Kapitel 16

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Isabellas Sicht:

mein Herz raste noch immer, als ich vor dem Lift stand und wartete. Ich betete leise im Kopf, dass mein Vater ja sagen würde. Ich wollte und konnte nicht mehr bei meinen Eltern leben. Ihre Anforderungen waren einfach zu extrem und wenn sie herausfinden würde, wie ich wirklich denken würde....Nein, daran wollte ich garnicht denken. Mit einen Pling, kündigte sich der lift an und ich stieg ein. Ich stand mit dem Rücken zu Schiebetür und wartete, bis der Lift sich schloss. Im letzten Moment jedoch,hörte ich jemanden und wurde plötzlich gegen die Liftwand gedrückt. Ich wollte schreien, um hilfe rufen,doch dieser jemand drückte mir den Mund zu. "Hallo schätzchen" hörte eine altbekannte Stimme an mein Ohr und ich erstarrte. Es war Robert Lewandowski.

Ruckartig drehte er mich um, so dass ich an sehen musste.Er grinste dreckig und ich sah, dass der Lift noch nicht fuhr. Er folgte meinen Augen und schmunzelte. Zu meiner Überraschung drückte er auf Erdgeschoss und der Lift fuhr. Dann widmetete er sich wieder mir. "So sieht man sich wieder, baby" hauchte er mir zu, während er mit einer Hand meine Handgelenke festhielt, streichelte er mit der anderen meine Wange. "lass mich los du Widerling" zischte ich. Er kicherte vergnügt und leckte sich über die Lippen. "lass uns ein wenig Spass haben" murmelte er gegen meinen Lippen und kurz darauf lagen seine Lippen auf meine und er küsste mich. Ich versuchte ihn abzuwehren, doch er war einfach zu stark. Robert biss mir auf die Lippen und ich sties eine schmerzhaften laut aus, den er natürlich nutzte und eindrang. Gleichzeitig rieb er mit seinen Unterleib gegen meine mitte und er stöhnte. Mit Entsetzten stellete ich fest, wie hart er schon war.

Es fühlte sich so an, als würde der Lift Ewigkeiten brauchen, wir waren erst im 7 Stockwerk angelangt. "ohh baby" murmelte er gegen meine Lippen. du gehörst mir" raunte er mir zu. "ich gehöre niemanden, ausser zu basti und Manu" zischte ich zurück. Das schien Robert gar nicht zugefallen, den plötzlich packte er mein Kinn und sagte " ohh doch, du gehörst nur mir. Du bist meine ganz persönliche Beute und ich dein Jäger. und wenn ich dich endlich gekriegt, habe, werde ich dich vernaschen, immer und immer wieder. Ich werde nie genug von dir kriegen" dann lachte er bösartig. Bei seinen Worten bekam ich richtige Gänsehaut und ich versuchte mich von ihm loszureissen. Plötzlich liess er mich los und ich sah auch warum. Wir waren im Erdgeschoss angekommen. "Merk dir meine Worte, süsse....ohh und noch etwas. Erzähl irgendjemanden hiervon und Bastian und Manuel können sich von ihrer Karriere als Fussballer verabschieden" er lächelte bösartig, bevor er ausstieg und ich mit klopfendenden Herzen ihn hinterherstarrte...

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Love between two Guys....and me?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt