Kapitel 11

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Meine Mutter: Schon zum tausendsten Mal, ich will nicht Marigona mit deinem Sohn verheiraten!
Naime: Was hat mein Sohn was Marigona nicht gefällt?
Mein Vater: Weil ich schon ein zukünftigen Schwiegersohn habe!

Auf einmal kam Arian rein. Er und ich schauten ihn verwirrend an.

Naime: Und wer ist dieser Junge?

Mein Vater hatte doch nicht wirklich das gesagt? Wer zum Teufel ist dieser 'zükünftiger Schwiegersohn'? Ich will nicht heiraten!! Ich hielt es nicht mehr aus und rannte nach draußen aber wohin? Einfach weg von hier! Wieso ist das Leben so ungerecht! Kann ich nicht mal über mein Leben bestimmen. Meine Füße liefen. Wohin? Das wusste ich selber nicht, da ich durch meinen glasigen Augen, die voller Tränen waren, nichts mehr sah.
Als ich mich dann entschied anzuhalten und mich unter einem Baum setzte , wischte ich mir die Tränen von den Augen und blickte um mich herum.
Ich kannte diese Gegend und sie kam mir irgendwie bekannt vor.

- Arian's Sicht -

Wer ist diese Frau? Und wer will wen heiraten? Nein! Nicht Marigona! Sie gehört mir! Noch nicht, aber bald. Ich muss ihr meine Gefühle gestehen, bevor sie nicht mehr zu haben ist. Ich habe mich verliebt. Nicht nur ein wenig sonder, ich kann nicht ohne sie. Sie ist die Luft für meine Atmung, sie ist das Mädchen das mir die Seele raubt. Sie ist mein Mädchen!!

Ich musste sie finden!
Ich war so tief in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, dass die Mutter von Marigona mich rief.
(Mutter von Marigona=MvM | Arian=A)
MvM: Arian! Arian! Oh, djali jeme.
(Mein Sohn)
A:Ja?
MvM:A po din, ku o shku Marigona?
(Weißt du wo Marigona hin ist?)
A:Jo. Ich werde sie suchen gehen
(Nein)
Der Vater sagte noch ein paar Wörter zu der anderen Familie, die auch noch im Wohnzimmer saß und sie gingen auch schon.
VvM(Vater von Marigona): Arian, bitte.
Er zeigte auf einen Platz neben sich auf der Couch. Die Mutter verschwand wahrscheinlich in die Küche.
A: Wer war diese Familie?
VvM: Sie wollten um die Hand von Marigona anhalten.
A: Sag mir nicht , dass du Marigona ihnen gegeben hast.
VvM: Nein! Es kamen öfters Familien mit Söhne und wollten Marigona, aber wir wollen das sie glücklich wird.
Das was ich vorher gesagt habe, war nur damit sie gehen.
Aber jetzt denk Marigona, dass sie mit einem Jungen heiraten muss , den sie nicht liebt.
Bitte Suche sie und bringe sie mir Heil.
Ich stand auf und versprach es ihm.
Sofort machte ich mich auf den Weg hinaus.
Wo könnte sie sein?
Ich suchte die ganze Stadt ab, aber fand sie nicht.
Inzwischen sind schon 2 Stunden vergangen, aber keine Spur von ihr.
Ich betete zu Gott, dass ihr nichts passiert ist und ich sie finden werde.

Es ist schon ziemlich kalt geworden und ich hoffte das es ihr gut geht. Ich fand sie nirgends. Mein Kopf waren voller Sorgen und Schmerz um sie, weshalb ich mich entschied zu meinem Lieblingsplatz zu fahren. Es war schon ganz dunkel, darum konnte man nicht viel erkennen. Auf dem Weg dorthin, rief mich der Vater von Marigona an. Als ich annahm , fragte ich sofort ob sie Zuhause sei. Er verneinte dies und machte sich Sorgen. Im Hintergrund waren zwei weinende Stimmen zu erkennen. Die Mutter von Marigona und Aurela. Man konnte sogar schon Amir hören , der versuchte sie zu beruhigen.
Ich teilte dem Vater mit, dass ich sie finden werde wie versprochen.
Nach dem Telefonat, war ich endlich da.
Ich stieg langsam aus und lief etwas höher auf den Hügel. Ein Gefühl umhüllte meinen Magen. Das Gefühl , dass ich mein Ziel erreicht habe. Vor mir stand ein Baum.

Es ist schon ziemlich kalt geworden und ich hoffte das es ihr gut geht. Ich fand sie nirgends. Mein Kopf waren voller Sorgen und Schmerz um sie, weshalb ich mich entschied zu meinem Lieblingsplatz zu fahren. Es war schon ganz dunkel, darum konnte man nicht viel erkennen. Auf dem Weg dorthin, rief mich der Vater von Marigona an. Als ich annahm , fragte ich sofort ob sie Zuhause sei. Er verneinte dies und machte sich Sorgen. Im Hintergrund waren zwei weinende Stimmen zu erkennen. Die Mutter von Marigona und Aurela. Man konnte sogar schon Amir hören , der versuchte sie zu beruhigen.
Ich teilte dem Vater mit, dass ich sie finden werde wie versprochen.
Nach dem Telefonat, war ich endlich da.
Ich stieg langsam aus und lief etwas höher auf den Hügel. Ein Gefühl umhüllte meinen Magen. Das Gefühl , dass ich mein Ziel erreicht habe. Vor mir stand ein Baum und hörte ein lautes schluchzten.

- Marigona's Sicht-

Ich war Tod müde. Wieso muss das alles mir passieren? Mir kam es wieder hoch und ich musste schluchzen. Plötzlich hörte ich Schritte. Die Schritte wurden immer lauter und lauter, bis ich etwas warmes auf meiner Schulter spürte, eine Hand. Ich schaute nach oben und erkannte Arian. Seine Augen waren rot. Er umarmte mich stark und setzte sich neben mich.
A:Ich habe mir Sorgen gemacht.
Komm nach Hause.

M: Ich will nicht.

Er schüttelte lachend den Kopf. Hä? Wie kann er jetzt lachen was heute alles passiert ist? Arian erzählte das ich alles falsche verstanden habe und das es ein Missverständnis war. Ich fühlte mich scheiße. Ich bin einfach abgehauen, wie ein kleines Kind, anstatt nach zu fragen , aber neeiin. Die kleine Marigona musste abhauen und überreagieren. Es war richtig peinlich.

Arian: Komm steh auf, es ist schon dunkel.
Marigona: Und?
Arian: Es kann dich jemand Entführen.
Marigona: Du beschützt mich oder nicht?
Arian: Doch, für meine Prinzessin mach ich doch alles aber ich muss dein Vater Bescheid sagen.

Er rief mein Vater und sagte dass er mich gefunden haben und das wir noch bleiben. Arian setzte sich neben mich hin und ich tat mein Kopf auf seine Schulter legen. Er zog mich näher an ihm ran und wir kuschelten zusammen. Es war ein schönes Gefühl neben ihn zu sein. Einfach alles vergessen was vorhin passiert ist und konzentrieren was jetzt passiert. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn. Das war das letzte an was ich mich erinnern konnte bevor ich einschlief.

Ich wurde vom regelmäßigen Herzschlag aufgeweckt. Die Sonne schien hell und ich bemerkte das wir immer noch hier sind. Ich lag fast auf Arian, der immer noch schläft und dabei süß aussah. Es war ruhig und schön, ich wollte auch nicht weg.

Arian: Guten Morgen, Prinzessin.

Ich erschrak, denn ich war zu vertieft in meine Gedanken das ich nicht bemerkt hatte das Arian aufgestanden ist. Wir setzten uns richtig hin und genießten die warme Sonne die man auf der Haut spürte. Wir lachten uns beide gegenseitig an und redeten viel, als wir aufhörten war eine lange Sitte zwischen uns. Er legte seine Hand auf meine Wange und wir schauten intensiv in die Augen. Es war wie ein Bann und ich konnte einfach nicht weg schauen. Auf einmal zog er seine Hand weg von meiner Wange, aber wieso? Hab ich was falsches gemacht? Seh ich wirklich schlimm aus?

Marigona: Was ist los?
Arian: Es ist so... Ehm wie soll ich sagen...
________
An alle Muslimen unter euch:
Albanisch❤️: Me fat Bajrami!!✨
Türkisch❤️: Bajram Serif Mubarek Olsun!!✨
1189 Wörter ❤️
Am Abend kommt vielleicht noch etwas ❤️
Juuu duuaaa❤️✨🙈

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