Frühstücken mit den Amite

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Tris und ich gehen vor zum Buffet. Eigentlich wollte ich Tris zuerst warnen,a ber es ist zu spät. Alex, ein früherer Mitschüler vorn mir, teilt die Teller aus und sagt immer den gleichen Satz. "Glück und Zufriedenheit, Glück und Zufreidenheit, Glück und Zufriedenheit." sagt Alex zu jeden und gibt dann die Teller aus. Tris starrt mich verdattert an. Ich lächele geschwungen und zucke die Schultern hoch.
"Glück und Zufriedenheit" sagt er zu Tris und gibt ihm lächelt
den Teller. Tris nimmt ihn und geht weiter. "Glück und Zufrienden heit Charlene." sagt Alex mit einem Augenzwiinkern. "Jetzt nur noch Shay Alex." sagte ich genervt und nehme den Teller.
"Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Friedefreude Eierkuchen überstehe." beschwert sich Tris genervt.
"Jetzt versteh ich, warum du gewechselt hast Shay." stellt Caleb fest. Ich gab nur ein schwaches ja raus und nahm mir eine Portion Kartoffelsalat.
"Hey, schau mal ein Regenbogen." diese Stimme gehört Peter. Caleb und ich drehen uns um und sehen, wie Peter ein Amite anspricht und auf diesen Regenbogen zeigt. das Mädchen ist sehr begeistert. Cece wäre auch sehr begeistert. Peter kommt dann zu uns und holt sich was zu Essen. "Glück und Zufriedenheit." sagt er und zwinkert. Ich beachte ihn nicht und hole mir was zu Trinken. Doch plötzlich rempelt mich dieser Peter an. Ich drehe mich rasch zu ihm um und funkel ihn böse an. "Oh, tut mir Leid Shay. Warum hast du denn die Amite verlassen. Ist doch schön hier." grinst er mich falsch an. Meine Güte! Der hat ja echt Nerven.

Genrvt warte ich auf Tris und Four, bis sie fertig sind, sich essen zu holen. "Verzeiheung! Hey Tris, super dieser Kurzhaarschnitt. War das Absicht oder doch ein Unfall?" provozierte er. Tris bleibt einfach gelassen:: Langsam verliere ich echt die Fassung! Ich wollte gerade eine Ansage machen, aber Caleb hält mich zurück "Peter, nimm einfach dein Essen und setz dich." bittet Four gewungener Maßen ruhig. Auch er ist genervt. "Wieso, wir müssen doch zusammen halten, wo wir offieziell Flüchtlinge sind." sagte er ruhig. peter hat schon recht. Wir müssen zusammen halten, aber er wird nur sein eigenens leben retten. Das weiß ich.

Tris, Four, Caleb und ich machen uns auf dem Weg zu unserem Tisch. da wo auch Peter sitzt. Ich hoffe, er benimmt sich jetzt. Caleb setzt sich neben Peter und Tris setzt sich neben mich und gegenüber von Peter.
"Willst du dich nicht setzten Four?" fragte Tris und schaut traurig zu ihm hoch. Auch ich sehen zu ihm hoch. Four schnaubt erstmal durch und beginnt zu reden. "Ich muss nochmal mit meinen Vater sprechen." Er streichelt Tris über ihre Schulter und lächelt mich an.
Tris und ich blicken uns an und fangen dann zu Essen.
"Ach Tris. In deiner Haut möchte ich nicht stecken." fängt Peter an zu provozieren. Oh nee! Bitte nicht schon wieder. Caleb starrt wütend auf ihn, aber Peter bemerkt ihn nicht. "Peter, es reicht langsam! Übertreibe es nicht." ermahne ich ihn und funkle ihn böse an. Aber er macht einfach weiter. "Viele menschen mussten Sterben, genauso wie deine Eltern und Will, aber für den Tod von Will bist du verantwortlich. Mal sehen, was Christina dazu sagt, dass ihre Freundin ihr Freund ermordet hat." Jetzt hat Peter es übertrieben. Ich sehe den Zorn in Tris' Augen. Oh Nein Tris! Bitte nicht! Aber es geht sehr schnell. Tris schmeißt wütend den Tisch um. Caleb und ich springen noch rechtzeitig auf. Sie springt über den Tisch und hält den Buttermesser nah an Peters hals ran, sodass sie seinen Hals aufschneiden will. Ohne nachzudenken springe ich über den Tisch und versuche das Messer wegzunehmen, aber sie ist stärker als ich. "Sag das nochmal!" droht Tris wütend. "Tris, beruhige dich. das ist keine Lösung." versuche ich Tris einzureden. Jetzt kommt auch Four, Roman und mein Vater. Four stürzt auf Tris und nimmt sie beiseite. Sie versucht sich zu wehren.Das wird sicher Ärger geben von Johanna und meinen Eltern."Was war denn los Shay?" wollte Roman wissen und nimmt mich in den Arm. "Tris hatte einen Ausraster. Das würde Johanna nicht gefallen." erkläre ich und sehe in seine Augen. "Sie muss sicher das Freundlichkeitsserum nehmen." Ssellt Roman fest. Ich nicke und höre Johannas Stimme. Sie schaut tris, dann Peter, dann Four, dann Caleb und dann mich an. Mich schaut sie ganz lange an. "In meinen Büro. Sofort." sagt Johanna ruhig und wütend glichzeitig. "Flynn, sie können mitkommen." sagt sie dann noch und geht.

Die Bestimmung - zweite EntscheidungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt