5.1 Kapitel

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Louis pov.

Als ich spät in der Nacht mit Liam, Zayn und Niall zurück kam, war ich totmüde, aber zum schlafen konnte ich nicht gleich kommen, denn ich guckte noch einmal nach wie viel Chaos Harry uns hinterlassen hatte, allzu viel kann es ja nicht sein. Ich betrat das Wohnzimmer und... OMG! Es sah aus wie in einem Schweinestall. Überall lagen Kissen verteilt, Chipskrümmel auf dem Boden und der Couch und Schüsseln mit Kartoffelbrei+Soße auf dem Couchtisch. Es war noch viel mehr, aber das erspar ich euch lieber.   Was hat der denn gemacht, Elefanten eingeladen, mit ihnen Chips ohne Ende gegessen und anschließend eine Kissenschlacht veranstalltet? Na viel Spaß beim Aufräumen morgen Harry Styles, haha.
Ich verkrümelte mich so leise es ging in mein Zimmer, duschte mich, zog »Schlafzeug« an, putzte Zähne und legte mich ins Bett. Kurz darauf schlief ich auch bei dem Gedanken an Harry beim Putzen ein.
Am nächsten Morgen begann ich mit meiner üblichen Morgenroutine und schlenderte gemütlich hintunter in die Küche, wo schon Niall und Liam am Tisch saßen. »Morgen ihr Astronauten« begrüßte ich sie mit guter Laune. »Morgen« sagte Niall, noch etwas verträumt, während Liam konnterte»Ach und was bist du dann? Ein Affe?« plötzlich fin Niall an lauthals los zulachen »Ha-ha-ha sehr lustig« erwiderte ich gespielt gekränkt.»Wie kannst du mir nur so etwas antun? Das ist nicht fair Liam, nicht FAIR!«setzte ich noch einen drauf uns schob meine Unterlippe hervor. Das gab Niall den Rest er fiehl vom Stuhl und rollte sich vor lachen am Boden. Ach unser kleiner Nialler. Auch Liam musste anfangen rum zuprusten, was widerum much zum Lachen brachte und so ging es immer weiter bis plötzlich Harry und Zayn im Raum standen und uns fragend und belustigt anschauten. »Was ist denn mit euch los?« fragte Zayn mit einem richtig dickem Grinsen im Gesicht.
»Wissen wir selbst nicht so wirklich« erklärte ich ihnen. Tolle Erklärung oder? Nach dem wir uns wieder eingekrigt haben, aßen wir alle zusammen Frühstück. Aber die Sache mit dem Wohnzimmer habe ich nicht vergessen, wie auch es sieht immer noch so aus wie gestern Nacht.
»Harry?«sprach ich ihn an. »Ja.«fragte er. »Ich müsste mal mit dir sprechen.« während ich dies sagte, guckte ich die aderen an.» Unter vier Augen, wenn's ginge.« beendete ich meinen Satz. Die anderen drei verließen das Zimmer. »Komm mal mit« gemeinsam gingen wir in's Wohnzimmer. »Sieh dir mal den Saustall an, Harry. Was ist denn gestern Nachmittag vor sich gegangen. Hattest du Besuch?«begann ich zu sprechen. Er schaute etwas verlegen zu Boden...warte was? Harry, Harry Styles verlegen?! Hier stimmt doch irgendwas nicht.
»Naja... ich hab halt das Wohnzimmer etwas verwüstet, aber allein.«antwortete er nach einiger Zeit. »Harryyy! Lüg mich nicht an! So schlimm wird es wohl nicht sein.« »Nagut ich hatte Besuch, na und ist das so schlimm? Willst du mich dafür einknasten lassen?«zickte er mich an. Boah! »Nein ,will ich nicht, aber welchen Besuch denn?«fragte ich dennoch geduldig. »Okay, ich erzähl dir jetzt was, du darfst mich aber bitte nicht anschreien oder sonst irgendwas.Einverstanden?« »Einverstanden! Und jetzt erklär mir das.«versprach ich ihm und gab ihm zur Bestätigung meine Hand, die er annahm.»Also, vor zwei Tagen habe ich doch am Abend zwei Mädchen mit gebracht. Eher gesagt hab ich sie entführt.« Mir klappte der Mund auf, entführt?Aber ich ließ ihn weiter sprechen. »Da mir eine der beiden etwas über ihre Familie erzählt hat, was ich einfach nicht richtig fand, das dass ihre Eltern getan haben oder immer noch machen. Ich hab sie mit genommen und nun wohnen sie im Gästezimmer. Es tut mir keid das ich es euch nicht schon eher gesagt hab bzw. gefragt gab ob sie es überhaupt dürfen. Ich fand es aber in diesem Moment einfach nur richtig Lou.« schilderte er mir.Für einen Moment hielt ich meinen Mund bis ich sagte.»Du hast das richtige getan Harry, aber was tun ihre Eltern den so schlimmes das du so gehandelt hast?« »Sie schlagen sie, ihre Kinder! Und sind fast immer nur auf Geschäftsreisen, überlassen ihnen  den Haushalt, so hätte es nicht weiter gehen können oder?!«sprach er aufgebracht aber trotzdem im Flüsterton, so dass ihn die anderen ihn nicht hörten. »Ja du hast natürlich recht Hazza, sie können ruhig hier wohnen. Auch wenn es sich komisch anhört, ich bin stolz auf dich!«
Zusammen räumten wir das Zimmer auf und gingen anschließend in unsere Zimmer.
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Dadada!
Ein neues Kapi, wie findet ihr es. Wir haben eine Idee, ihr könnt in die Kommentare schreiben was wir lassen und was wir ändern sollen z.B längere oder kürzere Kapis usw. Einfach drauf los schreiben.
Außerdem wollten wir uns bei Himbeercream24 bedanken, sie schreibt immer nur positive und süße Kommentare. Danke viel mals :*.
LG Susi und Julia<3

Kidnapping with benefits || One Direction FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt