Die Wachen der Candor haben uns ins Büro von Jack Kang geführt. Ungeduldig zapple ich mit meinen Bein. Der Wachmann bemerkt es, aber ignoriert es. Tris und Four warten ganz ruhig. Sie hatte ja noch nie eine Begegnung mit Jack Kang. Als ich 8 Jahre alt war, war Jack bei uns, bei den Amite. Mein Vater hatte damals eine Auseinandersetzung mit einem Candor gemacht. Ich weiß nicht warum, aber meine Mutter hatte erzählt, das es sehr schlimm war. Schließlich waren Jack und Johanna bei mir Zuhause. Mein Vater war gar nicht begeistert von der Anwesenheit von Jack. ich weiß noch genau, wie er auf mich zu gegangen war und mich angesprochen hat. "Charlene, du wirst mal was Großes leisten. Du bist anders als die anderen Amite. Schließlich weißt du, was in der Welt wirklich passiert. Du wirst später deinen eigenen Weg gehen." hatte er mir mal erzählt. Und er hatte recht! Ich wollte meinen eigenen Weg gehen. Mein Vater wurde dadurch noch wütender. Damals habe ich das nicht begriffen. Ich war ja noch ein Kind. Jetzt, wo ich 16 bin, verstehe ich die Dinge viel besser. Jack mag mich nicht so besonders. Und ich mag ihn nicht. Er hatte meinen Vater, Flynn Eastwood, provoziert.
Inzwischen ist Jack in seinen Büro gekommen. "Hallo. ich bin Jack Kang." stellte er sich vor. Er sieht immer gepflegt. Wie damals hatte er heute einen schwarzen Anzug an und gegelte Haare. "Wir wissen wer sie sind." sagte ich spöttisch, das gleichzeitig höflich klang. Er tippte was auf seinen Computer ein und schon kommen die Akten von Tris, Four und mir. "Beatrice Prior und Tobias Eaton. Ehemalige Altruanen, Fraktion: Ferox. Jeanine behauptet, dass ihr Schuld seid an den Tod vieler Altruanen." sagt er in einen ruhigen Ton. "Das ist nicht wahr Jack." mische ich mich ein. Jack wendet sein Blick zu mir und mustert mich an. Dann guckt er in meine Akte und sieht mich wieder an. "Charlene Eastwood. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Seit 8 Jahren nicht mehr. Du hast dich verändert." stellte er fest. "Jetzt nur noch Shay." erwidere ich gelassen und sehe in seine braune Augen, "Shay, also gut. Wie ich sehe, weißt du was von dem Vorfall von den Unbestimmten. Hast du da mitgemacht?" wollte er wissen. Ich schüttle den Kopf. "Nein, Jeanine hatte damit was zu tun." mischte sich Four ein. Jack macht eine Kopfbewegung und der Wachmann packt meinen Arm und zieht mich zur Tür. Bei Tris und Four tun sie das Gleiche, aber Four wehrt sich. "Die Ken sagen, das sie am ehesten Regieren, weil sie so klug sind. Aber die Candor sollen regieren, weil sie so ehrlich. Infizieren sie uns mit einem Wahrheitsserum, damit sie wissen, das wir nicht lügen." bittet er. Ich starre ihn wortlos an. Möchte Four wirklich ein Wahrheitsserum infiziert bekommen.
Später im Gerichtsaal, sitzen alle Candor und Ferox. Ein Wachmann macht schon die Spritze fertig. In der Mitte des Gerichtssaals steht ein Tisch und ein Stuhl. Daneben Jack. Four ist der Erste, der die Spritze bekommt. Er lauft vor zum Tisch und setzt sich auf dem Stuhl. Jack Kang stellt ihm viele hartnäckige Fragen, sodass Four ins Schwitzen kommt. Am Ende kam raus, dass Four schon lange in Tris verliebt sei und das er nicht daran beteiliegt war an Jeanines Plan. völlig verschwitzt steht er auf und geht zu Tori und Uriah zu. Danach ist Tris dran. Auch bei ihr versucht Jack sie zu löchern. Auch hier schwitzt Tris wie verrückt, aber diesesmal ist es so heftig, dass Tris sogar anfängt zu weinen. Irgendwas ist in diesem Serum drin, was schmerzhaft ist. Schließlich stellt Jack dann noch die Frage, wen Tris erschossenhat. Erst weigert sie sich zu reden, aber sie kann nicht. Dann platzt es aus ihr herraus. "Will. Ich habe Will getötet." gesteht sie voller Tränen. "Danke für ihre Erlichkeit." sagt dann Jack. "Jetzt bist du dran Shay." ich trete hervor, so das der Candorsoldat mir die Spritze gibt. Es ist das erste Mal, das ich eine Nadel in meinen Hals bekomme. Ich zucke kurz zusammen. "Möge die Wahrheit sie befreien." sagt Jack noch dazu. Inzwischen ist das Serum in mir und ich gehe langsam, aber sicher, zum Stuhl und setze mich hin. Ich bekomme ein Stechen im Bauch und mein Puls ist hoch. "Shay Eastwood, waren sie am Vorfall der Altruan beteiliegt?" fragte er mich. "Nein, ich habe diese Altruane nicht getötet. Ich habe sie gerettet." antwortete ich und sehe alles verschwommen. "In deiner Akte steht, das du die Amite verlassen hast. Wieso?" fragte er wieter. Ich sehe zu ihm hoch beachte alle Anderen nicht. ich stocke und schnappe nach Luft. Dieses Serum ist so heftig. Schließlich antworte ich. "Ich habe mich schon lange gesehnt nach den Ken. Mein Ziel war es studieren und Wissenschaftelerin zu werden. Ich wollte nichts böses. Der Aufstand gegen die Altruan war Jeanines Plan. Und Sie hatte Hilfe." Ich wurde immer leiser. Ich sehe so fertig aus. Die Stränen lösten sich aus meinen Zopf. "Wer hat Jeanine dabei geholfen?" fragte er weiter. "Ihr Name ist Teresa Hamilton. Sie war meine und Calebs Freundin." Jack hält den Atem an. Ich redete einfach weiter. "Bei der zweiten Phase hat sie ein Serum entwickelt, dass Leute in eine Simulation bringt und ihre Befehle ausführt. Caleb und ich wussten nichts davon. Sie hat es getan um Anführerin zu werden. Ihr habe ich alles anvertraut." Jack kommt näher zu mir und stützt seine Faust auf dem Tisch. "Was denn zum Beispiel. Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll mit Eric. ich spüre das Ziepen immer mehr und bei mir kommen schon die Tränen. "Ich hatte während der Initiationszeit was verbotenes getan." brachte es ausd mir herraus. ich weine und stütze die hände im mein Gesicht. "Was denn?"
"Ich war mit einem Ferox zusammen. Ich habe ihn so geliebt, aber er hat auch bei Jeanines Plan mitgemacht. Ich habe mich immer rausgeschlichen zu den Ferox. So habe ich auch Tris kennengelernt. Ich habe alles für ihn getan." schluchzte ich. Jack bleibt einigermaßen ruhig. ich sehe wieder zu ihm hoch. Meine Stränen kleben schon ander Wange. "Wie war sein Name?" wollte er wissen. Das will ich nicht sagen. Ich weigere mich und spüre den Schmerz dadurch mehr. "Shay, du kannst nicht gegen das Serum ankämpfen." sagte Jack dann noch. Der Schmerz wird immer größer und größer. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus. "ERIC!" schrie ich voller Verzweiflung. Plötzlich war es ganz ruhig im Gerichtsaal. Niemand sagte etwas. Selbst Four war überrascht. Und Tris erst. "Eine letze Frage noch. Woher wussten sie von dem Plan?" Diese Frage beantworte ich sehr schnell. "Jeanine wollte, dass ich damit mitmache. Also habe ich sie ausgefragt. Sie hat mir dann alles erzählt. Ich bin zu Caleb gegangen und habe ihn gewarnt. Darauf hin ist er zu den Altruan gegangen und hat seine Eltern gerettet. das war noch das Mindeste, was ich tun konnte." schluchzte ich und weine weiter. "Danke für deine Ehrlichkeit." sagte er und alle anderen Candor riefen den gleichen Satz im Chor. Ich springe vom Stuhl auf und renne zur Tür raus.. "Shay warte!" höre ich Tris rufen, aber ich ignoriere sie und renne einfach weiter.
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Die Bestimmung - zweite Entscheidung
FanfictionShay, Tris, Caleb und Four sind auf der Flucht vor Jeanine, Teresa und Eric. Es herrscht Streit zwischen den Fraktionen. Dabei trifft Shay wieder auf Roman unf Eric. Und muss sivh für einen entscheiden. Außerdem musd sie und Tris das Geheimnis der G...