Because I Dance (Fortsetzung von Born to Dance)

Kapitel 20 - 1. Runde des One Month a Year

hi

ich habs geschafft, hihi. Ab morgen kann ich mich bis 8.8 kein kapitel posten, da ich nicht zuhause bin. hannah hat urlauuuuub :3 

So, das wars auch schon. 

Hinterlasst mir Votes und Kommis undso, ihr wisst bescheid. 

Na dann meine Lieben, bis in ner Woche und zwei Tagen<3

Ly

~Music;*

Als wir das Gebäude betraten, ging es hier schon ziemlich rund. Schon zu dieser Uhrzeit standen gefühlte tausende Leute herum, durch die wir uns hindurch kämpfen mussten, um zur Bühne zu kommen. Ich sah mich um. Erst erkannte ich niemanden, den ich kannte, doch als ich meine Augen erneut über die Menschenmenge schweifen ließ, sah ich ein Gesicht, das mir sehr bekannt vorkam. Ich musterte den jungen Mann, um die 17. Neben ihm standen ein kleines, braungebranntes Mädchen und zwei andere Jungs. Der 17-jährige sah auf. Sein Blick traf meinen und sein Grinsen dehnte sich über sein Gesicht. Ich zog meine Augenbrauen hoch. Der Junge sagte etwas zu seinen Freunden und kam auf mich zu. Er zog mich überraschend in eine Umarmung.

„Na du?" Richie sah amüsiert grinsend auf mich herunter.

„Hi." Ich sah zu ihm auf.

„Was machst du hier?", fragte er.

„Das wollte ich dich gerade fragen", sagte ich und kniff mein linkes Auge zusammen.

„Taylor, Alex, Finley und ich machen hier mit, was denn sonst? So, warum bist du hier?"

„Ich wohne hier", sagte ich knapp.

„Aber du hast doch in Los Angeles gewohnt, oder nicht?"

„Bin umgezogen."

„Mit wem bist du hier?", wollte Richard wissen.

„Mit der Gang, ich weiß den Namen der Gruppe nicht."

„Wie heißt ihr Boss?"

„Boss? Das klingt so, als würde er die Macht über die restlichen Mitglieder haben." Ich lachte. „Cameron."

„Oh, die Gang also." Richie nickte wissend.

„Du kennst sie?"

„Wir machen hier nicht zum ersten Mal mit, genauso wenig wie Cam und seine Leute. Sie sind tolle Menschen und hervorragende Tänzer."

Ich nickte nur zustimmend.

„Ich bin gerade überrascht dich zu sehen. Ich wollte dich nämlich fragen, ob du mit uns hier nach New York zu diesem Wettbewerb kommen willst, aber ich wusste ja weder wo du wohnst und melden konnte ich mich bei dir auch nicht, immerhin hast du mir deine Nummer damals nicht dagelassen." Er zwinkerte gespielt verärgert.

„Weil du Tyler hast."

„Glaubst du etwa, dass wir zusammen sind?", fragte er.

„Seid ihr nicht?", stellte ich die Gegenfrage.

„Tylor ist meine Halbschwester. Sie hatte außer mir keinen, deshalb teilt sie mich auch mit niemanden. Ich meine, ich verstehe ihre Angst, aber nach der Zeit geht einem das ziemlich auf die Nerven. Tja und so kommt es, dass ich mit meinen 17 Jahren noch nie eine Freundin hatte." Richard seufzte etwas genervt.

„Sei froh sie zu haben", meinte ich trocken. „Sie beschützt dich vor falschen Menschen."

Er verdrehte die Augen.