Isabellas Sicht:
Am nächsten Morgen wachte ich auf, nachdem mein Wecker mich brutal aus meine Traum rausgerissen hatte. Wieder hatte ich einen erotischen Traum von Bastian und Manuel. Und es hatte mir gefallen. seufzend stand ich auf und machte mich für die Schule bereit. Heute hatte ich zum Glück nur bis 12 Uhr Schule, danach konnte ich sofort ins Hotel und meinen Vater helfen.....und vieleicht die Jungs weidersehen. Alleine schon beim Gedanken daran, erschien ein lächeln auf meinen Gesicht.
"Bin dann mal weg!" rief ich, bevor ich aus dem Haus ging. Ich hörte noch, wie meine Mutter mir was zurief, doch ich ignorierte es und lief in die Schule. Die Stunden vergingen wir im Fluge und eher ch es mir versah, war schon schulschluss. Ich packte meine Sachen und wollte gerade aus dem Zimmer, als mich jemand am Arm festhielt. Es war die Oberbitch der Schule, Celina. "wohin des weges, Freak" sprach sie und betonte dabei das Wort Freak. Wütend riess ich ihr den Arm weg und schnauzte sie an "lasss mich in Ruhe du Bitch" "wie hast mich gerade genannt?" knurrte sie und schubste mich gegen die Wand. Bevor ich mich wieder aufrichten konnte, packten mich zwei Mädchen von ihrer gang und zerrten mich raus. ich schrie um Hilfe, doch es war gerade keiner da.
Sie schleppten mich nach draussen in einer dunklen Ecke des Pausenhofs und fingan auf mich zu schlagen. "aufhören" schrie ich verzweifelt und wollte mich wehre, doch die hielten mich fest. Nach einer weile liessen sie von mir ab und Celina beugte sich vor "Ich hoffe, das war die ne Lehre, wen du mich nocheinmal eine Bitch nennst, wirds nicht so harmlos enden wie jetzt" Ich nickte nur schwach und Celina und ihre Gruppe verschwanden. Mit mühe richtete ich mich wieder auf und wischte mir das Blut von den Lippen. Alles tat mir weh und am liebsten wäre ich heulend nachhause gelaufen.
Doch ich musste duchhalten. Nicht umsonst spare ich mein ganzes Taschengeld, damit ich endlich hier weggehen kann. Mein Vater weiss davon und unterstützt mich dabei, in dem er mir eben diesen nebenjob in seinem Hotel gegeben hat. Meine Mutter ahnte nichts davon und ich war mehr als froh darum. Ich schleppte mich ins Mädchenklo und betrachtete mich im Spiegel. meine unterlippe war ein wenig geschwollen und blutete ein wenig. Unter meinen rechten Augen hatte sich die Haut blauverfärbt. Mit ein wenig Make up konnte ich es ein immerhin ein wenig verdecken. Ich schaute auf die Uhr und merkte, dass ich langasm los musste, wenn ich nicht zuspät bei der Arbeit sein wollte...
Bastians Sicht:
Glücklich wachte ich neben Manuel auf, der friedlich an mich gekuschelt schlief seine Arme hatte er um mich und sein rehctes Bein umschlang meine Hüfte. Hin und wieder hörte ich ihn murmeln :" oh Basti...Isabella..." ich lächelte und dachte an sie. Was sie wohl gerade machte? war sie in der Schule? und würden wie sie heute Abend wiedersehen? Ich hoffte es so sehr. Ich oder besser gesagt wir wollen sie endlich zu unsere Geliebte machen. Ich seufzte und gab Manu einen sanften Kuss auf der Stirn. "Hey mein grosser, wach auf" sagte ich und schüttelte ihn sanft. "hmmm?" kam es von ihm und blinzelte müde die Augen. "ists schon zeit?" murmelte Manu verschlafen. Ich nickte und schmunzelte, Mnu sah schon echt sss aus, wen er verschlafen war.
Ich sagte "Jep, geh schnell in dein Zimmer süsser, bevor die uns erwischen" "am liebsten würde ich ja bei dir bleiben, aber....du hast recht, ich sollte besser gehen, bevor sie verdacht schöpfen" sagte er und stand auf. Grinsend blieb ich im Bett liegen und genoss die Aussicht, die Manuel anbot, als er sch vor meinen Augen anzog. "heisse Show" sagte ich lachend Manuel grinste und ging mit einem Tshirt von mir aus dem Zimmer. Sofort gingen meine Gedanken weiter zu Isabelle und fragte mich wie sie wohl nackt aussehen würde. Sofort erwachte mein Kleiner zum leben. "shit" murmelte ich und ging sofort ins Badezimmer...//Feedback und vote bitte <3
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Love between two Guys....and me?!
FanficBastian Schweinsteiger und Manuel Neuer. Der Fussballgott und der (sanfte) Riese. Zusammen sind sie ein super Team, bei Bayern als auch bei der Nationalmannschaft. Doch was keiner ahnte. Die beiden waren sich näher als Brüder. Sie fühlten sich zuein...