Kapitel 13

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... Vion's Stimme.

Vion: Hey Marigona.

Er wirkte sehr nervös und ängstlich. Wieso hat er Aurela's Handy?

Marigona: Wo ist sie?
Vion: Sie ist bei uns aber wir haben ein ganz anderes Problem...
Marigona: ... und das wäre?
Vion: Wir wissen nicht wo wir sind!

Ich sagte die sollen bleiben wo die sind und dass ich versuchen sie zu finden. Schnell nehme ich meine Autoschlüssel und ging schnell runter. Im Hintergrund folgte mir Arian, der die ganze Zeit Fragen stellte aber ich sie ignoriere. Im Auto dachte ich nach wie ich sie finden kann, als mir einfiel das ich mal gelernt habe ein Handys zu orten. Ich tat das und fand sie halbe Stunde von hier entfernt sind und tippte in Navigation ein. Arian war auf dem Beifahrersitz und wollte unbedingt mit fahren. Ungewollt nickte ich und fuhr los. 5 min war es still dass mir auch gefiel aber wie immer muss er sie stören.

Arian: Wieso ignorierst du mich?
Marigona: Wie meinst du?
Arian: Du bist so kalt und abweisend zu mir.
Marigona: Achso. Hab ich garnicht bemerkt.

Ich beachtete ihn nicht während er mit mir redete, sondern schaute nur gerade aus auf die Straßen. Er wurde immer lauter und ich hörte ihm nur halb zu, bis er drei Wörter sehr laut Sprach, ab da hatte er meine volle Aufmerksamkeit.

Arian: ICH LIEBE DICH!!

WAS? Das kann nicht sein Ernst sein? Er ist doch nicht... oder doch? Ich konnte mein Körper nicht kontrollieren. Mein Fuß ging automatisch weiter nach unten, sodass ich Vollgas fuhr. Die Navigationsstimme sagte das ich nach rechts abbiegen soll und ich versuche mit Vollgas es zu schaffen. Doch dass schaffte ich nicht und fuhr zwar die Kurfe. Ich wollten bremsen doch die Bremse war kaputt. Oh Shit! Und als ich mich versah , sah ich nur noch schwarz vor den Augen und überall lagen Glasscherben.
Das Auto hatte einen Überschlag gemacht!
Nein! Was ist mit Arian?! Ich hab ihn Völlig vergessen! Ich habe ihn mit mir in den Unfall gebracht. Ich bin so, so ... dermaßen egoistisch. Ich hatte ihn dem Moment nur noch an mich gedacht. Ich hasse mich gerade so viel. Das konnte nicht wahr sein.
Zwar sah ich nichts, hörte aber eine weinende Stimme und Sirenen. Aurela... Das war sie. Das ist ihre Stimme. Ich fühle mich für alles schuldig... Das letzte was ich mitbekam, war dass jemand versuchte das Auto umzudrehen, bis mir nicht mehr möglich war wahrzunehmen , nur ein Arian, der meine Hand ganz fest hielt. (SCHWARZZZ)

-im Krankenhaus-

Von Sonnenstrahlen, die durch das Fenster blicken, wachte ich auf.
Ich fühlte einen Druck, einen Druck auf meinem Hals, der sich schnell zu Schmerz verwandelte.
Als ich nach einer Weile meine Augen öffnen konnte , erblickte ich eine Krankenschwester.
Sie lächelte mich leicht an.
Plötzlich bekam ich keine Luft mehr und mein Pulz stieg auf 180.
Ich greif mit meinen Händen an meinen Hals und war so in Panik, dass ich keine Luft mehr bekam.
Sofort rannte sie Krankenschwester auf mich zu. Das letzte was ich mitbekam war, dass ich eine Spritze bekam und in einen Traumlosen Schlaf fiel.
Von Geheule wurde ich wieder wach.
An den Duck habe ich mich mittlerweile schon gewöhnt.
Vor mir stand nun meine Mutter , Aurela , mein Vater und ein Arian mit einem Gips am Arm.
Meine Mutter: A je mir Qika jeme?
(Geht es dir gut mein Mädchen / meine Tochter )
Ich: Po Po mir. ( ja ja gut.)
Aurela: Warum ?
Ich: Was warum?
Aurela: Warum ist das passiert?
Ich könnte sie nur leicht unter den Tränen hören.
Ich: Es war ein Unfall.
Arian , der mich die ganze Zeit beobachte, fragte, ob er mit mir alleine bleiben könnte.
Mein Vater: Natürlich mein Sohn.
Somit verschwand meine Familie.
Arian kam auf mich zu und setzte sich auf die Bettkante.
Es vergingen Sekunden und Minuten in denen wir kein Wort wechselten.
Es war mir ziemlich unangenehm, also schaute ich weg.
Nach 15min erinnerte ich mich wieder, wie Arian mir seine Liebe zu mir gestand.
Ich liebte ihn auch. So sehr wie noch nie jemanden in meinem Leben.
Ich könnte es nicht mehr aushalten.
Ich: Edhe un ty
(Ich dich auch)

Arian lies seinen Blick langsam vom Boden zu mir schweifen. Er bemerkte, dass ich auch auf den Boden schaute und zwinkte mich in seine schönen Augen zu schauen, indem er seine Hand unter mein Kinn hielt und es hoch hob.
Arian:Das heißt du... Du...-
Ich nickte langsam. Hatte er seine Meinung etwa geändert? Wenn ich nur daran dachte, dass er jemanden anderen liebt, stach mir ins Herz.
Arian kam näher zu mir und wir schauten uns nur in die Augen. Bis er so nah war, das mein Herz so schnell schlug, dass ich meiner Meinung nach ,fast ein Herzinfarkt bekam.
Natürlich möchte ich meinen ersten Kuss mit Arian, nichts lieber, aber Wir sind in einem Krankenhaus, Arian mit einem Verband am Arm und ich mit so einem fettem Teil am Hals.
Arian aber, hatte mich an der Stirn geküsst. Währenddessen hatte ich meine Augen geschlossen gehabt und an das nachgedacht, was passiert in der Zeit alles passiert ist.
Zuerst traf ich Arian, dann die Treffen, der Lieblingsort von Arian und mittlerweile auch meiner, die Liebe zu Arian, die er erwiderte und zum Schluss DER UNFALL.
Mir floss eine Träne über die Wange. Alles wegen mir hat Arian einen verletzten Arm. Dafür hasste ich mich. Arian schaute mich besorgt an.
Arian: Gona hast du Schmerzen?
AHH. Ist er nicht süß? Er hat einen Spitznamen für mich.
Marigona: Nein.
Arian: Was ist dann los?
Marigona: Wegen mir hast du einen gebrochenen Arm.
Arian: Ach dass, scheiß drauf.
Marigona: Nein, sonst wird es dreckig.
Auf seinen Lippen formte sich ein kleines Lächeln , dass ich sofort erwiederte.

-2 Wochen später-
(Wieder in Deutschland)

Nun bin ich von der Arbeit Zuhause. Naja, so schlimm war es nicht , aber bei der Hitze ist es nicht zu ertragen. 37 Grad. Puuhh...
Gerade machte ich mir mein Mittagessen.
Vom Krankenhaus hatte ich mich schon erholt und es ging mir ausgezeichnet.
Plötzlich vibrierte mein Handy. Eine Nachricht von Arian. In mir machten Ameisen Überschläge. Man, wie macht eine einzige Nachricht das möglich.
Nachricht=
Arian: Heyy Zemer❤️ Ich holl dich heute um 18:00Uhr ab. Zieh dir das Kleid an , dass ich dir geschenkt habe. ❤️ Te dua❤️

Ich und Arian waren noch nicht zusammen, aber ich wünschte es mir. Oke.
Es ist jetzt 16:00Uhr. Ich gehe dann mal duschen. Schminken. Haare. Kleid anziehen.
Das Kleid ist bis zur Hüfte eng und geht dann bis Ober die Kniescheiben dann etwas luftiger weiter. (Ich hoffe ihr wisst was ich damit meine). Ich suchte mir noch ein paar schwarze High Heels , die mit dem roten Kleid dazu passten. Um Punkt 18:00Uhr hupte es von draußen und ich verließ das Haus.
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Danke an alle die mich motivieren❤️

Wie gefällt euch das Kapitel?
Was denkt ihr passiert? 😏

Ich brauche ein neues Cover und wollte euch fragen, ob ihr mir helfen könntet, indem ihr mir ein Foto zur Geschichte schickt oder ein schönes Foto❤️
Danke im Vorraus💞💕

Buchvorschlag: ALLEINE?!
Von: gesa14
~Alboos❤️👐🏽
~eure E💕

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