Kapitel 26

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Roberts Sicht:
Ich lachte, als Isabella davonrannte. "wie süss baby, aber du entkommst mir nicht" lachte ich und lief langsam in die Richung, in der sie gelaufen war. Gut hatte ich alle Türen verschlossen, es gab kein Entkommen. Wie ein Jäger lief ich langsam durch die Zimmer und fragte laut,damit sie mich hören konnte. "Ich frage mich, ob ich dich erst ficken soll und dann mitnehmen oder dich zu mir holen und dort durchvögle" dann lachte ich laut und hörte ihr wimmern. Sie hatte sich verraten, meine süsse Bella. Ihr wimmern kam vom Schlafzimmer, ich beschloss sie zu erschrecken und öffente die Tür mit einem lauten Knall. Sie stiess einen erschrocken laut aus, und krabellte weiter in ihre Ecke, wo sie sich 'versteckt' hatte. Ich konne nicht anders, als zu lachen bei ihrem süssen Anblick. "Aww,da hat wohl jemand Angst vor mir" sagte ich belustigt und lief auf sie zu. "Geh weg!" schrie sie und stand auf. Sie sprang auf das Bett um auf die andere Seite zu gelangen, jedoch war ich schneller und packte sie an der Hüfte. lachend warf sie aufs Bett und klettert auf sie. Ihre Arme drückte über ihren Kopf fest und fuhr mit der anderen Hand über ihr zartes Gesicht. Ein böses Grinsen erschien auf meinem Gesicht und ich hauchte ihr mit lusterfüllter Stimme zu " Ich hab es mir überlegt...erst werde ich dich hier duchrvögeln, dann nehme ich dich mit und ficke dich zuhause weiter..." "Nein bitte nicht....HILF..." ich erdrücke ihren verzweifelten Hilfeschrei mit einem Kuss und rieb mich langsam an sie. Meine Lust wurde grösser und grösser und bald ließ meine Lust meinen Körper übernehmen, während Bella sich verzweifelt wehrte...

Bastians Sicht:
Noch nie in meinen Leben hatte ich solche Panik wie in diesem Moment. Verzweifelt überlegte ich mir irgendeine Ausrede, um wieder ins Hotel gehen zu können, Doch es fiel mir einfach keine ein. Ich blickte zu Manuel rüber der tief in Gedanken zu sein scheinte. Ich war schon drauf und dran einfach zum Trainer rüberzurennen, als Manuel plötzlich aufstand und sich kurz entschuldigte. Mit klopfenden Herzen sah ich zu, wie er nach vorne ging und mit Pep sprach. Er wirkte ruhig und gelassen, wie immer eigentlich. Genau das bewunderte und liebte ich an ihm. Mit einem breiten Grinsen kam Manuel zurück und wies mich an auszusteigen. Fast schon erleichtert stand ich auf, die verwirrten Gesichtsausdrücke der anderen ignorierte ich gekonnt. Ich hoffte sehr,dass wir nicht zu spät ankammen...\\

Würde mich über feedback freuen;)

Love between two Guys....and me?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt