21-Erik

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Indianas Sicht

Zum Glück haben Marco und ich, dass geklärt. Naja sagen wir mal so Marcel hat es geklärt. Ich war so am Boden zerstört als ich den Zeitungsartikel gelesen habe. Aber nun ist zum Glück wieder alles in Ordnung.
Ich war gerade dabei meine Sachen für morgen zupacken. Morgen wäre Leon wieder auf einem Auswärtsspiel und ich könnte ungestört zu Marco fahren ohne das Leon etwas erfährt.

Plötzlich klingelte es an der Tür und ich ging sie auf machen.
"Erik was machst du hier. Bitte geh bevor Leon kommt. Du weißt zu was er fähig ist," sagte ich. "Ja, ich weiß das. Ich hab gesehen wie er Marco zusammen geschlagen hat. Können wir trotzdem reden," meinte Erik. "Ja, ok," erwiderte ich und ließ ihn ins Haus. "Also, worum geht es?" Fragte ich. "Mario hat mir geschrieben. Ich sollte ein Auge auf euch beide werfen," meinte er ziemlich trocken. "Ja und," sagte ich daraufhin. "Du hast Schluss gemacht bloß wegen einem Zeitungsartikel, hattest schon Zweifel an seiner Ehrlichkeit wegen ein paar Bildern und du denkst sogar, dass das Bild von diesem beschissenen Zeitungsartikel echt ist. Ich sag dir eins alles davon ist inszeniert und irgendjemand will euch auseinander bringen," sagte Erik streng. "Ich glaub einfach zu viel. Ich weiß doch, dass er sowas nie machen würde aber es sieht immer so echt aus. Verstehst du," erwiderte ich etwas eingeschüchtert. "Ich versteh dich. Aber wer hätte Interesse daran dich oder Marco bzw. euch Beide leiden zusehen," sagte er. "Einige der Schalker hätten Interesse daran. Obwohl Leon hat den Mist mit den Bildern gemacht. Aber ich würde ihn, dass nicht mit den Zeitungsartikel machen," meinte ich. "Und wenn doch. Er muss es ja nicht allein gewesen sein," sagte Erik. "Der Haufen beim Training. Max, Leon, Klaas, Sead, Ralf, Johannes und Bene. Obwohl Benedikt hat da vielleicht gar nicht zugehört. Ihm trau ich auch sowas nicht zu. Schließlich ist er ja auch mit Mats befreundet," erzählte ich. "Dann vielleicht Max, Klaas, Sead, Ralf oder Johannes," sagte er. "Sead, Ralf und Johannes kannst du streichen. Die würden alles dafür tun um mich glücklich zusehen. Da bleiben dann nur noch Klaas und Max. Klaas hatte mir, dass mit den Bildern erzählt und Max ist halt Leons bester Freund," zählte ich auf. "Du solltest wirklich aufpassen. Ich weiß es klingt leichter als es ist aber egal was ist du kannst mich jederzeit anrufen," sagte Erik. "Danke für alles," bedankte ich mich. "Ist schon in Ordnung," antwortete er. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung voneinander und Erik stieg schließlich in sein Auto ein und fuhr weg. Keine fünf Minuten später kam Leon nach Hause. Zum Glück hatte er nicht bemerkt, dass Erik da war.

Aber da hatte ich mich getäuscht. Leon war schon länger da und hat auch mitbekommen, dass Erik da war. Er sprach mich darauf bloß nicht an. Aber hätte ich gewusst, dass er was ausheckt, dass sowohl Marco, Erik und mich betrifft, hätte ich alles in die Wege geleitet, um dies zuverhindern. Um mich und meine große Liebe sowie auch Erik zu schützen, der jetzt wohl ein Teil der Intrigen sein würde.

Hey Leute,
Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Ich würde mich freuen, wenn ihr einige Kommentare dalassen würdet.
Ich wollte mich auch nochmals für die Kommentare bedanken und dass ihr so fleißig voted.
Liebe Grüße :)

Die wahre, große Liebe & ihre Hindernisse - Marco Reus, Leon GoretzkaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt