Die wahre, große Liebe & ihre Hindernisse - Marco Reus, Leon Goretzka

27-Marco in Gefahr

Leons Sicht

Ich fasse es nicht, was bildet sie sich ein. Diese kleine Schlange und das nennt sich Schwester. Steht immer noch hinter Marco obwohl es aus ist.
Marco wird noch sein blaues Wunder erleben. Ich lief schnell nach Hause und stieg in mein Auto ein und fuhr nach Dortmund. Und nicht irgendwohin sondern direkt zum Signal Iduna Park. Die Dortmunder hatten heute ein Spiel und ich werde dafür Sorgen, dass sie es niemals vergessen werden.
Als dann angekommen war, bin ich dann irgendwie ins Stadion gekommen ohne das ich erwischt wurde. Nun musste ich nur Marco finden aber das wird nicht so schwer sein.
Ich war schon auf dem Weg zu den Kabinen als ich Stimmen hörte und mich versteckte. "Meinst du wir reißen, dass noch rum?" Fragte ein Dortmunder. "Ich denk mal schon. Hey, wir sind Borussia Dortmund, Jonas," antwortete Marco. Zum Glück hatte ich die Tür nicht ganz geschlossen und konnte somit noch die Beiden sehen. "Trotzdem bist du nicht wirklich bei der Sache," meinte Jonas. "Du weißt von dem Zeitungsartikel mit Erik. Und Indiana war halt bis dahin meine Freundin. Ich war halt so dumm Schluss zumachen und jetzt bereue ich es. Ich liebe sie ja aber ihr Bruder versucht uns auseinander zubringen," erzählte er. "Marco, hol dir dein Mädchen egal was passiert ist und passieren würd. Ihr schafft das zusammen," meinte Jonas. Wie kann man nur so ein scheiß erzählen. "Danke," antwortete er. Danach gingen sie wieder auf den Platz. Endlich. So in einer Dreiviertelstunde wird Marco die nächsten Wochen keine Tore mehr Schießen können. Ich lief schon mal bis aufs Feld somit sie mich nicht sehen konnten und versteckte mich.

Eine Dreiviertelstunde später war es dann soweit. Ich lief aufs Feld und mir war Scheiß egal was die Anderen sagen würden und direkt auf Marco zu. "Na. Jetzt hast du dein Ziel erreicht. Indiana will nichts mehr von mir wissen du Arsch," schrie ich ihn an und hielt ihn fest, so daß er mich ansehen musste. Zum Glück war ich größer als Marco. "Ich weiß nicht was du meinst," sagte er ruhig. Ich antwortete daraufhin nicht sondern schlug einfach zu. Ich wollte ihn am Boden liegen sehen. So wie ich mich jetzt fühle. Dieses Mal schlug ich nicht nur zu sondern trat auch. Marco lag schon am Boden. Er hatte es verdient so zu leiden. Schließlich hat er mir meine Schwester genommen. "Sag mal spinnst du?" Schrie mich plötzlich Mats an. " Ich spinne überhaupt nicht. Er hat es verdient," antwortete ich wütend. Plötzlich wurde ich weggezogen. Aber der mich weggezogen hatte konnte mich nicht festhalten, weswegen er ebenfalls zu Boden stürzte. "Jonas, alles ok," rief plötzlich jemand. "Ja, alles gut. Erik," antwortete Jonas.

Mats Sicht

Endlich kam die Polizei und brachten Leon weg bei ihm lief doch irgendwas nicht mehr richtig. Jetzt musste nur noch der Krankenwagen kommen. "Hey, Marco. Du musst wach bleiben hörst du. Indiana braucht dich doch und du sie. Hörst du," sagte ich zu ihm. Aber reagierte nicht. "Wo bleibt der Krankenwagen," schrie ich. "Er ist auf den Weg," sagte Erik neben mir. "Wie geht's ihm?" Fragte Jonas. "Er reagiert nicht, Jonas," meinte ich nur. "Soll ich Indiana informieren?" Fragte Erik. "Es wäre gut, wenn sie Bescheid weiß. Wenn du sie nicht erreichst, ruf einfach Bene an," sagte ich nur monoton. Nun kam auch endlich der Krankenwagen und sie brachten Marco sofort ins Krankenhaus.

Hey Leute,
Jetzt kommt schon Kapitel Nummer 5. Ich hoffe ihr freut euch darüber.
Ich würde mich über Kommentare freuen.
Und danke für die lieben Kommentare.
Liebe Grüße :)