denn gearbeitet?", fragt sie mich. "Ich war Kinderaufpasserin. Also Erzieherin. Nur in einem Haus indem Kinder Nachmittags abgegeben wurden und sie dort Spaß haben könnten", sage ich stolz. "Was ist mit deiner Schule? Auf welcher Schule bist du überhaupt gegangen?", fragt mich Harry. "Ich habe oft dort gelernt und ich ging aufs Gymnasium. Ich wollte später einen guten Job haben um ein besseres Leben zu führen. Natürlich mit meiner Mutter,aber jetzt ist sie ja tot", sage ich traurig. "Nicht weinen. Es gibt Menschen,die es einfach verdient haben und Menschen, die es nicht verdient haben. Du hast es dir nicht verdient", sagt Taylor egoistisch. Wow. Das war ein harter Spruch. "Ach ja? Was habe ich nicht verdient?", frage ich laut. "Naja. Ein schönes Leben. Sieh dich an. Alles was mit dir passiert ist,ist in den Medien. Du hattest in Deutschland ein schlechtes Leben und hier auch", sagt sie. "Das ist nicht war", sage ich laut. "Und wieso bist du dann bei Harry und nicht bei Butler?",fragt sie mich. Sie hat recht. Wäre mein Leben perfekt,dann wäre ich bei Butler und nicht hier. Harry schaut Taylor zwinkert an. Ich steh auf und verlasse den Wohnzimmer. Ich höre wie Harry und Taylor anfangen laut zu lachen. "Sie ist so ein Louser", sagt Taylor."du hast recht", sagt Harry. Ich fange an zu weinen. Harry lacht über mich. Ich gehe zur Haustür und öffne sie. Draußen Knall ich die Tür extra laut zu. Damit sie das hören. Ich renne weg. "Kati", ruft Harry mir zu. Ich bleib stehen und gucke ihn enttäuscht an. "Ich hasse dich", rufe ich ihn zu und renne weiter. Er hat sich nicht verändert oder versucht es. Ich habe mich in ihm getäuscht.
----------------------------------------------(;oh Drama Drama. Nächstes Kapitel 2 Votes 1Kommentar;)
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Mein Vater ist berühmt
FanfictionDie Mutter der 16 jährigen Kati ist pleite und kann ihre Tochter deswegen nicht weiter bei sich aufziehen. Sie will ihre Tochter bei ihr Vater lassen. Doch es gibt ein einzigen Problem: Wer ist ihr Vater? Nach einer Zeit findet Kati heraus,dass ihr...