Feroxangriff bei den Amite

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Ruhig und Gelassen frühstücken wir drei zusammen.
Robert lacht die ganze Zeit von Romans Witzen. Obwohl einige nicht ganz lustig sind. Ich lächle gequält und esse mein Kartoffelsalat weiter. Wo bleiben denn Tris, Four und Caleb?
Bekommt Tris nun doch das Serum? Ich wollte mein Essen liegen lassen und aufstehen, um nachzufragen. Aber ich wurde von Roman aufgehalten. "Hey, wo willst du denn hin?." fragte Roman mich und grinst breit. Doch bevor ich antworten konnte, höre ich was seltsames. Es sind Motorengeräusche eines Autos. Sofort lasse ich mich von Romans Frage ablenken. "Hörst ihr das auch?" frage ich Roman und Robert und drehe mich um.
"Romans Lächeln verwandelt sich in ein besorgtes Gesicht. "Nein, was soll denn sein." Ich ignoriere seine Frage und gehe schnell zu meinen Eltern und Cece.
"Mom? Dad? Cece?" rief ich.
Meine Mutter springt schnell auf und rennt schnell zu mir. "Was ist denn Shay?" fragte meine Mutter aufgeregt. Für sie ist es nicht leicht, mich Shay zu nennen. Mein Vater dagegen schon, der auch aufgestanden ist. Cece bleibt ruhig sitzen und starrt mich an.
"Ich höre Autos. Es sind vielleicht Ferox. Und Tris, Four und Caleb sind noch in Johannas Büro. Könnt ihr mir bitte helfen?!" ich bin total verzweifelt. Meine Eltern wissen, dass ich auf der Flucht bin. Inzwischen ist auch Roman gekommen. "Shay, was ist denn?" fragte er erneut und berührt meine Schulter. "Hörst du denn nicht die Geräusche?!" fragte ich Roman aufgebracht und gleichzeitig gelassen. "Ja, jetzt höre ich sie." gesteht Roman und schaut mir tief in die Augen.
"Du musst dich erstmal zu deiner Schwester setzen und dich wie eine Amite verhalten. Sonst bemerken sie nichts.
Ich gehe zu Johanna und hole Tris und die Anderen."
schlägt mein Vater vor und umarmt mich.
Ich erwiedere seine Umarmung. "Danke Dad!" flüstere ich in seine Schulter. Mein Vater nickt nur und küsst meinen Scheitel. "Komm Shay, setz dich Liebes. Setzt du dich zu uns Roman?" fragte meine Mutter und setzt sich zu mir mit einem beruhigen Lächeln. "Alles wird gut Shay."

Mit zitterten Händen sitze ich neben meiner Schwester.
Roman sitz gegenüber von mit und hält meine hand fest.
Wo ist mein Vater? Wo sind Tris, Four und Caleb? Und wo ist dieser Peter schon wieder? Plötzlich stürmen bewaffnete Ferox rein. Sie haben schwarze Uniformen mit blauen Armbändern und das Zeichen der Ken.
Oh nein! Kensoldaten, die für Jeanine arbeiten.
Wie es aussieht, sind sie nicht in einer Simulation.
Also Feroxverräter!!! Ich drehe mich um und sehe Max mit einer Ken und ein komisches Gerät. jetzt begreife ich, dass jeder zweite Kensoldat dieses Gerät hat.
Ich studiere dieses gerät ganz genau und stelle fest, dass es ein Fraktionserkenner ist.
Ein Gerät, wo man prüft zu welcher Fraktion man gehört.
Wenn man Unbestimmt ist, wird das dann auch angezeigt.
Tris und Four dürfen diesen Test nicht mitmachen.
"Guten Morgen Amite, wir möchten nur einen Test machen, um zu gucken wer Unbestimmt ist und wer nicht. Die Unbestimmten nehmen wir mit für einen Experiment." sagte die Ken. Ich gucke nocheinmal zu Max und dieser Ken. Jetzt sehe ich, dass das Angela ist. Was macht sie und Max hier. Und ich schätze mal, dass auch Eric hier ist.
Ich drehe mich wieder um und esse weiter. Hoffentlich bemerken die Beiden mich nicht. Ich frage mich, was für ein Experiment das ist. Plötzlich nimmt Max einen jungen Amite. Er ist ungefähr 22 Jahre alt. Max hält den Fraktionserkenner vor das Gesicht der Amite. Der Feroxerkenner braucht nur 2 Sekunden und schon weiß es, welche Eigenschaft der Amite hat. "Amite 80%" teilt der Fraktionserkenner mit.
Max betrachtet das Gerät und schaut wieder zu den Amite.
"Ok, du kannst weiter machen. Nächster!" rief Max und nimmt den Nächsten.

Angela, Max und Kensoldaten testen jeden Amite aus.
Es ergaben sich 5 Unbestimmte herraus. Eigentlich muss ich was unternehmen, aber Angela und Max würden mich erkennen. Und dann bin ich geliefert. "Los!Los!" brüllte ein Feroxverräter und zerrt Alex in die Mitte. "Ist schon gut." beruhigte Alex ihn. Aber der Feroxverräter lässt nicht locker.
Mit jeden Schritt, den Angela und Max machen, werde ich immer nervöser. Wo bleiben Tris, Four und Caleb. Roman hält beruhigend meine linke Hand. "Es wird alles gut. Sie kommen noch." flüsterte er. Meine Mutter ist auch angespannt. Cece hat etwas Angst. Ich versuche sie zu beruhigen.
Doch plötzlich höre ich eine bekannte Stimme. "Sie muss hier sein. Und ich denke, dass Tris und die Anderen auch hier sind."Ich drehe mich langsam um. Doch ich kann nicht glauven wen ich sehe. Ich sehe Peter und Eric! Ich weiß, wen Peter mit "Sie" meint. Mich"Wut herrscht in mir. Warum hat Peter uns verraten? Er ist so ein Miststück!
Ich drehe mich schnell wieder um und greife nach Romans und Ceces Hand. Ein Riesenkloß steckt in meinen Hals sodass ich schwer atmen kann. Eric und Peter laufe langsam den Reihen nach, um nach mir zu suchen. Die einzige Hoffnung besteht noch, dass Eric mich nicht mit einem geflochteten Zopf und Amitekleidung erkennt.
Plötzlich kommen Peter und Eric bei mir an. Peter steht hinter mir und Eric geht langsam rechts von mir, um mich besser anzusehen. Ich gucke nach unten, aber zuspät. Er hat mich längst erkannt."Shay? Bist du das?" fragte Eric harmlos und versucht mir in die Augen zu sehen. Ich sehe hoch und gucke ihn mit einem besorgten Blick an. Sofort kommen mir die Tränen. Eric ist ganz überrascht. Er hat sich den Verrätern angeschlossen. Er trägt eine blaue Armbinde. "Shay. Warum bist du hier?" wollte er wissen. Ich sehe tief in seine blauen Augen. Sie sehen besorgt aus. In seiner linken Hand hält er seinen Fraktionserkenner. Ich stehe langsam auf, um ihm zu antworten, aber ich kann nicht. Er hat mich so verletzt. Cece und Mom sind sehr verängstigt. Roman weiß nicht, was hier los ist. Er steht auf und stellt sich neben mich. "Charlene? Wer ist das?" fragte meine Schwester ängstlich und hält meinen linken Arm fest. "Keine Sorge Cece."sagte ich nur und wende mich wieder an Eric. "Die Frage sollte lauten: Was machst du hier? Und was ist das für ein Experiment?" wollte ich wissen.
"Und warum hast du uns verraten Peter?!" wende ich mich anPeter zu. Er grinst nur hämisch. Roman nimmt besorgt meinen Arm. "Warum seid ihr alle hier? Das war nicht mit Johanna abgesprochen." mischt sich jetzt Roman ein. Meine Mutter zerrt Roman zu sich und Eric beachtet ihn nicht. "Shay, bitte hör mir zu. Ich kann das erklären." sagt Eric kalt ubd gleichzeitig flehend. Ich schüttelte den Kopf. Er hat mir die Sache mit Teresas Serum cerschwiegeb und er wollte Four töten. Ich habe durch Tris sein wahres Gesicht gesehen. Ich liebe ihn, aber ich kann ihn nicht verzeihen. Ich weiß nicht, obich ihn verzeihen kann. Außerdem bin ich mit Roman zusammen.

Die Bestimmung - zweite EntscheidungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt