Widmung geht an Ziams_erection_007
Cloé's pov.
'Ah' war das einzige, was aus meinem Munde zu hören war. Der Schmerz auf meinem Rücken breitete sich rasant aus und hinderte mich daran klar denken zu können. Es brannte so sehr, das mir die Tränen ununterbrochen aus den Augen schossen und meine Hände verkrampften sich, ballten sich zu Fäusten. Würden am liebsten die Handschellen, welche um meine Handgelenke befestigt waren, zerschmettern. Denn sie rieben an ihnen und schnitten in meine Haut.Doch die Kraft konnte ich einfach nicht mehr auf bringen, da ich noch nichts getrunken oder gar gegessen hatte. So einen Schmerz hatte ich noch nie an meinem Körper gespührt und ich wollte es nie wieder erleben. Doch das ist nicht das letzte Mal vermutete mein Unterbewusstsein und es sollte recht behalten.
Mindestens eine halbe Stunde war schon vergangen, als ich aus meinem "Schlaf"auf gewacht bin. Mein Kopf hatte höllisch weh getan, doch es war nichts im Vergleich zu den Hieben der Lederpeitsche. Welche schon zum 10 Mal auf meiner Haut landete und diese schwer verletzte.
Als ich meine Augen vorhin öffnete, war ich bereits an den harten Holzstuhl gebunden. Meine Füße sowie meine Hände waren gefesselt, aller dings war das nicht das schlimmste. Denn überall im Raum waren Geräte, Folterungsgeräte soweit ich es erkennen konnte. Mein vorher so desinteressierten und kleinen Augen weiteten sich sofort. Panik, Hektik und Angst war das einzige, was ich fühlte. Die einzigen Emotionen die ich die letzten Stunde oder Tage verspührte. Ich hatte das Bedürfnis mich hier und jetzt zu übergeben und dieses Gefühl gleich in Ohnmacht zu kippen kam noch hinzu. Bleib stark, komm irgendwie wirst du das schon überstehen.Tu es für Bella, für Louis und vorallem für dich! Versuchte ich mir die ganze Zeit einzureden und ein wenig Stärke zu zeigen.Für diesen Moment glaubte ich sogar meinem inneren Ich, ein kleiner Hoffnungsschimmer kam in mir hoch. Doch dieser wurde von meinem mir ach so verhasstem Dad zerstört. Ja richtig gehört mein Dad, er stand hinter mir die ganze Zeit ohne dass ich davon etwas mit bekam.
"Hör auf so dämlich rum zu gaffen du dreckiges kleines Miststück" hatte er zu mir gesagt und dann nahm er eine von vielen Peitschen. Kam bedrohlich auf mich zu. Ich riß meine Augen auf und hätte beinahe schon Angst haben müssen, dass sie rausfallen. "Mach verdammt noch mal deine Augen zu du H.rentochter" schrie er mich an, so laut, dass ein Echo entstand und in meinen Ohren immer und immer wieder von neuem zu hören war. Was habe ich dir getan, dass du mich so sehr hasst?! Bin ich so eine schreckliche Tochter gewesen? Haben deine Schläge von früher denn nicht ausgereicht oder warum entführst du mich sonst? Reist mich aus der schönsten Zeit meines Lebens und zerstörst somit ALLES!!!
Ich tat was er mir befahl, denn ich wusste, wenn ich es nicht tue, wird er mich noch mehr für meine Ungehorsamkeit bestrafen. Als meine Augenlider aufeinander lagen verspührte ich kurz darauf einen stechend-brennenden Schmerz auf meinem nackten Oberschenkel. Ich wagte gar nicht meine Augen auch nur einen Schlitz weit zu öffen ,um nach zu sehen wie schlimm es aussah, aus purer Angst dafür büßen zu müssen.
Noch mehr Hiebe waren auf meiner Haut zu spühren, ich biss vor Schmerz von innen auf meine Wange. Bis ich irgendwann den Geschmack von Eisen schmeckte, jedoch war es harmlos zu den Hieben. Eins war sicher lang würde ich es nicht mehr aushalten...Ich habe keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist in der er mich bis an mein Nervenende gefoltert hat. Doch jetzt sitze ich nicht mehr auf diesem Stuhl sondern auf meinem 'Bett' in meinem Zimmer. Es war immer noch so kalt und feut wie vor Stunden oder Tagen hier oben, aber dennoch besser als im Keller. Mein Zeitgefühl hatte ich auch schon verloren. Langsam fing ich an zu verzweifeln, denn von Hoffung auf Freilassung konnte ich nicht hoffen.
Durch ein Geräusch wurde ich aus meinen Gedanken gerißen. Die Tür hatte sich einen kleinen Spalt geöffnet, ein kleiner Lichtstrahl erhellte das Dunkle. Ein Gefäß, welches aussah wie ein Hundenapf wurde herein geschoben. "Da hast du was zu essen, aber gewöhn dich jar nicht erst daran" sprach er mit tiefer und bedrohlicher Stimme. Auch wenn er es nicht sah ,nickte ich zustimmend. Als die Tür hinter ihm zu fiehl, stürte ich mich regelrecht auf den Napf. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn zur Nase, es roch komisch, ich konnte es nicht beschreiben. Trotzdem fing ich an zu essen, mir war egal was das war hauptsache Nahrung. Erst als ich wieder zurück in mein Bett stolpern wollte, trat ich gegen irgendeinen Gegenstand, der darauf hin weg rollte. Verwirrt versuchte ich es zu finden und tatsächlich es hing an der Matratze, auf der ich vorher saß, fest. Ich nahm es in die Hand und ertastete es, es war eine Flasche. Sie war randvoll gefüllt mit Wasser. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Gierig schraubte ich den Dekel ab und trank in großen Zügen die Hälfte davon aus. Die andere würde ich mir zurück legen für den Fall, dass ich für längere Zeit nichts bekomme.........................................................................
Es tut mir so leid für alle, die auf ein neues Kapitel gewartet haben & dafür das es jetzt auch nur so kurz ist, aber ich hatte nicht wirklich lange Ferien und die Schule ist so stressig geworden 🙈. Ich hoffe einfach nur das ihr mir verzeit.Außerdem schreibe ich momentan auch noch mit _Just_listen eine Geschichte (Hobbit FF), wer lust hat kann ja mal vorbei schauen, unser Account heißt _TheHobbit_ (einfallsreich).
Das wars auch, ich versuche regelmäsiger zu updaten, versprochen☺
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Kidnapping with benefits || One Direction FF
FanfictionCloé Edwards und ihre jüngere Schwester Bella Edwards, haben ein Geheinmis, vor dem sie von einem Jungen namens Harry durch eine Entführung gerettet werden... Klingt komisch doch es ist die reine Wahrheit. Durch ihn und die anderen Jungs Niall, Lou...