17. Kapitel

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Widmung geht an Keks18800

Bella's pov.

Na toll jetzt gibt es kein zurück mehr, denn soebend bin ich durch diesen Gang ins Flugzeug maschiert. Ich hab schon überlegt ob ich den Flug nicht doch sausen lassen sollte, denn ich vermisste sie jetzt schon alle so sehr, aber ich habe ja schon mit Omi alles abgesprochen, weshalb ich mich doch dazu zwang zu fliegen. Jetzt such ich grade meine Sitzplatz, wo ist denn Nummer 17,a? Ach da, Juhu ein Fensterplatz! Schnell verstaute ich noch meinen Rucksack in dem Fach über dem Sitz und setzte mich und sah nach draußen, mit den Gedanken bei Niall. Er hatte gar nicht soo traurig gewirkt, vielleicht mag er mich doch nicht so wie es die anderen behaupten. Dafür mag ich ihn mehr als gewollt, besser gesagt mehr als  gedacht. Ich meine er ist wirklich mehr als symphatisch, aktraktiv, lustig und einfach nur hinreißend. Wärend meiner Schwärmerei hab ich nicht mitbekommen, wie sich noch ein Mädchen in ungefähr meinem Alter, sich einen Platz von mir entfernt hin gesetzt hatte. Sie hat blonde Haare, blaue Augen, etwa 1,76 Meter groß und trägt ein Tanktop mit einer etwas weiteren Hose. »Hey« begrüßte sie mich freundlich, mit einem dicken Grinsen im Gesicht. »Hey, ich bin Bella« stellte ich mich vor und hielt ihr meine Hand hin, welche sie annahm und erwiderte »Ich bin Julia, aus Deutschland« »Oh, ich will grade meine Oma dort besuchen, du kannst aber gut Englisch sprechen, hätte nicht gedacht dass du Detsche bist« gab ich zu. »Find ich auch, haha. Kannst du überhaupt Deutsch?« »Naja, kommt drauf an was du unter gut verstehst.« »Wenn du willst kann ich dir ein bisschen was beibringen« »Das wär echt nett, aber auch nur wenn du damit kein Problem hast.« »Hät ich dich sonst gefragt?« grinste sie und ich gab ihr ein ehrliches zurück. »Weiß nicht« kicherte ich und wurde leicht rot, da ich etwas irritiert war. »Du bist süß« sagte Julia aufeinmal, weshalb ich noch mehr rot anlief. »Danke, du aber auch, weil du mir, einer völlig Fremden, eine Deutsch Verbesserung anbietest.« »Du bist keine Fremde, mir kommt es so vir als ob wir jetzt schon aller beste Freundinnen wären« erklärte sie und sah mir in die Augen.
»Liebe Fluggäste, ich bitte Sie sich jetzt anzuschnallen, da wir startbereit sind. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug.« kam es von der etwas älteren Stuardess(?). Auch Julia und ich taten dass was uns gesagt worden ist und dann begann sie mir einige deutsche Wörter, sowie »Hallo, wie geht's ich bin Bella.« oder mein Alter und so etwas bei zu bringen.
Nach einiger Zeit unterhielten wir uns über alles möglich, bestellten uns Tomatensaft und lachten über dies und dass. Ich holte mein Handy hervor um Niall nun eine Nachricht zu schreiben, klar hatte ich durch Julia ein wenig Ablenkung, doch trotzdem bekam ich Niall nicht mehr aus meinem Kopf. Wie schaff ich dass nur zwei Wochen ohne ihn auszuhalten, wenn ich doch jetzt schon ununterbrochen an ihn dachte? »Was, machst du da?« fragte Julia. »Ich schreiben meinem...äh, einem Freund von mir.« »Aha! Wie heißt er denn?« »Niall Horan, er ist Ire« »Oh, cool woher kennst du ihn?« »Ein Freund von mir ist auch gkeichzeitig mit ihm befreundet. Harry, heißt er, ich bin mit meiner Schwester Cloé bei ihnen eingezogen« erzählte ich. »Warum, dass?« »Darüber möchte ich eigentlich nicht so gern sprechen, ist das okay für dich? Es hat nichts damit zu tun dass ich dir nicht vertrau, nein, es ist etwas zwischen meinen Eltern.« »Oh, ist schon gut, du brauchst es mir nicbt sagen, aber wenn du willst kannst du immer bei mir anrufen oder mir schreiben« »Danke,wie soll ich das aber machen, ich hab deine Nummer doch gar nicht.« Sie drückte mir einen Zettel mit einer, wahrscheinlich ihrer, Nummer in die Hand. »Damit dürfte es gehen« lächelte sie. »Du bist echt knufgig, danke.« bedankte ich bei ihr. »Immer gern, kann ich auch deine haben?« Ich nickte als Antwort. »Schreib ruhig auf meinen Arm, mach ich auch ständig bei anderen« Also schrieb ich ihr meine Nummer auf ihren Unterarm.
»Wir erreichen in kürze unser Landeziel, weshalb ich sie wieder darum bitte sich anzu schnallen.« erklang die Stimme vom Anfang des Fluges wieder.
»Das ging ja mal schnell« staunte ich und sah dabei meine neue gewonnen Freundin an. »Ja, da hast du recht. Das heißt dass sich unsere Wege also hier trennen« stimmte sie mir zu und sah dabei etwas traurig aus, was ich ihr nicht verübeln konnte. »Ich werde dich sehr vermissen Juli« »Juli?« »Dein Spitzname, so heißt du jetzt bei mir Maui« »Danke, Bel« »Immer wieder gern, ich hoffe wir sehen uns irgendwann nocheinmal Juli« brachte ich unter einem viel versprechendem Lächeln hervor. »Die Welt ist wie ein Dorf,nicht grade groß« meinte sie und nahm mich in ihre Arme. Ich ereiderte die unerwartete Umarmung sofort »Ich hab dich lieb Juli« sagte ich auf deutsch, was etwas brüchig klang ,aber ich war stolz auf mich. »Ich dich auch« grinste sie, ich sah es zwar nicht, aber ich wusste es.
Ich war grade dabei meinen Koffer vom Fließband zu holen, naja erstmal musste ich ihn finden. Julia und ich haben uns vorhin noch mal innig umarmt und gründlichst verabschiedet, dass heißt so um die zehn mal. Wir kannten uns zwar nicht lange, dafür habe ich sie aber trotzdem schon ins Herz geschlossen, sie ist si freundlich, nett,lustig...
Nachdem ich meinen Koffer gefunden hatte, machte ich mich auf den Weg meine Oma zu entdecken, was etwas schwerer werden könnte, da ich sie dass letzte mal sah als ich fünf war, trotzdem bis hier her hab ich es schon geschafft aufgrben werde ich nicht, aber ich will zu Harry, Cloé, Louis, Zayn und Niall. Was würde ich nur alles dafür tun um sie in die Arme zu schließen? »Ey, mach doch mal platz du dumme Göre!« schimpfte ein Mann mich an,riss mich somit aus meinen Tagträumen. Ich wusste zwar nicht genau, was er da sagte, aber seiner Stimme nach zu Folge war er mehr als wütent, nahm es ihm aber nicht übel da es hier mehr als nur überfüllt war. Wahrscheinlich hatte er nur einen eichtigen Termin den er nicht verpassen durfte, oder er sucht seine Frau/ Freundin. Ach Niall!
Bevor er weiter mit mir meckern konnte ging ich in die nächst beste Lücke, die sich grade gebildet hatte und sah mich weiter um nach meinen Großeltern.
Es ist schon eine viertel Stunde her mit dem Vorfall des Mannes und meine Oma oder Opa waren immer nich nicht in Sicht. Auf einmal sah ich ein Schild mit der Aufschrift »Bella Edwards« ein paar Meter rechts von mir. Ich kämpfte mich tapfer durch die Menschentrauben durch, bis ich einen älteren Mann mit runder Brille so etwa 1,80 Meter groß und eine Frau in seinem Alter etwa 1,65 Meter neben ihm stehen, sah ich rannte auf due beiden zu und stürzte mich regelrecht auf sie drauf. »Bella!OMG bist du groß geworden, lass dich ansehen« nach dem mich Oma inspizierte hatte drückte sie mich wieder an sich und lösste sich gleich wieder so schnell, wie sie mich umarmt hat. »Ganz der Papa, nur die Lippen und die Wangenknochen, von Mama« ergänzte sie sich. Nun nahm mein Opa mich in die Arme »So eine bildhübsche, schlanke , junge Frau bist du geworden« »Danke« antwortete ich auf ihre Komplimente, aber nicht ihne rot zu werden.
»Ach und immer nich so schüchtern, na komm erst einmal mit zum Auto, auf der Heimfahrt musst du uns alles erzählen, was so passiert ist, okay?« sagte Oma ganz aufgeregt und ich nickte und wir gingen zu ihrem Auto.
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Ich hoffe ihr seid zufrieden mit dem Kapitel, den ich bin es nicht, aber ich wollte euch nicht so lang warten lassen. Danke für über 500 Leser, ihr seid so krass!!! Ein paar Kommis und votes wären auch nicht schlecht, oder verbesserungs vorschläge:)
Hab euch lieb, ach und bevor ich es  vergesse wenn ihr ein Kapi gewidmet bekommen wollt schreibt  mich einfach an.<3

Kidnapping with benefits || One Direction FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt