Kapitel 18

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Manuels Sicht:
Nachdem ich mein kleines Problem selbst. Erledigen musste , ging  Ich runter in die Longe und meine Augen scannten den Raum nach ihm ab. Nach einigen Sekunden fand ich ihn  auch. Robert sass an einer Theke und unterhielt sich mit einer jungen Frau auf Polnisch. skeptisch beäugte ich ihn, während ich einen unauffälligen Platz suchte und mich dann hinsetzte. Was hatte er bloss vor? dachte ich und nahm eine Zeitung die zufällig auf dem Tisch lag. Während ich so tat, als würde ich lesen, behielt ich Robert fest im Auge. Er lachte und berührte die Frau immer wieder am Arsch, während er immer näher kam. Skeptisch verzog ich das Gesicht. So ein Playboy, dachte ich erbost und beschäftigte mich meine Kaffee, die mir die Bedingung brachte...

Roberts Sicht:
Während ich mit der Frau ,flirtete' beobachtete ich dabei unauffällig Manuels Verhalten. Was denkt er eigentlich? Dass ich es nicht merke, dass er mich beschattet? So ein Idiot. Ich flirtete nur mit diese oberflächlichen schlampe, weil Isabella nicht da ist. Soll er mich ruhig weiter anglotzen, er denkt bestimmt was für ein aufreizer ich war. Ich beachteter Manu nicht weiter und sah die Blondine an. hübsch genug war sie für einen Fick. Ich grinste. warum nicht, mir war sowieso langweilig und solange ich Isabella nicht hatte, konnte ich mich ja ein wenig mit ihr Vergnügen. Ich nahm also ihre Hand und nahm sie mit auf mein Zimmer, bis zu unserem Spiel hatten wir noch ein wenig Zeit, die ich gerne nutzen wollte...
Bastians Sicht:
Ich war total überrascht wie einfach das ging. Der Direktor gab mir die Erlaubnis, Isabella mitzunehmen, dafür sollte ich für ihre Bildung Sorgen, was ja kein Problem war. Aber ich hatte das Gefühl, dass er selbst ein wenig erleichtert war. Liebte er seine eigene Tochter etwas nicht? Wollte er sie loswerden? Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Kein Wunder hatte sie nie ein enges Verhältnis zu ihren Eltern, wenn die so drauf sind.
Aber dafür freute ich mich umso mehr darauf, Isabella endlich Bei uns zu haben. Ich und Manuel werden uns auf jedenfalls viel besser um sie kümmern, als ihre richtigen Eltern. Sie ist unsere Prinzessin und unser "Baby". Grinsend öffnete ich die Tür zu unserem Hotelzimmer und blickte auf die Uhr. Das Gespräch ging nicht lange und es war erst 15 Uhr. Isabella würde erst in 2 h wieder hier sein und Manu sollte ja Robert beschatten. Seufzend lockerte ich meine Krawatte und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Ich sollte wieder meine Bayern Sachen anziehen, dachte ich. Gerade als ich mein Hemd ausgezogen hatte, spürte ich zwei zarte Arme um mich....
Isabellas Sicht:
Sobald ich fertig gepackt hatte, hielt mich nichts mehr hier auf. Ich war froh, von hier weg gehen zu können und die Höhe Erwartung meine Eltern zu entgehen. ich werde nie so sein, wie sie es wollen, nie. Ich war wieder im Hotel, obwohl es erst 15 Uhr war. Doch das war mir egal, ich wollte so schnell wie möglich zu Basti und Manuel. Mit Meinen Gepäck ging ich in ihr Hotelzimmer zurück. Ohne anzuklopfen öffnete ich sie und starrte direkt in Bastis Rücken. Er hatte gerade sein Hemd ausgezogen. Ich liess mein Gepäck am Boden und bevor ich überlegte was ich tat, umarmte ich ihn von hinten...\\
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