Hey Leute,
Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel, dass ich dieses Mal aus der Sicht von Marco geschrieben habe.
Ich würde mich über eure Kommentare dazu freuen und vielleicht schreibt ihr ja mal wie ihr die Story so findet, würde mich freuen.
Liebe Grüße :)Marcos Sicht
Ich glaube es einfach nicht. Da stand sie vor mir und war genauso geschockt wie ich. Aber sie wurde von Leon aus ihrer Schockstarre befreit aber was ich da hörte, riss mir irgendwie den Boden unter den Füßen weg. Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass sie die Schwester eines Schalkers ist. Aber sie ist so anders und ich glaube nicht, dass sie auch eine Dortmundhasserin ist. Schließlich kam, das für mich nicht so rüber.
Nach dem Frühstück packte ich meine Sporttasche für unsere Abschlusstraining. Als ich fertig war, kam Mario in unser Zimmer. "Hey Marco, ich habe gerade mit deiner Liebsten gesprochen," erzählte er mir. "Habt ihr etwa über mich geredet?" Fragte ich nach. "Ja, sie ist aus dem schwärmen kann ich mehr rausgekommen," antwortete Mario. Aber ich wusste, dass er log. Man sah es in seinen Augen. "Du lügst," sagte ich nur. "Na gut, du hast gewonnen. Ich hab dich angelogen. Aber sie hat erzählt, dass sie enttäuscht von dir ist, da du nicht mit offenen Karten gespielt hast und erzählt hast wer du bist," antwortete er mir. "Ich hab halt meine Gründe und das weißt du auch," erwiderte ich. "Vielleicht solltest du ihr, dass erklären. Schließlich ist sie dir und du bist ihr auch wichtig," meinte Mario darauf hin. "Ja, du hast recht. Ich werde es ihr erklären," antwortete ich. Damit gab sich Mario zufrieden und verschwand mit seiner Sporttasche.
Kaum war Mario weg, bekam ich eine Nachricht von Indiana. Ich lies sie mir durch und antwortete ihr sofort. Danach ging auch ich mit meiner Sporttasche aus dem Zimmer und ging zu den Anderen.Auf dem Trainingsplatz trainierte ich mit André und Mario. "Hast du ihr jetzt eigentlich geschrieben?" Fragte Mario. "Ja und Nein," antwortete ich. "Wen hat Marco geschrieben," wurde André jetzt neugierig. "Indiana von ihr schwärmt Marco doch ständig. Also was soll das jetzt heißen?" Erklärte er André und der letzte Teil, der an mich gerichtet war, fragte Mario mich. "Ja also sie hat mir geschrieben, ob uns zu Aussprache treffen könnten. Und ich hab halt geschrieben, dass ich mich gerne mit ihr aussprechen möchte und dass du Mario mir erzählt hast, dass sie enttäuscht von mir ist und ich ihr die Gründe dafür versuchen möchte zu erklären. Warum ich nicht mit offenen Karten gespielt habe," erzählte ich den Beiden. "Meinst sie versteht dich?" Fragte André. "Ich hoffe. Sie muss es einfach verstehen," antwortete ich. "Du hast dich wirklich verliebt in sie, dass wir das noch einmal erleben dürfen, was für ein Wunder," sagte er. "Wenn du jetzt sagst wir sind doof. Sagen wir sind nicht doof wir haben recht," fügte Mario hinzu. "Wir haben dich doch damals leiden sehen und sind froh, das du vielleicht die Eine gefunden so wie Mario und ich," sagte André. "Ihr habt ja recht aber ihr hattet doch schon immer mehr Glück als ich irgendwie. Schließlich hasst du Mario deine Ann - Kathrin und du André deine Montana. Ich weiß nicht, was ihr jetzt von mir wollt," meinte ich niedergeschlagen. "Marco du bist ein Kämpfer. Du hasst Umwege auf dich genommen, um jetzt genau hier zu stehen wo du bist und um jetzt bei Borussia Dortmund und hier in der Nationalmannschaft zu spielen. Nicht erreicht jeder erreicht, das was du erreicht hast. Und wenn du auch noch keine Titel gewonnen hast, die Zeit wird auch noch kommen. Und außerdem gibt es noch ein Sprichwort: Pech im Spiel, Glück in der Liebe. Also stehen deine Chancen doch gut," sagte André. "Hast ja recht. Pech im Spiel hab eh genug also von daher," meinte ich immer noch traurig. "Marco, ich weiß wie schwer es für dich ist jedes mal irgendwie eine Verletzung zu bekommen und dann auszufallen, aber eins kann dir wirklich niemand nachmachen, dass du dann viel stärker als zuvor zurückkommst und weiter für dein Ziel kämpfst. Außerdem sieht man dir an wie gut es dir tut mit Indiana Zeit zu verbringen. Kämpf um sie und zeig ihr wie wichtig sie für dich ist," ermutigte mich Mario. "Danke, ihr seit die Besten. Und danke, dass ihr immer für mich da seit," bedankte ich mich bei ihnen. "Hey, dass ist doch selbstverständlich. Dafür sind doch Freunde da," sagte André. "Jetzt steht dem Treffen mit Indiana ja nichts mehr im Weg oder?" Fragte Mario. "Nein, da hast du recht," antwortete ich.
Nach dem Training hatte ich nur noch eine halbe Stunde bis das Treffen mit Indiana bevorstand. Aber da ich nicht wusste, was ich anziehen sollte, halfen mir André und Mario. Schließlich war ich dann fertig angezogen und meine Haare waren ebenfalls gemacht. Also konnte jetzt nichts mehr schief gehen mit dem Treffen mit Indiana. Aber zu vor bedankte ich mich noch bei den Jungs. Ohne sie würde ich wahrscheinlich immer noch vor dem Schrank stehen und suchen. Ich bin so froh, dass ich die Beiden habe. Ich wusste nicht, was ich ohne sie machen würde. Auch wenn die Entfernung soweit ist, helfen sie mir immer wenn ich ihre Hilfe brauche und natürlich helfe ich auch den Beiden, wenn sie meine Hilfe brauchen. Ich bin den Beiden so dankbar, dass ich sie als Freunde habe.
Aber nun steht, dass neue Ziel im Vordergrund. Indiana zu zeigen, dass sie mir sehr viel bedeutet. Ich könnte mir sogar vorstellen mit ihr meine Zukunft zu verbringen.
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Die wahre, große Liebe & ihre Hindernisse - Marco Reus, Leon Goretzka
FanfictionIndiana Serafina Goretzka lebt mit ihrem Bruder zusammen in Gelsenkirchen. Sie und ihr Bruder sind ein Herz und eine Seele. Als Indiana plötzlich bei dem Derby zwischen Schalke und Dortmund einen jungen Mann kennenlernt mit dem sie sich auf Anhieb v...